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  • Ford Pro auf dem Caravan Salon

    Ford Nugget mit Plug-in-Hybrid und weitere neue Modellvarianten feiern Weltpremiere


    Ford Transit Custom Nugget PHEV: Verbindliche WLTP-Verbrauchswerte liegen noch nicht vor.

    Ford Kuga PHEV: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 17,5-16,2 kWh/100km plus 1,2-0,9 l/100km; CO2-Emissionen (gewichtet, kombiniert): 28-20 g/km; CO2-Klasse: B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie (kombiniert): 6,1-5,2 l/100km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E-D; Elektrische Reichweite: 60-69 km

    __________

    • Plug-in-Hybridtechnologie (PHEV) für das lokal abgasfreie Fahren und weitere neue Optionen steigern den Komfort an Bord des vielseitigen Transit Custom Nugget
    • Neue Ausstattungsvariante Active mit robuster Offroad-Optik und optionalem Allradantrieb erweitert die Einsatzmöglichkeiten des erfolgreichen Freizeitmobils nochmals deutlich
    • Auf dem Caravan Salon Düsseldorf (30. August bis 8. September 2024) feiert zudem eine Nugget-Modellvariante mit längerem Radstand und größerem Raumangebot Weltpremiere

    KÖLN, 23. August 2024 – Plug-in-Hybridversion*, optionaler Allradantrieb und neue Ausstattungsvariante: Auf dem Caravan Salon Düsseldorf präsentiert Ford Pro erstmals die neue Modellpalette des Ford Transit Custom Nugget. Neben modernen Technologien und vielseitigen Ausstattungsdetails rundet künftig auch eine Version mit verlängertem Radstand das umfassend überarbeitete Angebot ab. Sie bietet ein nochmals großzügiger dimensioniertes Raumangebot an Bord. Der Caravan Salon Düsseldorf findet in diesem Jahr vom 30. August bis 8. September statt.

    Im Scheinwerferlicht des Ford Pro Messestands steht unter anderem der neue Ford Nugget PHEV. Sein hochmoderner Plug-in-Hybridantriebsstrang kombiniert einen 2,5 Liter großen Benzinmotor mit einer Hochvoltbatterie und einem Elektromotor. Er macht rein elektrisches Fahren ohne lokale Abgasemissionen möglich. In der neuen Ausstattungsvariante „Active“ stellt der Transit Custom Nugget neben einem robusten Offroad-Design zum ersten Mal in der Modellgeschichte optional auch Allradantrieb zur Wahl. Abenteuerfreudige Camping-Fans können ihren Aktionsradius damit auch um Ausflüge in unwegsameres Gelände erweitern. Zudem feiert auch eine Variante des erfolgreichen Freizeitmobils mit verlängertem Radstand in Düsseldorf Weltpremiere. Sie bietet nochmals mehr Stauraum im größer gewordenen Kleiderschrank.

    „Mit unserer Transit Custom Nugget-Modellpalette verschieben wir die Grenzen dessen, was ein kompaktes Freizeitmobil bieten kann“, erklärt Barry Quested, Ford Transit Custom Nugget Produktmanager. „Wir haben auf das Feedback der wachsenden Gruppe von Camper-Kunden gehört und bieten ihnen Lösungen, die zu unvergesslichen Nugget-Erlebnissen beitragen werden: Von Aufwertungen des aktiven Lebensstils und intelligenteren Raumlösungen bis hin zu fortschrittlichen Antrieben wie dem vielseitigen PHEV für emissionsfreies Fahren in der Stadt und Zugang zu touristischen Zielen, die in Nullemissions-Umweltzonen liegen sowie dem Allradantrieb für die Erkundung schwer erreichbarer Orte."

    PHEV-Antrieb für noch mehr Effizienz und Fahrkomfort

    Der Plug-in-Hybridantrieb des Transit Custom Nugget PHEV ähnelt dem des Ford Kuga PHEV*. Dabei spannt ein 2,5-Liter-Benziner, der nach dem besonders effizienten Atkinson-Prinzip arbeitet, mit einer 11,8 kWh großen Batterie und einem Elektromotor zusammen. Die Systemleistung beträgt 171 kW (233 PS). Neben einer souveränen Kraftentfaltung für entspanntes Fahren auf der Langstrecke ermöglicht das Antriebskonzept auch rein elektrisches Fahren beispielsweise bei Ausflügen in urbane Nullemissions-Umweltzonen, zu ruhigen Campingplätzen oder in besonders schützenswerte Natur.

    Statt einer konventionellen Brennstoffheizung verfolgt der Nugget PHEV ein Konzept, das ein elektrisches Heizen ermöglicht, wenn das Fahrzeug an Strom angeschlossen ist und setzt auf Gas bei einer autarken Nutzung. Der Stromspeicher lässt sich an einer Wechselstromquelle über das serienmäßige Mode-3- oder ein optionales Mode-2-Kabel aufladen.


    Ausstattungsvariante Active mit optionalem Allradantrieb

    Auf Basis der Ausstattung Titanium tritt der Transit Custom Nugget Active nun mit einem besonders markanten und robusten Außendesign an. Es umfasst Exterieurdetails aus schwarzem Kunststoff, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen in exklusiver Optik, spezifische LED-Rückleuchten und manches mehr. Im Interieur überzeugt die Active-Ausstattung mit Highlights wie serienmäßiger 2-Zonen-Klimaautomatik, wasserabweisenden und leicht zu reinigenden Sitzpolstern. Der Smart-Camper-Touchscreen zentralisiert die Bedienung. Das Fahrerassistenz-System verfügt serienmäßig über einen kamera- und radarbasierten Pre-Collision Assist, einen Rückfahr-Notbremsassistent, einen Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert und Anhängererkennung sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Bei Modellen mit Automatikgetriebe beinhaltet sie auch eine Stop & Go-Funktion.

    In Verbindung mit dem 125 kW (170 PS)* starken EcoBlue-Dieselmotor steht für den Transit Custom Nugget optional auch Allradantrieb zur Wahl. Dank der verbesserten Traktion auf losen und rutschigen Fahrbahnoberflächen können Camping-Fans mit ihm auch entlegenere Ausflugsziele und Übernachtungsplätze ansteuern. Dank einer maximalen Anhängelast von bis zu 2,3 Tonnen (1) eignet sich das populäre Freizeitmobil von Ford Pro zudem als ideales Zugfahrzeug beispielsweise für Boots- oder Pferdeanhänger.

    Längerer Radstand für vergrößertes Raumangebot an Bord

    Für weiter gesteigerten Komfort gerade auch auf längeren Trips steht der Transit Custom Nugget für Titanium und Active Varianten jetzt auch mit verlängertem Radstand zur Wahl. Er überzeugt mit einem Plus an Stauraum für das Reisegepäck, auch der eingebaute Kleiderschrank fällt größer aus. Abenteuerfreudige Kunden, die gern abseits der Zivilisation campieren möchten, können ihren Transit Custom Nugget zusätzlich zum serienmäßigen Warmwasserboiler und der dazugehörigen Außendusche auch mit einer eingebauten Toilette ausrüsten.

    Seine Weltpremiere feierte der Transit Custom Nugget im vergangenen Jahr auf dem Caravan Salon Düsseldorf. Ford Pro hat ihn gemeinsam mit den renommierten Spezialisten der Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück entwickelt. Vom Wettbewerb hebt sich das fortschrittliche Reisefahrzeug auch durch sein durchdachtes Mehrraum-Konzept ab. Hierzu zählt unter anderem eine verbesserte Küchenzeile mit L-förmigem Layout. Ihre aufgeräumte Oberfläche bietet 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrechtstehende Flaschen. Ein 2-Flammen-Kochfeld mit entnehmbarem Topfgestell und integrierter Spüle sowie eine Warmwasserversorgung zählen zur Serienausstattung.

    Die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer lassen sich auf Wunsch beheizen. Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget erfolgt über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Anzeigen für den Ladezustand der Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Caravan Salon Düsseldorf: Weltleitmesse für mobiles Reisen

    Der Caravan Salon ist die weltweit größte Messe für Camping und Caravaning. Er findet seit 1962 jährlich statt. 1994 zog er von Essen nach Düsseldorf um. In diesem Jahr zeigen vom 30. August bis zum 8. September 2024 über 750 Aussteller auf 250.000 Quadratmetern des Düsseldorfer Messegeländes die neusten Entwicklungen und Trends der Branche – von Fahrzeugen über Zubehör bis hin zu Urlaubszielen. Zum umfassenden Programm während der zehn Ausstellungstage zählen zudem verschiedene Sondershows, Specials und zahlreiche weitere Attraktionen. Der Ford Pro Stand mit der neuen Modellpalette des Ford Transit Custom Nugget befindet sich in Halle 16.

    Mehr Infos, Bilder und Videos gibt es online unter: https://nugget.fordpresskits.com

    __________

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    __________

    1) Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    23.08.2024
    Presse

    Ford Pro auf dem Caravan Salon

    Ford Nugget mit Plug-in-Hybrid und weitere neue Modellvarianten feiern Weltpremiere


    Ford Transit Custom Nugget PHEV: Verbindliche WLTP-Verbrauchswerte liegen noch nicht vor.

    Ford Kuga PHEV: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 17,5-16,2 kWh/100km plus 1,2-0,9 l/100km; CO2-Emissionen (gewichtet, kombiniert): 28-20 g/km; CO2-Klasse: B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie (kombiniert): 6,1-5,2 l/100km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: E-D; Elektrische Reichweite: 60-69 km

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    • Plug-in-Hybridtechnologie (PHEV) für das lokal abgasfreie Fahren und weitere neue Optionen steigern den Komfort an Bord des vielseitigen Transit Custom Nugget
    • Neue Ausstattungsvariante Active mit robuster Offroad-Optik und optionalem Allradantrieb erweitert die Einsatzmöglichkeiten des erfolgreichen Freizeitmobils nochmals deutlich
    • Auf dem Caravan Salon Düsseldorf (30. August bis 8. September 2024) feiert zudem eine Nugget-Modellvariante mit längerem Radstand und größerem Raumangebot Weltpremiere

    KÖLN, 23. August 2024 – Plug-in-Hybridversion*, optionaler Allradantrieb und neue Ausstattungsvariante: Auf dem Caravan Salon Düsseldorf präsentiert Ford Pro erstmals die neue Modellpalette des Ford Transit Custom Nugget. Neben modernen Technologien und vielseitigen Ausstattungsdetails rundet künftig auch eine Version mit verlängertem Radstand das umfassend überarbeitete Angebot ab. Sie bietet ein nochmals großzügiger dimensioniertes Raumangebot an Bord. Der Caravan Salon Düsseldorf findet in diesem Jahr vom 30. August bis 8. September statt.

    Im Scheinwerferlicht des Ford Pro Messestands steht unter anderem der neue Ford Nugget PHEV. Sein hochmoderner Plug-in-Hybridantriebsstrang kombiniert einen 2,5 Liter großen Benzinmotor mit einer Hochvoltbatterie und einem Elektromotor. Er macht rein elektrisches Fahren ohne lokale Abgasemissionen möglich. In der neuen Ausstattungsvariante „Active“ stellt der Transit Custom Nugget neben einem robusten Offroad-Design zum ersten Mal in der Modellgeschichte optional auch Allradantrieb zur Wahl. Abenteuerfreudige Camping-Fans können ihren Aktionsradius damit auch um Ausflüge in unwegsameres Gelände erweitern. Zudem feiert auch eine Variante des erfolgreichen Freizeitmobils mit verlängertem Radstand in Düsseldorf Weltpremiere. Sie bietet nochmals mehr Stauraum im größer gewordenen Kleiderschrank.

    „Mit unserer Transit Custom Nugget-Modellpalette verschieben wir die Grenzen dessen, was ein kompaktes Freizeitmobil bieten kann“, erklärt Barry Quested, Ford Transit Custom Nugget Produktmanager. „Wir haben auf das Feedback der wachsenden Gruppe von Camper-Kunden gehört und bieten ihnen Lösungen, die zu unvergesslichen Nugget-Erlebnissen beitragen werden: Von Aufwertungen des aktiven Lebensstils und intelligenteren Raumlösungen bis hin zu fortschrittlichen Antrieben wie dem vielseitigen PHEV für emissionsfreies Fahren in der Stadt und Zugang zu touristischen Zielen, die in Nullemissions-Umweltzonen liegen sowie dem Allradantrieb für die Erkundung schwer erreichbarer Orte."

    PHEV-Antrieb für noch mehr Effizienz und Fahrkomfort

    Der Plug-in-Hybridantrieb des Transit Custom Nugget PHEV ähnelt dem des Ford Kuga PHEV*. Dabei spannt ein 2,5-Liter-Benziner, der nach dem besonders effizienten Atkinson-Prinzip arbeitet, mit einer 11,8 kWh großen Batterie und einem Elektromotor zusammen. Die Systemleistung beträgt 171 kW (233 PS). Neben einer souveränen Kraftentfaltung für entspanntes Fahren auf der Langstrecke ermöglicht das Antriebskonzept auch rein elektrisches Fahren beispielsweise bei Ausflügen in urbane Nullemissions-Umweltzonen, zu ruhigen Campingplätzen oder in besonders schützenswerte Natur.

    Statt einer konventionellen Brennstoffheizung verfolgt der Nugget PHEV ein Konzept, das ein elektrisches Heizen ermöglicht, wenn das Fahrzeug an Strom angeschlossen ist und setzt auf Gas bei einer autarken Nutzung. Der Stromspeicher lässt sich an einer Wechselstromquelle über das serienmäßige Mode-3- oder ein optionales Mode-2-Kabel aufladen.


    Ausstattungsvariante Active mit optionalem Allradantrieb

    Auf Basis der Ausstattung Titanium tritt der Transit Custom Nugget Active nun mit einem besonders markanten und robusten Außendesign an. Es umfasst Exterieurdetails aus schwarzem Kunststoff, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen in exklusiver Optik, spezifische LED-Rückleuchten und manches mehr. Im Interieur überzeugt die Active-Ausstattung mit Highlights wie serienmäßiger 2-Zonen-Klimaautomatik, wasserabweisenden und leicht zu reinigenden Sitzpolstern. Der Smart-Camper-Touchscreen zentralisiert die Bedienung. Das Fahrerassistenz-System verfügt serienmäßig über einen kamera- und radarbasierten Pre-Collision Assist, einen Rückfahr-Notbremsassistent, einen Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert und Anhängererkennung sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Bei Modellen mit Automatikgetriebe beinhaltet sie auch eine Stop & Go-Funktion.

    In Verbindung mit dem 125 kW (170 PS)* starken EcoBlue-Dieselmotor steht für den Transit Custom Nugget optional auch Allradantrieb zur Wahl. Dank der verbesserten Traktion auf losen und rutschigen Fahrbahnoberflächen können Camping-Fans mit ihm auch entlegenere Ausflugsziele und Übernachtungsplätze ansteuern. Dank einer maximalen Anhängelast von bis zu 2,3 Tonnen (1) eignet sich das populäre Freizeitmobil von Ford Pro zudem als ideales Zugfahrzeug beispielsweise für Boots- oder Pferdeanhänger.

    Längerer Radstand für vergrößertes Raumangebot an Bord

    Für weiter gesteigerten Komfort gerade auch auf längeren Trips steht der Transit Custom Nugget für Titanium und Active Varianten jetzt auch mit verlängertem Radstand zur Wahl. Er überzeugt mit einem Plus an Stauraum für das Reisegepäck, auch der eingebaute Kleiderschrank fällt größer aus. Abenteuerfreudige Kunden, die gern abseits der Zivilisation campieren möchten, können ihren Transit Custom Nugget zusätzlich zum serienmäßigen Warmwasserboiler und der dazugehörigen Außendusche auch mit einer eingebauten Toilette ausrüsten.

    Seine Weltpremiere feierte der Transit Custom Nugget im vergangenen Jahr auf dem Caravan Salon Düsseldorf. Ford Pro hat ihn gemeinsam mit den renommierten Spezialisten der Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück entwickelt. Vom Wettbewerb hebt sich das fortschrittliche Reisefahrzeug auch durch sein durchdachtes Mehrraum-Konzept ab. Hierzu zählt unter anderem eine verbesserte Küchenzeile mit L-förmigem Layout. Ihre aufgeräumte Oberfläche bietet 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrechtstehende Flaschen. Ein 2-Flammen-Kochfeld mit entnehmbarem Topfgestell und integrierter Spüle sowie eine Warmwasserversorgung zählen zur Serienausstattung.

    Die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer lassen sich auf Wunsch beheizen. Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget erfolgt über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Anzeigen für den Ladezustand der Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Caravan Salon Düsseldorf: Weltleitmesse für mobiles Reisen

    Der Caravan Salon ist die weltweit größte Messe für Camping und Caravaning. Er findet seit 1962 jährlich statt. 1994 zog er von Essen nach Düsseldorf um. In diesem Jahr zeigen vom 30. August bis zum 8. September 2024 über 750 Aussteller auf 250.000 Quadratmetern des Düsseldorfer Messegeländes die neusten Entwicklungen und Trends der Branche – von Fahrzeugen über Zubehör bis hin zu Urlaubszielen. Zum umfassenden Programm während der zehn Ausstellungstage zählen zudem verschiedene Sondershows, Specials und zahlreiche weitere Attraktionen. Der Ford Pro Stand mit der neuen Modellpalette des Ford Transit Custom Nugget befindet sich in Halle 16.

    Mehr Infos, Bilder und Videos gibt es online unter: https://nugget.fordpresskits.com

    __________

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

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    1) Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

  • Der neue Ford Capri:

    vollelektrisches Sport-Crossover mit Power, Seele und Kultfaktor

    • Athletisch im Auftritt, elektrisch im Antritt – ein Ford Capri für die Generation Elektroauto
    • Sport-Crossover mit emotionalem Design überführt den Charakter des kultigen Klassikers in die Gegenwart
    • Zum Modellstart bietet Ford den Ford Capri mit Extended-Range-Batterie, Heck- und Allradantrieb sowie in zwei Ausstattungsvarianten an
    • Extended Range Version des Ford Capri mit Heckantrieb wird ab 51.950 Euro angeboten und kann mit einer Batterieladung mehr als 620 Kilometer Reichweite erzielen.
    • DC-Schnellladen mit 185 kW lässt sich der allradgetriebene Ford Capri Extended Range in rund 26 Minuten von zehn auf 80 Prozent Batteriekapazität aufladen
    • Spitzenleistung von 250 kW (340 PS) ermöglicht im Ford Capri Extended Range AWD den Spurt von null auf 100 km/h in 5,3 Sekunden

    KÖLN, 10. Juli 2024 – Der Ford Capri ist zurück. Mit der vollelektrischen Neuinterpretation des Kultklassikers präsentiert die Marke das zweite Elektroauto der neuen Generation, das im hochmodernen Cologne Electric Vehicle Center vom Band läuft. Der neue vollelektrische Ford Capri tritt als sportlich designtes Sport-Crossover auf und überführt damit die Linienführung des gleichnamigen Sportcoupés konsequent in die Neuzeit.

    Zum Modellstart bietet Ford den neuen vollelektrischen Ford Capri ab 51.950 Euro mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb an. Zudem können die Kunden einen Allradantrieb und zwischen den hochwertigen Ausstattungsvarianten Capri und Capri Premium wählen.

    Design: Neuer Ford Capri führt die sportlich-eleganten Linien des Kultklassikers fort

    Den Ur-Capri hat Ford 1969 präsentiert. Der bis heute verehrte Klassiker verband fast 20 Jahre lang einen sportlichen Auftritt mit solider Technik und hohem Alltagsnutzen. Jetzt haucht Ford der legendären Modellbezeichnung neues Leben ein. Der neue Ford Capri ist ein hochmodernes, rein elektrisch angetriebenes Sport-Crossover, das sich viel mehr als nur den Namen mit dem historischen Vorgänger teilt – es greift auch wesentliche Gestaltungsmerkmale seines Ahnen auf. So zitiert zum Beispiel die Fronthaube, vor der sich ein flacher Grill fast über die gesamte Fahrzeugbreite zwischen den horizontalen Scheinwerfern erstreckt, das stilistische Vorbild ebenso wie die am hinteren Radhaus abfallende Knickkante auf Höhe der Türgriffe. Das vermutlich markanteste Designelement bildet aber die zum Heck rund auslaufende Scheibe in C-Form: Sie betonte schon beim klassischen Ford Capri die elegant abfallende Coupé-Linie wirkungsvoll. Bei der vollelektrischen Neuauflage wölben sich darunter muskulös die hinteren Radhäuser.

    Der neue Ford Capri weist eine kompakte Länge von 4.634 Millimetern auf, ist 1.872 Millimeter breit und unbeladen 1.626 Millimeter hoch. Der Radstand beträgt 2.767 Millimeter. Die serienmäßigen Aero-Leichtmetallräder – 19-zöllig bei der Ausstattungslinie Capri, 20 Zoll für den Capri Premium – verleihen dem Sport-Crossover einen selbstbewussten Auftritt, denn sie lassen ihn optisch noch geduckter und dynamischer wirken. Optional stehen auch Räder bis 21 Zoll zur Wahl. Die Reifenbreite beträgt in jedem Fall vorn 235 und hinten 255 Millimeter.

    Ein Statement setzt auch die Präsentationslackierung Vivid Yellow: Sie spielt auf die beliebten „Pop-Farben“ der 1970er an und weckt unmittelbare Erinnerungen an den legendären Ford Capri RS. Alternativ können die Kunden den Ford Capri auch in den ebenso knackigen Farben Agate Black Metallic, Frozen White, Magnetic Grey Metallic, Blue My Mind Metallic und Lucid Red Metallic ordern.

    „Wir huldigen unserer Tradition und erfinden unsere Zukunft neu – mit einem Fahrzeug, das in dieser Form nur Ford bauen kann. Die Legende ist zurück“, bringt es Ford Europa Design Direktor Amko Leenarts auf den Punkt.

    Antrieb: DC-Schnellladen mit bis zu 185 kW, Reichweiten von mehr als 620 Kilometern

    Die geistige Verwandtschaft zum klassischen Vorbild verleiht dem neuen vollelektrischen Ford Capri eine Seele – sein Herz ist der rein elektrische Antriebsstrang. Zur Markteinführung stattet Ford die heck- ebenso wie die allradgetriebene Ausführung mit einer Extended-Range-Batterie in der Bauart Lithium-Ionen-NMC (Nickel-Mangan-Cobalt) aus. Die Möglichkeit der Vorkonditionierung der Batterie wurde in das Navigationssystem sowie als manuelle Funktion integriert.

    In der Variante mit Hinterradantrieb stellt der Stromspeicher eine Nettokapazität von 77 kWh zur Verfügung. Diese Energie setzt der Heckmotor in 210 kW (286 PS) Spitzenleistung bei einem nonstop anliegenden Drehmoment von 545 Nm um. Damit kann der Ford Capri RWD in 6,4 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen, seine Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h abgeregelt.

    Mit einer Batterieladung kann der Hecktriebler bis zu 627 Kilometer Reichweite (1) erzielen. Das Nachladen erfolgt wahlweise per Wechselstrom mit 11 kW an der heimischen Wallbox oder per Gleichstrom-Schnellladen (DC) mit einer Ladeleistung von bis zu 135 kW an öffentlichen Ladepunkten. An einer solchen DC-Säule benötigt die Batterie nur rund 28 Minuten, um von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität „aufzutanken“.

    Noch schneller, nämlich in 26 Minuten, kann diese Übung der Allradversion gelingen: Sie ist mit einer Ladeleistung von 185 kW ausgestattet. Ihre Extended-Range-Batterie mit 79 kWh nutzbarer Kapazität ermöglicht Reichweiten von bis zu 592 Kilometer (1). Dabei ergänzt ein Aggregat an der Vorderachse das Drehmoment des 545 Nm starken Hinterachsmotors um zusätzliche 134 Nm. Im Verbund mit der Maximalleistung von 250 kW (340 PS) ermöglicht dies einen Sprint von null auf 100 km/h in 5,3 Sekunden. Auch die Allradversion lässt 180 km/h Topspeed zu.

    Interieur: clever durchdacht, komfortabel gemacht und maximal digital

    Das hochdigitale Interieur des neuen Ford Capri präsentiert sich auf das Wesentliche reduziert. Als wichtiges Bedienelement in diesem Konzept fungiert das in der Mitte des Cockpits angeordnete Ford SYNC Move (2) mit 14,6 Zoll Bildschirmdiagonale. Da es schwenkbar beweglich ist, dient es auch als Abdeckung für das „My Private Locker“ genannte Ablagefach. Reichlich Stauraum bietet zudem die 17 Liter große, zentral in der Mittelkonsole untergebrachte MegaConsole. Der zwölffach elektrisch verstellbare Fahrersitz mit Memory-Schaltung besitzt ab Werk eine Massagefunktion. Lenkrad und Vordersitze sind beheizbar, der Fahrer kann die Vorklimatisierung des Innenraums zudem aus der Ferne starten.

    Smartphones lassen sich im neuen Ford Capri kabellos per Apple CarPlay und Android Auto (3) mit Ford SYNC Move koppeln. Auch für das Laden von Mobilgeräten sind Kabel überflüssig: Qi-kompatible Smartphones beziehen ihren Strom induktiv. Den Klanggenuss im Fahrzeug stellt ein Soundsystem mit sieben Lautsprechern inklusive Soundbar und geschwindigkeitsabhängiger Lautstärkeregelung sicher. Die vernetzte Navigation gewährleistet vorteilhafte Routenführungen auf jederzeit aktuellstem Stand.

    Über diese Merkmale hinaus weist die Topversion Capri Premium ein B&O Soundsystem mit zehn Lautsprechern inklusive Soundbar und Subwoofer auf. Die Lautstärke reguliert es ebenfalls geschwindigkeitsabhängig. Die Ambientebeleuchtung hüllt den Innenraum in atmosphärische Farbstimmungen.

    „Das Interieur präsentiert sich genau so, wie sich ein Fahrer des klassischen Ford Capri die Zukunft vorgestellt hätte“, ist Amko Leenarts überzeugt.

    Die große Heckklappe unterstreicht den hohen Alltagsnutzen des neuen Ford Capri. In der Premium-Version lässt sie sich sensorgesteuert per Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger elektrisch öffnen – diese Funktion steht für den Ford Capri in der Basisausstattung auf Wunsch zur Verfügung. Die Kofferraumklappe gibt eine über einen Meter breite sowie 63 Zentimeter hohe Laderaumöffnung frei. Dahinter erstreckt sich ein Gepäckabteil mit über 570 Liter Volumen, das sich durch Umlegen der zweiten Sitzreihe auf bis zu 1.510 Liter erweitern lässt.

    Entsprechend der hochwertigen Serienausstattung fällt die Optionsliste kompakt aus. Ergonomische Vordersitze mit einer Zertifizierung der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) stehen ebenso zur Wahl wie eine Klimatisierung per Wärmepumpe und ein Panorama-Glasdach für den Capri Premium.

    Hochmoderne Assistenzsysteme: umfassendes Paket für die aktive Sicherheit

    Der Ford Capri verfügt über ein breites Spektrum fortschrittlicher Assistenzsysteme, das bis hin zum automatisierten Spurwechsel reicht. Schon ab Werk bringt er unter anderem Cross-Traffic Alert mit aktivem Bremseingriff sowie die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go, Ausweich-Assistent, Fahrspur-Assistent, Fahrspur-Pilot und Pre-Collision Assist mit.

    Durch das optionale Fahrerassistenz-Paket kommen so hilfreiche Systeme wie Spurwechsel-Assistent, Einpark-Assistent, Head-up-Display und 360-Grad-Kamera hinzu. Für optimale Sicht und Sichtbarkeit sorgen LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent. Im Capri Premium setzt Ford dynamische Matrix-LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht ein.

    „Wer ein perfektes Beispiel sehen möchte, wie Model e das Geschäftsmodell von Ford in Europa transformiert – hier ist es: der topmoderne Ford Capri. Ein neues Elektrofahrzeug, entwickelt und produziert in Europa. Der Ford Capri besitzt eine Seele, die nur ein Hersteller mit großer Tradition einem Auto einhauchen kann“, unterstreicht Marin Gjaja, Chief Operating Officer bei Ford Model e.

    Weitere Informationen und Bilder zum neuen Ford Capri stehen unter folgendem Link bereit: Ford Media: Ford Capri Pressekit

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    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

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    (1) Angestrebte Reichweiten und Ladezeiten basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Kapazität, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    (2) Erfordert ein Telefon mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. SYNC Move kontrolliert keine Produkte von Drittanbietern während der Nutzung. Drittanbieter sind allein für ihre jeweilige Funktionalität verantwortlich.

    (3) Apple CarPlay(TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android(TM) und Android Auto(TM) sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

     

    10.07.2024
    Presse

    Der neue Ford Capri:

    vollelektrisches Sport-Crossover mit Power, Seele und Kultfaktor

    • Athletisch im Auftritt, elektrisch im Antritt – ein Ford Capri für die Generation Elektroauto
    • Sport-Crossover mit emotionalem Design überführt den Charakter des kultigen Klassikers in die Gegenwart
    • Zum Modellstart bietet Ford den Ford Capri mit Extended-Range-Batterie, Heck- und Allradantrieb sowie in zwei Ausstattungsvarianten an
    • Extended Range Version des Ford Capri mit Heckantrieb wird ab 51.950 Euro angeboten und kann mit einer Batterieladung mehr als 620 Kilometer Reichweite erzielen.
    • DC-Schnellladen mit 185 kW lässt sich der allradgetriebene Ford Capri Extended Range in rund 26 Minuten von zehn auf 80 Prozent Batteriekapazität aufladen
    • Spitzenleistung von 250 kW (340 PS) ermöglicht im Ford Capri Extended Range AWD den Spurt von null auf 100 km/h in 5,3 Sekunden

    KÖLN, 10. Juli 2024 – Der Ford Capri ist zurück. Mit der vollelektrischen Neuinterpretation des Kultklassikers präsentiert die Marke das zweite Elektroauto der neuen Generation, das im hochmodernen Cologne Electric Vehicle Center vom Band läuft. Der neue vollelektrische Ford Capri tritt als sportlich designtes Sport-Crossover auf und überführt damit die Linienführung des gleichnamigen Sportcoupés konsequent in die Neuzeit.

    Zum Modellstart bietet Ford den neuen vollelektrischen Ford Capri ab 51.950 Euro mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb an. Zudem können die Kunden einen Allradantrieb und zwischen den hochwertigen Ausstattungsvarianten Capri und Capri Premium wählen.

    Design: Neuer Ford Capri führt die sportlich-eleganten Linien des Kultklassikers fort

    Den Ur-Capri hat Ford 1969 präsentiert. Der bis heute verehrte Klassiker verband fast 20 Jahre lang einen sportlichen Auftritt mit solider Technik und hohem Alltagsnutzen. Jetzt haucht Ford der legendären Modellbezeichnung neues Leben ein. Der neue Ford Capri ist ein hochmodernes, rein elektrisch angetriebenes Sport-Crossover, das sich viel mehr als nur den Namen mit dem historischen Vorgänger teilt – es greift auch wesentliche Gestaltungsmerkmale seines Ahnen auf. So zitiert zum Beispiel die Fronthaube, vor der sich ein flacher Grill fast über die gesamte Fahrzeugbreite zwischen den horizontalen Scheinwerfern erstreckt, das stilistische Vorbild ebenso wie die am hinteren Radhaus abfallende Knickkante auf Höhe der Türgriffe. Das vermutlich markanteste Designelement bildet aber die zum Heck rund auslaufende Scheibe in C-Form: Sie betonte schon beim klassischen Ford Capri die elegant abfallende Coupé-Linie wirkungsvoll. Bei der vollelektrischen Neuauflage wölben sich darunter muskulös die hinteren Radhäuser.

    Der neue Ford Capri weist eine kompakte Länge von 4.634 Millimetern auf, ist 1.872 Millimeter breit und unbeladen 1.626 Millimeter hoch. Der Radstand beträgt 2.767 Millimeter. Die serienmäßigen Aero-Leichtmetallräder – 19-zöllig bei der Ausstattungslinie Capri, 20 Zoll für den Capri Premium – verleihen dem Sport-Crossover einen selbstbewussten Auftritt, denn sie lassen ihn optisch noch geduckter und dynamischer wirken. Optional stehen auch Räder bis 21 Zoll zur Wahl. Die Reifenbreite beträgt in jedem Fall vorn 235 und hinten 255 Millimeter.

    Ein Statement setzt auch die Präsentationslackierung Vivid Yellow: Sie spielt auf die beliebten „Pop-Farben“ der 1970er an und weckt unmittelbare Erinnerungen an den legendären Ford Capri RS. Alternativ können die Kunden den Ford Capri auch in den ebenso knackigen Farben Agate Black Metallic, Frozen White, Magnetic Grey Metallic, Blue My Mind Metallic und Lucid Red Metallic ordern.

    „Wir huldigen unserer Tradition und erfinden unsere Zukunft neu – mit einem Fahrzeug, das in dieser Form nur Ford bauen kann. Die Legende ist zurück“, bringt es Ford Europa Design Direktor Amko Leenarts auf den Punkt.

    Antrieb: DC-Schnellladen mit bis zu 185 kW, Reichweiten von mehr als 620 Kilometern

    Die geistige Verwandtschaft zum klassischen Vorbild verleiht dem neuen vollelektrischen Ford Capri eine Seele – sein Herz ist der rein elektrische Antriebsstrang. Zur Markteinführung stattet Ford die heck- ebenso wie die allradgetriebene Ausführung mit einer Extended-Range-Batterie in der Bauart Lithium-Ionen-NMC (Nickel-Mangan-Cobalt) aus. Die Möglichkeit der Vorkonditionierung der Batterie wurde in das Navigationssystem sowie als manuelle Funktion integriert.

    In der Variante mit Hinterradantrieb stellt der Stromspeicher eine Nettokapazität von 77 kWh zur Verfügung. Diese Energie setzt der Heckmotor in 210 kW (286 PS) Spitzenleistung bei einem nonstop anliegenden Drehmoment von 545 Nm um. Damit kann der Ford Capri RWD in 6,4 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen, seine Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h abgeregelt.

    Mit einer Batterieladung kann der Hecktriebler bis zu 627 Kilometer Reichweite (1) erzielen. Das Nachladen erfolgt wahlweise per Wechselstrom mit 11 kW an der heimischen Wallbox oder per Gleichstrom-Schnellladen (DC) mit einer Ladeleistung von bis zu 135 kW an öffentlichen Ladepunkten. An einer solchen DC-Säule benötigt die Batterie nur rund 28 Minuten, um von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität „aufzutanken“.

    Noch schneller, nämlich in 26 Minuten, kann diese Übung der Allradversion gelingen: Sie ist mit einer Ladeleistung von 185 kW ausgestattet. Ihre Extended-Range-Batterie mit 79 kWh nutzbarer Kapazität ermöglicht Reichweiten von bis zu 592 Kilometer (1). Dabei ergänzt ein Aggregat an der Vorderachse das Drehmoment des 545 Nm starken Hinterachsmotors um zusätzliche 134 Nm. Im Verbund mit der Maximalleistung von 250 kW (340 PS) ermöglicht dies einen Sprint von null auf 100 km/h in 5,3 Sekunden. Auch die Allradversion lässt 180 km/h Topspeed zu.

    Interieur: clever durchdacht, komfortabel gemacht und maximal digital

    Das hochdigitale Interieur des neuen Ford Capri präsentiert sich auf das Wesentliche reduziert. Als wichtiges Bedienelement in diesem Konzept fungiert das in der Mitte des Cockpits angeordnete Ford SYNC Move (2) mit 14,6 Zoll Bildschirmdiagonale. Da es schwenkbar beweglich ist, dient es auch als Abdeckung für das „My Private Locker“ genannte Ablagefach. Reichlich Stauraum bietet zudem die 17 Liter große, zentral in der Mittelkonsole untergebrachte MegaConsole. Der zwölffach elektrisch verstellbare Fahrersitz mit Memory-Schaltung besitzt ab Werk eine Massagefunktion. Lenkrad und Vordersitze sind beheizbar, der Fahrer kann die Vorklimatisierung des Innenraums zudem aus der Ferne starten.

    Smartphones lassen sich im neuen Ford Capri kabellos per Apple CarPlay und Android Auto (3) mit Ford SYNC Move koppeln. Auch für das Laden von Mobilgeräten sind Kabel überflüssig: Qi-kompatible Smartphones beziehen ihren Strom induktiv. Den Klanggenuss im Fahrzeug stellt ein Soundsystem mit sieben Lautsprechern inklusive Soundbar und geschwindigkeitsabhängiger Lautstärkeregelung sicher. Die vernetzte Navigation gewährleistet vorteilhafte Routenführungen auf jederzeit aktuellstem Stand.

    Über diese Merkmale hinaus weist die Topversion Capri Premium ein B&O Soundsystem mit zehn Lautsprechern inklusive Soundbar und Subwoofer auf. Die Lautstärke reguliert es ebenfalls geschwindigkeitsabhängig. Die Ambientebeleuchtung hüllt den Innenraum in atmosphärische Farbstimmungen.

    „Das Interieur präsentiert sich genau so, wie sich ein Fahrer des klassischen Ford Capri die Zukunft vorgestellt hätte“, ist Amko Leenarts überzeugt.

    Die große Heckklappe unterstreicht den hohen Alltagsnutzen des neuen Ford Capri. In der Premium-Version lässt sie sich sensorgesteuert per Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger elektrisch öffnen – diese Funktion steht für den Ford Capri in der Basisausstattung auf Wunsch zur Verfügung. Die Kofferraumklappe gibt eine über einen Meter breite sowie 63 Zentimeter hohe Laderaumöffnung frei. Dahinter erstreckt sich ein Gepäckabteil mit über 570 Liter Volumen, das sich durch Umlegen der zweiten Sitzreihe auf bis zu 1.510 Liter erweitern lässt.

    Entsprechend der hochwertigen Serienausstattung fällt die Optionsliste kompakt aus. Ergonomische Vordersitze mit einer Zertifizierung der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) stehen ebenso zur Wahl wie eine Klimatisierung per Wärmepumpe und ein Panorama-Glasdach für den Capri Premium.

    Hochmoderne Assistenzsysteme: umfassendes Paket für die aktive Sicherheit

    Der Ford Capri verfügt über ein breites Spektrum fortschrittlicher Assistenzsysteme, das bis hin zum automatisierten Spurwechsel reicht. Schon ab Werk bringt er unter anderem Cross-Traffic Alert mit aktivem Bremseingriff sowie die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go, Ausweich-Assistent, Fahrspur-Assistent, Fahrspur-Pilot und Pre-Collision Assist mit.

    Durch das optionale Fahrerassistenz-Paket kommen so hilfreiche Systeme wie Spurwechsel-Assistent, Einpark-Assistent, Head-up-Display und 360-Grad-Kamera hinzu. Für optimale Sicht und Sichtbarkeit sorgen LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent. Im Capri Premium setzt Ford dynamische Matrix-LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht ein.

    „Wer ein perfektes Beispiel sehen möchte, wie Model e das Geschäftsmodell von Ford in Europa transformiert – hier ist es: der topmoderne Ford Capri. Ein neues Elektrofahrzeug, entwickelt und produziert in Europa. Der Ford Capri besitzt eine Seele, die nur ein Hersteller mit großer Tradition einem Auto einhauchen kann“, unterstreicht Marin Gjaja, Chief Operating Officer bei Ford Model e.

    Weitere Informationen und Bilder zum neuen Ford Capri stehen unter folgendem Link bereit: Ford Media: Ford Capri Pressekit

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    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

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    (1) Angestrebte Reichweiten und Ladezeiten basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Kapazität, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    (2) Erfordert ein Telefon mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. SYNC Move kontrolliert keine Produkte von Drittanbietern während der Nutzung. Drittanbieter sind allein für ihre jeweilige Funktionalität verantwortlich.

    (3) Apple CarPlay(TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android(TM) und Android Auto(TM) sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

     

  • F-150 Lightning SuperTruck...

    ... holt Gesamtsieg beim legendären Pikes Peak International Hillclimb

    • Von Ford Performance aufgebauter, vollelektrischer F-150 Lightning SuperTruck markiert bei der 102. Auflage des Bergrennens in Colorado die Bestzeit unter allen 61 Teilnehmern
    • Die französische Motorsportlegende Romain Dumas pilotierte den 1.177 kW (1.600 PS) starken Prototypen in einer Zeit von 8:53,553 Minuten den 12,42 Meilen langen Kurs hinauf
    • Ford Performance setzt Erfolgsserie beim Pikes Peak International Hillclimb fort: 2023 fuhr der rein elektrisch angetriebene Ford SuperVan 4.2 beim Debüt auf den zweiten Platz

    KÖLN / PIKES PEAK (Colorado), 26. Juni 2024 – Der Ford Performance F-150 Lightning SuperTruck hat am vergangenen Wochenende die 102. Ausgabe des Pikes Peak International Hillclimb gewonnen: Mit einer Zeit von 8:53,533 Minuten distanzierte Romain Dumas auf dem 12,42 Kilometer langen Kurs alle 60 zum Hauptrennen angetretenen Konkurrenten. Nur wenige Tage zuvor hatte der Franzose mit 3:32,831 Minuten einen neuen Qualifying-Rekord auf dem fürs Zeittraining der Topkategorie genutzten Streckenabschnitt aufgestellt. Damit unterbot er seine eigene, mit dem Ford Performance SuperVan 4.2 im Vorjahr aufgestellte Bestzeit von 3:39,939 Minuten um mehr als sieben Sekunden.

    „Die Entwicklung der vollelektrischen Fahrzeuge von Ford schreitet weiter voran. Dass wir uns parallel dazu einer der härtesten Herausforderungen im Motorsport stellen und diese erfolgreich meistern, unterstreicht, wie motiviert und engagiert unsere Teams das Programm angehen“, betont Mark Rushbrook, Leitender Direktor von Ford Performance Motorsports. „Im vergangenen Jahr haben wir mit dem SuperVan 4.2 beim Pikes Peak International Hillclimb viel gelernt. Dieses Wissen konnten wir jetzt gewinnbringend einsetzen. Weiter geht es zu neuen Höhen!“

    Die Vorstellung von Dumas verdient umso mehr Respekt angesichts der technischen Probleme, die den Franzosen auf seiner Zeitenjagd einem vollständigen Stopp zwangen. Dank der schnellen Reaktion des Pikes-Peak-Routiniers kostete dieser unfreiwillige Halt allerdings nur rund 26 Sekunden. Nach einem kompletten System-Reset des 1.177 kW (1.600 PS) starken F-150 Lightning SuperTruck stürmte der 46-Jährige weiter den Berg bis zum Ziel auf 4.302 Meter über Normalnull hinauf.

    „Ich fühle mich geehrt, diesen Erfolg beim Pikes Peak International Hillclimb gemeinsam mit Ford erreicht zu haben“, erklärt Dumas. „Alles an diesem Event stellt eine Herausforderung dar. Es unterscheidet sich von anderen Veranstaltungen allein dadurch, dass du nur einen einzigen Versuch hast. Nach den Problemen zu Beginn meines Laufs bin ich noch entschlossener gefahren, um die verlorene Zeit wieder gutzumachen.“

    Auch beim F-150 Lightning SuperTruck arbeitete Ford Performance wieder eng mit Experten von STARD (Stohl Advanced Research and Development) aus Österreich zusammen. Der Rennwagen zeigte sich zudem mit Details wie einem hochmodernen Rückhaltesystem von Sparco und speziellen Pirelli P-Zero-Reifen bestens auf das anspruchsvolle „Race to the Clouds“ mit seinen 156 Kurven vorbereitet.

    „Dieser Sieg ist das Resultat intensiver Arbeit und einer perfekten Leistung unseres gesamten Teams – von unseren talentierten Aerodynamikern bis zu unseren Antriebsspezialisten“, lobt Sriram Pakkam, Leiter Formel 1 & High-Performance EV bei Ford Performance Motorsports. „Wir haben viel Detailarbeit geleistet, um das Gewicht niedrig zu halten und gleichzeitig den Abtrieb zu maximieren. Ich denke, das Ergebnis spricht für die Qualität unserer Arbeit."

    26.06.2024
    Presse

    F-150 Lightning SuperTruck...

    ... holt Gesamtsieg beim legendären Pikes Peak International Hillclimb

    • Von Ford Performance aufgebauter, vollelektrischer F-150 Lightning SuperTruck markiert bei der 102. Auflage des Bergrennens in Colorado die Bestzeit unter allen 61 Teilnehmern
    • Die französische Motorsportlegende Romain Dumas pilotierte den 1.177 kW (1.600 PS) starken Prototypen in einer Zeit von 8:53,553 Minuten den 12,42 Meilen langen Kurs hinauf
    • Ford Performance setzt Erfolgsserie beim Pikes Peak International Hillclimb fort: 2023 fuhr der rein elektrisch angetriebene Ford SuperVan 4.2 beim Debüt auf den zweiten Platz

    KÖLN / PIKES PEAK (Colorado), 26. Juni 2024 – Der Ford Performance F-150 Lightning SuperTruck hat am vergangenen Wochenende die 102. Ausgabe des Pikes Peak International Hillclimb gewonnen: Mit einer Zeit von 8:53,533 Minuten distanzierte Romain Dumas auf dem 12,42 Kilometer langen Kurs alle 60 zum Hauptrennen angetretenen Konkurrenten. Nur wenige Tage zuvor hatte der Franzose mit 3:32,831 Minuten einen neuen Qualifying-Rekord auf dem fürs Zeittraining der Topkategorie genutzten Streckenabschnitt aufgestellt. Damit unterbot er seine eigene, mit dem Ford Performance SuperVan 4.2 im Vorjahr aufgestellte Bestzeit von 3:39,939 Minuten um mehr als sieben Sekunden.

    „Die Entwicklung der vollelektrischen Fahrzeuge von Ford schreitet weiter voran. Dass wir uns parallel dazu einer der härtesten Herausforderungen im Motorsport stellen und diese erfolgreich meistern, unterstreicht, wie motiviert und engagiert unsere Teams das Programm angehen“, betont Mark Rushbrook, Leitender Direktor von Ford Performance Motorsports. „Im vergangenen Jahr haben wir mit dem SuperVan 4.2 beim Pikes Peak International Hillclimb viel gelernt. Dieses Wissen konnten wir jetzt gewinnbringend einsetzen. Weiter geht es zu neuen Höhen!“

    Die Vorstellung von Dumas verdient umso mehr Respekt angesichts der technischen Probleme, die den Franzosen auf seiner Zeitenjagd einem vollständigen Stopp zwangen. Dank der schnellen Reaktion des Pikes-Peak-Routiniers kostete dieser unfreiwillige Halt allerdings nur rund 26 Sekunden. Nach einem kompletten System-Reset des 1.177 kW (1.600 PS) starken F-150 Lightning SuperTruck stürmte der 46-Jährige weiter den Berg bis zum Ziel auf 4.302 Meter über Normalnull hinauf.

    „Ich fühle mich geehrt, diesen Erfolg beim Pikes Peak International Hillclimb gemeinsam mit Ford erreicht zu haben“, erklärt Dumas. „Alles an diesem Event stellt eine Herausforderung dar. Es unterscheidet sich von anderen Veranstaltungen allein dadurch, dass du nur einen einzigen Versuch hast. Nach den Problemen zu Beginn meines Laufs bin ich noch entschlossener gefahren, um die verlorene Zeit wieder gutzumachen.“

    Auch beim F-150 Lightning SuperTruck arbeitete Ford Performance wieder eng mit Experten von STARD (Stohl Advanced Research and Development) aus Österreich zusammen. Der Rennwagen zeigte sich zudem mit Details wie einem hochmodernen Rückhaltesystem von Sparco und speziellen Pirelli P-Zero-Reifen bestens auf das anspruchsvolle „Race to the Clouds“ mit seinen 156 Kurven vorbereitet.

    „Dieser Sieg ist das Resultat intensiver Arbeit und einer perfekten Leistung unseres gesamten Teams – von unseren talentierten Aerodynamikern bis zu unseren Antriebsspezialisten“, lobt Sriram Pakkam, Leiter Formel 1 & High-Performance EV bei Ford Performance Motorsports. „Wir haben viel Detailarbeit geleistet, um das Gewicht niedrig zu halten und gleichzeitig den Abtrieb zu maximieren. Ich denke, das Ergebnis spricht für die Qualität unserer Arbeit."

  • Neuer Ford E-Transit Custom...

    ... setzt die Produktivität kleinerer Unternehmen unter Strom


    Der neue Ford Kuga PHEV: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert)*: 17,5-16,2 kWh/100 km plus 1,2-0,9 l/100 km; CO₂-Emissionen (gewichtet, kombiniert)*: 28-20 g/km; CO₂-Klasse: B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie (kombiniert)*: 6,1-5,2 l/100 km; CO₂-Klasse bei entladener Batterie: E-D; Elektrische Reichweite**: 60-69 km

    Ford Transit Custom Kombi PKW PHEV: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert)*: 26,2-19,6 kWh/100 km plus 2,9-1,7 l/100 km; CO₂-Emissionen (gewichtet, kombiniert)*: 65-38 g/km; CO₂-Klasse: B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie (kombiniert)*: 9,2-7,2 l/100 km; CO₂-Klasse bei entladener Batterie: G-F; Elektrische Reichweite**: 40-53 km

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    • Der vollkommen neu entwickelte Ford E-Transit Custom kombiniert kompromisslose Einsatzbereitschaft mit innovativen Kundenvorteilen und umfassenden Ford Pro-Leistungen
    • Elektrische Variante von Europas meistverkauftem Transporter profitiert von umfangreichem Angebot vernetzter Ford Pro-Services inklusive neuer Ladelösungen
    • Innovationen wie Lenkrad-Neigungsverstellung, erweiterte Digitalisierung und neue MulitCab-Version dienen der Produktivitätssteigerung der Kundenfirmen
    • Elektrischer Antriebsstrang der neuesten Generation für bis zu 327 Kilometer Reichweite; zweijährige Wartungsintervalle ohne Kilometerbegrenzung
    • E-Transit Custom bietet bis zu 994 Kilogramm Nutzlast und markiert mit einer maximalen Anhängelast von 2,3 Tonnen neuen Klassenbestwert

    KÖLN / FRANKFURT, 23. Mai 2024 – Der komplett neue E-Transit Custom feiert seinen Markstart in Europa. Der rein elektrische Transporter aus dem 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment ermöglicht kleinen und mittleren Firmen die Elektrifizierung (1) ihrer Fahrzeugflotte und steigert die Produktivität der Unternehmen. Ford Pro hat sich bei seiner Entwicklung an umfangreichem Kunden-Feedback orientiert. Der fortschrittliche E-Transit Custom kombiniert elektrische Antriebstechnik mit der digitalen und physischen Software- und Service-Plattform von Ford Pro. Mit diesem vernetzten Ökosystem können die gewerblichen Nutzer die Betriebs- und Einsatzkosten des lokal emissionsfreien Transporters spürbar senken, effektiver arbeiten und ihren Umstieg auf Elektromobilität vereinfachen.

    Parallel zur Markeinführung des neuen E-Transit Custom stellt Ford Pro eine integrierte Ladelösung für Unternehmen vor. Sie umfasst die Installation einer vernetzten Wallbox, Lade-Management-Software und die Wartung der Anlagen, die in Kürze in einzelnen europäischen Märkten verfügbar sein werden.

    Die auf Transporter angewiesenen Unternehmen in Europa trugen im vergangenen Jahr 860 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt (2) dieses Wirtschaftsraums bei. Zur Maximierung ihrer Produktivität verfügt die elektrische Variante von Europas meistverkauftem Transporter im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment über zahlreiche Features, die auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Betriebe abgestimmt wurden. In der Fahrerkabine zeigt sich das beispielsweise in Form der serienmäßigen 5G-Konnektivität (3) und intelligenter Details wie der innovativen Neigungsverstellung des Lenkrads.

    Der effiziente Antriebsstrang bietet eine rein elektrische Reichweite von bis zu 327 Kilometern. Für verringerte Betriebs- und Einsatzkosten umfassen die Wartungsintervalle fortan zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung. Zudem glänzt der neue E-Transit Custom mit einer Nutzlast von bis zu 994 Kilogramm (4) und einem niedrigen Frachtraumboden, der den Zugang erleichtert. Die maximale Anhängelast von 2.300 Kilogramm (5) stellt einen Klassenbestwert dar.

    „Kleine Unternehmen bilden das Herz der europäischen Wirtschaft und sind unverzichtbar für unsere Gesellschaft. Viele von ihnen verlassen sich in ihrem täglichen Betrieb auf Transporter von Ford. Wir unterstützen diese Kunden seit mehr als einem halben Jahrhundert. Mithilfe ihres Feedbacks haben wir Elektro-, Plug-in-Hybrid- und Diesel-Transporter entwickelt, die sich für Unternehmen in jeder Branche und an jedem Standort eignen. Hinzu kommen unterstützende Dienstleistungen, die auch kleinen Firmen ohne eigenen Fuhrpark-Manager das Produktivitätsniveau einer großen Flotte bieten“, erklärt Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa.

    Bestellungen für den E-Transit Custom nimmt Ford Pro seit Ende des vergangenen Jahres entgegen. Die Produktion im hochmodernen Ford Otosan-Werk Yeniköy in der Türkei ist bereits angelaufen. Das neue Modell erweitert die Palette an rein elektrischen Transportern von Ford Pro, die bereits den größeren E-Transit umfasst. Der Markführer in seinem Segment verkaufte sich im vergangenen Jahr fünf Mal so häufig wie sein erfolgreichster Wettbewerber (6). Die Markteinführung des kompakten E-Transit Courier steht für das Jahr 2025 an.

    Heim-Ladelösung erleichtert kleinen Unternehmen die Elektrifizierung

    Für Geschäftskunden, die ihr elektrisches Fahrzeug über Nacht zu Hause aufladen möchten, bietet Ford Pro eine neue integrierte Heim-Ladelösung. Sie umfasst eine professionelle Beratung und Einweisung, die Installation und Wartung der Wallbox. Hinzu kommt eine Software-Lösung, die das Planen und Abrechnen von Ladevorgängen erleichtert. Nach dem Start im Vereinigten Königreich in diesem Sommer wird das Angebot nach und nach in den europäischen Märkten ausgerollt.

    Mit der speziellen Ford Pro Charging-Software können die Nutzer die Ladevorgänge für jene Phasen der Nacht planen, in denen günstigere Stromtarife gelten. Dies reduziert die Betriebskosten. Über das bordeigene 11-kW-Ladegerät mit drei Phasen lädt der E-Transit Custom seine Antriebsbatterie in 6,7 Stunden (7) wieder vollständig auf.

    Firmenflotten, bei denen unterschiedliche Fahrer jeweils daheim laden möchten, erlaubt die Ford Pro Telematics-Software das bequeme Überprüfen und Managen des Energieverbrauchs. Dabei lassen sich zum Beispiel anstehende Rückerstattungen für die Fahrer mithilfe einer festgelegten Quote pro kWh einsehen. Die Technik ermöglicht auch das ferngesteuerte Vorkonditionieren, um die Batterie und das Cockpit während des Ladevorgangs zur Maximierung der Reichweite zu heizen oder zu kühlen. Das System warnt zugleich, falls ein Fahrzeug nicht mit einer Ladesäule verbunden ist, obwohl es neue Energie „tanken“ sollte. Über Ford Pro Telematics Drive, der ergänzenden App zu Ford Pro Telematics (8), können die Kunden zudem den Wartungszustand der Transporter und den Ladestand der Batterien überprüfen. Für ein einzelnes Fahrzeug deckt die FordPass-App (9) diesen Service ab.

    Der neue E-Transit Custom unterstützt auch das Schnellladen mit bis zu 125 kW Gleichstrom. An entsprechenden öffentlichen Ladesäulen kann die Antriebsbatterie so in gut 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent (7) mit Strom gefüllt werden. Eine praktische Ladeoption unterstützt das schnelle Nachladen nützlicher Zusatzenergie bei kurzen Stopps. Unter Laborbedingungen hat das System innerhalb von nur fünf Minuten die Reichweite um fast 38 Kilometer (7) gesteigert. Zum serienmäßigen Lieferumfang jedes E-Transit Custom gehört ein kostenfreies 12-Monats-Abonnement für den Zugang zum europäischen BlueOval Charge-Netzwerk mit über 600.000 Ladestationen (10).

    Optimierter elektrischer Antriebsstrang

    Jede Version des E-Transit Custom verfügt über eine Antriebsbatterie mit einer nutzbaren Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh). Sie ermöglicht eine maximale Reichweite von bis zu 327 Kilometer. Als erstes Serien-E-Fahrzeug überhaupt nutzt der E-Transit Custom eine Wärmepumpe mit Vapour-Injection-Technologie zur Klimatisierung der Fahrerkabine – und das sogar serienmäßig. Dieses neue System verbessert die Energieeffizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf den Aktionsradius aus. Die Bremsenergie-Rückgewinnung mit sogenanntem „One-Pedal-Driving“ steigert die Effizienz und verbessert den Fahrkomfort im Stadtverkehr. Dabei wird das Auto allein über das Fahrpedal beschleunigt und verzögert.

    Der kompakte Elektromotor ist direkt auf den hinteren Fahrzeugboden montiert und um 90 Grad gedreht. So maximiert er den Laderaum und reduziert das Fahrzeuggewicht. Zur Wahl stehen zwei Leistungsversionen mit 100 kW (136 PS) oder 160 kW (218 PS). Mit einem maximalen Drehmoment von 415 Newtonmeter setzen sie jeweils Klassenbestwerte. Die stärkste Antriebsvariante bleibt exklusiv dem E-Transit Custom MS-RT vorbehalten mit 210 kW (285 PS).

    Mit seinem elektrischen Antriebsstrang darf der E-Transit Custom eine zulässige Anhängelast von maximal 2.300 Kilogramm (5) ziehen – ein weiterer Klassenbestwert. Damit können auch jene Kunden lokal abgasfrei fahren, die mit schweren Trailern unterwegs sind.

    Die Antriebsbatterie hat Ford Pro in den Ladeboden oberhalb des Schwellerflansch integriert. Damit erübrigen sich separate Crash-Strukturen. Für eine optimale Raumausnutzung und Gewichtseffizienz wurden andere Unterbodenkomponenten „geschrumpft“ und kompakt rund um die Batterie angeordnet. Wie beim größeren E-Transit steht auch für den E-Transit Custom das Pro Power Onboard-System zur Wahl. Es hält zusätzliche Stromanschlüsse in der Fahrerkabine und im Laderaum bereit, beispielsweise um elektrische Werkzeuge zu betreiben.

    Ford Pro erwartet, dass der E-Transit Custom im Vergleich zu einem vergleichbaren Transporter mit Dieselantrieb niedrigere Betriebskosten verursacht. Im Fall des E-Transit können sie sich um bis zu 40 Prozent reduzieren (11). Für niedrige Wartungskosten sorgen zudem die zweijährigen Wartungsintervalle ohne Kilometerbegrenzung sowie eine achtjährige Garantie über 160.000 Kilometer, die für die Hochvolt-Batterie gilt.

    Entwickelt für bislang unerreichte Produktivität

    Ford Pro hat bei der Entwicklung des E-Transit Custom eng mit seinen Kunden zusammengearbeitet und dabei auch das Feedback zahlreicher kleiner und mittlerer Unternehmen berücksichtigt. Ziel war es, zentrale Eigenschaften und Features des neuen Modells zu definieren.

    Die rundum neue Architektur unterstützt mit zahlreichen Details ein bislang unerreichtes Niveau an Produktivität. So erleichtern der niedrige Laderaumboden, der größte seitliche Türausschnitt der Klasse und ein neuer seitlicher Tritt das Beladen. Eine Gesamthöhe von unter zwei Metern steigert die Einsatzmöglichkeiten in Umgebungen mit Höhenbegrenzung. Einzelradaufhängungen mit Längslenkern verbessern das Handling, die Lenkpräzision und die Traktion an der Hinterachse.

    Zu den Innovationen in der Fahrerkabine, die den Komfort auch an langen Arbeitstagen verbessern und zu einer Produktivitätsteigerung führen, zählen das optionale „Mobile Office“-Paket mit cleverer Neigungsverstellung des Lenkrads ebenso wie das zeitsparende „Delivery Assist“-Ausstattungspaket. Weiter nach vorn gerückte Vorderräder und Federbeindome sorgen für einen größeren Fußraum und mehr Beinfreiheit in der ersten Reihe. Zeitgleich ermöglichen es der im Dachhimmel oberhalb der Frontscheibe platzierte Beifahrer-Airbag und das neu gestaltete Instrumentenbrett, das nun auch Laptops oder Dokumente im DIN-A4-Format in das größer dimensionierte Handschuhfach passen.

    Kleine und mittlere Unternehmen legen besonderen Wert auf die Sicherheit und Schutz ihrer Fahrzeuge, Werkzeuge und Ladung. Ford Pro bietet daher für den neuen E-Transit Custom werksseitig montierte TVL-Hochsicherheitsschlösser an. Dies kann den Kunden Kosten und Ausfallzeiten ersparen, die gegebenenfalls mit einer Nachrüstung einhergehen würden.

    Digitalisierung und Software

    Der neue E-Transit Custom verfügt ab Werk über einen 13 Zoll großen Panorama-Touchscreen. Zur besseren Bedienbarkeit ist er dem Fahrer zugeneigt. Über den Bildschirm erfolgt die Steuerung des hochmodernen Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4. Dank des serienmäßigen 5G-Modems (3) garantiert es besonders schnellen Internetzugang und bestmögliche Konnektivität mit den Ford Pro-Services. Zur Verbesserung der Produktivität befindet sich die Spracherkennungs-Assistentin „Alexa Built-in“ (12) immer mit an Bord. Mit ihr kann der Fahrer über simple Sprachkommandos zum Beispiel Anrufe starten oder sogar Bestellungen im Internet aufgeben.

    Für mehr als 30 einzelne Fahrzeugmodule des E-Transit Custom lassen sich Software-Updates „over-the-air“ vornehmen. Sie können die Fahrzeug-Performance verbessern, Qualitätssteigerungen mit sich bringen, bestehende Funktionen erweitern oder gänzlich neue Features und Fähigkeiten aufspielen. Die meisten Updates sind in weniger als zwei Minuten abgeschlossen und lassen sich zeitlich so planen, dass unproduktive Standzeiten vermieden werden.

    Viele Unternehmen sind auf spezielle Umbauten wie Kühlaggregate oder zusätzliche Beleuchtung angewiesen. Das neue Vehicle Integration System von Ford Pro beschleunigt und erleichtert diesen Prozess. In vielen Fällen erhöht es auch die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs – ideal für kleinere und mittlere Unternehmen, denen die Zeit oder auch die Fachkenntnis fehlt, um einen Umbau in Eigenregie zu organisieren. Mit umfangreicher Unterstützung des Werks bietet ein Netzwerk von rund 200 zertifizierten Ford Pro-Fachbetrieben für Auf- und Umbauten zahlreiche konfektionierte und maßgeschneiderte Lösungen.

    Über die im neuen E-Transit Custom integrierte Software hat Ford Pro eine Vielzahl an Apps im Angebot, mit denen auch kleinere Betriebe ihre Produktivität steigern und den Einsatz ihrer Fahrzeuge effektiver organisieren können.

    Ford Pro Telematics (8) unterstützt kleinere und mittlere Betriebe, die nur eine überschaubare Flotte verwalten und nur über einen einzelnen Fuhrpark-Manager verfügen. Das übersichtliche System liefert nützliche Echtzeitdaten von mehreren Fahrzeugen beispielsweise über den Ladestatus, den aktuellen Zustand relevanter Systeme, die Sicherheit und die Fahrdaten. Mit diesen Einblicken können Fahrer und Fuhrpark-Manager unter anderem die Betriebs- und Unterhaltskosten im Blick behalten. Statt täglich mit papierbasierten Checklisten und Notizen arbeiten zu müssen, können die Nutzer mit der Ford Pro Telematics Drive-App auch Bilder und Live-Updates vom Fahrzeug direkt an das System übermitteln.

    Die FordPass Smartphone-App (9) richtet sich an kleine Unternehmen oder Einzelselbständige mit nur einem Fahrzeug. Egal, wo sie sich gerade aufhalten: Mit dieser Anwendung können sie beispielsweise den Ladezustand checken, die nächstgelegene Ladestation des BlueOval Charge-Netzwerks finden und deren Nutzung online bezahlen. Die App ermöglicht auch die Fern-Ent- und Verriegelung des Transporters.

    Mithilfe des FORDLiive Einsatz-Systems von Ford Pro lassen sich die Betriebszeiten des Fahrzeugs maximieren. Nach der Aktivierung des serienmäßigen 5G-Modems (3) überwacht der E-Transit Custom permanent seinen Wartungszustand. Bei Bedarf ist er in der Lage, mehr als 3.200 unterschiedliche Zustandsmeldungen mit Informationen zu eventuell erforderlichen Service-Maßnahmen zu übermitteln. Die Kunden erhalten diese Nachrichten über FordPass (9) oder Ford Pro Telematics.

    Vielseitigste Modellpalette in der Geschichte der Transit Custom-Baureihe

    Die rein elektrische Modellvariante ist Teil der bislang umfangreichsten Transit Custom-Angebotspalette. Sie steht in zwei Fahrzeuglängen (L1 und L2) und mit vier Karosserievarianten zur Verfügung:

    • als geschlossener Kastenwagen mit einem Ladevolumen von bis zu 6,8 Kubikmeter und maximal 1.011 Kilogramm Zuladung
    • mit Doppelkabine, drei Sitzen in der zweiten Reihe und einer feststehenden Laderaumtrennwand
    • als Kombi mit bis zu acht Sitzen – bei der Diesel und Plug-in-Variante sogar bis zu neun Sitzen  –  sowie hoher Variabilität für vielfältige Transportaufgaben
    • und als MultiCab mit L-förmiger Trennwand, zwei Sitzen in zweiter Reihe und voller Laderaumlänge

    Mit seinen vier Ausstattungsniveaus passt sich der E-Transit Custom den individuellen Anforderungen und Wünschen der Kunden an. Die Trend-Variante kombiniert eine funktionale, robuste Einrichtung mit praktischen Komfort- und Sicherheitstechnologien. Limited fügt der Grundversion so attraktive Highlights wie 16-Zoll-Leichtmetallräder, in Wagenfarbe lackierte Karosserieanbauteile und eine umfangreiche Laderaumausstattung hinzu. Die Variante Sport macht mit GT-Streifen, Leichtmetallrädern im 17-Zoll-Format und einer besonders komfortablen Fahrerkabine Eindruck. Der vom Rallye-Sport inspirierte E-Transit Custom MS-RT schließlich rollt mit Details wie Spoiler, Schwellern und Diffusor vor. Seine ausgestellten Radläufe spannen sich über gewichtsoptimierte 19-Zoll-Räder im exklusiven Design.

    Manche kleinere Betriebe möchten ihren Fuhrpark elektrifizieren, doch ihr Geschäftsmodell lässt kein reines Elektrofahrzeug zu. Ihnen bietet Ford Pro den neuen Transit Custom PHEV an. Sein Antriebsstrang entspricht jenem des Ford Kuga PHEV – Europas meistverkauftem Plug-in-Hybriden der vergangenen drei Jahre (13) – und vereint einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner mit einer netto 11,8 kWh großen Batterie. Die Systemleistung beträgt 171 kW (233 PS), bis zu 54 Kilometer rein elektrische Reichweite sind möglich. Auch das Pro Power Onboard-System steht zur Verfügung.

    In Deutschland treffen die ersten E-Transit Custom noch in diesem Jahr bei den Ford Pro Partnern ein.

    __________

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

     Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    ** Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    1)    E-Transit Custom bietet bis zu 327 Kilometer Reichweite bei vollständig geladener Antriebsbatterie. Die angestrebte Reichweite basiert auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)    Quelle: Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024, Centre for Economics and Business Research (CEBR)“, in Auftrag gegeben von H+K Strategies und Ford Motor Company

    3)    Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit und dem kompatiblen Tarif ab. 5G steht nicht überall zur Verfügung. Sich entwickelnde Technologien, Mobilfunknetze oder Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den Wi-Fi-Hotspot aus. Verfügbarer Wi-Fi-Hotspot erfordert ein separates Abonnement.

    4)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    5)    Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    6)    Gesamtjahres-Daten für 2023 von S&P Global, ehemals IHS Markit. Berücksichtigt wurden die Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    7)    Gilt für den E-Transit Custom. Die tatsächlichen Ladezeiten und Ladegeschwindigkeiten hängen von der Art der verwendeten Heim- oder öffentlichen Ladestation sowie von anderen Faktoren ab. Hierzu zählen Wetter, Umgebungstemperatur, Fahrverhalten, Fahrprofil, Fahrzeugzustand, Alter sowie Zustand und Temperatur der Lithium-Ionen-Batterie.

    8)    Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematics-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    9)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    10)  Anzahl der Ladepunkte in 36 europäischen Ländern.

    11)   Geschätzte Reduktion pro Jahr basierend auf der prompten Reaktion des Kunden auf Warnungen zum Fahrzeugzustand im FordPass Pro-/Ford Telematics-System, um Pannenhilfe-Einsätze zu vermeiden. Erwartete Zeitersparnis bei der Nutzung von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur einschließlich Express Services. Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen wie zum Beispiel Fahrstil und Fahrzeugnutzung abhängen.

    12)   Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann.

    13)  Verkaufsdaten bereitgestellt von JATO Dynamics und IHS Markit

    23.05.2024
    Presse

    Neuer Ford E-Transit Custom...

    ... setzt die Produktivität kleinerer Unternehmen unter Strom


    Der neue Ford Kuga PHEV: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert)*: 17,5-16,2 kWh/100 km plus 1,2-0,9 l/100 km; CO₂-Emissionen (gewichtet, kombiniert)*: 28-20 g/km; CO₂-Klasse: B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie (kombiniert)*: 6,1-5,2 l/100 km; CO₂-Klasse bei entladener Batterie: E-D; Elektrische Reichweite**: 60-69 km

    Ford Transit Custom Kombi PKW PHEV: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert)*: 26,2-19,6 kWh/100 km plus 2,9-1,7 l/100 km; CO₂-Emissionen (gewichtet, kombiniert)*: 65-38 g/km; CO₂-Klasse: B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie (kombiniert)*: 9,2-7,2 l/100 km; CO₂-Klasse bei entladener Batterie: G-F; Elektrische Reichweite**: 40-53 km

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    • Der vollkommen neu entwickelte Ford E-Transit Custom kombiniert kompromisslose Einsatzbereitschaft mit innovativen Kundenvorteilen und umfassenden Ford Pro-Leistungen
    • Elektrische Variante von Europas meistverkauftem Transporter profitiert von umfangreichem Angebot vernetzter Ford Pro-Services inklusive neuer Ladelösungen
    • Innovationen wie Lenkrad-Neigungsverstellung, erweiterte Digitalisierung und neue MulitCab-Version dienen der Produktivitätssteigerung der Kundenfirmen
    • Elektrischer Antriebsstrang der neuesten Generation für bis zu 327 Kilometer Reichweite; zweijährige Wartungsintervalle ohne Kilometerbegrenzung
    • E-Transit Custom bietet bis zu 994 Kilogramm Nutzlast und markiert mit einer maximalen Anhängelast von 2,3 Tonnen neuen Klassenbestwert

    KÖLN / FRANKFURT, 23. Mai 2024 – Der komplett neue E-Transit Custom feiert seinen Markstart in Europa. Der rein elektrische Transporter aus dem 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment ermöglicht kleinen und mittleren Firmen die Elektrifizierung (1) ihrer Fahrzeugflotte und steigert die Produktivität der Unternehmen. Ford Pro hat sich bei seiner Entwicklung an umfangreichem Kunden-Feedback orientiert. Der fortschrittliche E-Transit Custom kombiniert elektrische Antriebstechnik mit der digitalen und physischen Software- und Service-Plattform von Ford Pro. Mit diesem vernetzten Ökosystem können die gewerblichen Nutzer die Betriebs- und Einsatzkosten des lokal emissionsfreien Transporters spürbar senken, effektiver arbeiten und ihren Umstieg auf Elektromobilität vereinfachen.

    Parallel zur Markeinführung des neuen E-Transit Custom stellt Ford Pro eine integrierte Ladelösung für Unternehmen vor. Sie umfasst die Installation einer vernetzten Wallbox, Lade-Management-Software und die Wartung der Anlagen, die in Kürze in einzelnen europäischen Märkten verfügbar sein werden.

    Die auf Transporter angewiesenen Unternehmen in Europa trugen im vergangenen Jahr 860 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt (2) dieses Wirtschaftsraums bei. Zur Maximierung ihrer Produktivität verfügt die elektrische Variante von Europas meistverkauftem Transporter im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment über zahlreiche Features, die auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Betriebe abgestimmt wurden. In der Fahrerkabine zeigt sich das beispielsweise in Form der serienmäßigen 5G-Konnektivität (3) und intelligenter Details wie der innovativen Neigungsverstellung des Lenkrads.

    Der effiziente Antriebsstrang bietet eine rein elektrische Reichweite von bis zu 327 Kilometern. Für verringerte Betriebs- und Einsatzkosten umfassen die Wartungsintervalle fortan zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung. Zudem glänzt der neue E-Transit Custom mit einer Nutzlast von bis zu 994 Kilogramm (4) und einem niedrigen Frachtraumboden, der den Zugang erleichtert. Die maximale Anhängelast von 2.300 Kilogramm (5) stellt einen Klassenbestwert dar.

    „Kleine Unternehmen bilden das Herz der europäischen Wirtschaft und sind unverzichtbar für unsere Gesellschaft. Viele von ihnen verlassen sich in ihrem täglichen Betrieb auf Transporter von Ford. Wir unterstützen diese Kunden seit mehr als einem halben Jahrhundert. Mithilfe ihres Feedbacks haben wir Elektro-, Plug-in-Hybrid- und Diesel-Transporter entwickelt, die sich für Unternehmen in jeder Branche und an jedem Standort eignen. Hinzu kommen unterstützende Dienstleistungen, die auch kleinen Firmen ohne eigenen Fuhrpark-Manager das Produktivitätsniveau einer großen Flotte bieten“, erklärt Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa.

    Bestellungen für den E-Transit Custom nimmt Ford Pro seit Ende des vergangenen Jahres entgegen. Die Produktion im hochmodernen Ford Otosan-Werk Yeniköy in der Türkei ist bereits angelaufen. Das neue Modell erweitert die Palette an rein elektrischen Transportern von Ford Pro, die bereits den größeren E-Transit umfasst. Der Markführer in seinem Segment verkaufte sich im vergangenen Jahr fünf Mal so häufig wie sein erfolgreichster Wettbewerber (6). Die Markteinführung des kompakten E-Transit Courier steht für das Jahr 2025 an.

    Heim-Ladelösung erleichtert kleinen Unternehmen die Elektrifizierung

    Für Geschäftskunden, die ihr elektrisches Fahrzeug über Nacht zu Hause aufladen möchten, bietet Ford Pro eine neue integrierte Heim-Ladelösung. Sie umfasst eine professionelle Beratung und Einweisung, die Installation und Wartung der Wallbox. Hinzu kommt eine Software-Lösung, die das Planen und Abrechnen von Ladevorgängen erleichtert. Nach dem Start im Vereinigten Königreich in diesem Sommer wird das Angebot nach und nach in den europäischen Märkten ausgerollt.

    Mit der speziellen Ford Pro Charging-Software können die Nutzer die Ladevorgänge für jene Phasen der Nacht planen, in denen günstigere Stromtarife gelten. Dies reduziert die Betriebskosten. Über das bordeigene 11-kW-Ladegerät mit drei Phasen lädt der E-Transit Custom seine Antriebsbatterie in 6,7 Stunden (7) wieder vollständig auf.

    Firmenflotten, bei denen unterschiedliche Fahrer jeweils daheim laden möchten, erlaubt die Ford Pro Telematics-Software das bequeme Überprüfen und Managen des Energieverbrauchs. Dabei lassen sich zum Beispiel anstehende Rückerstattungen für die Fahrer mithilfe einer festgelegten Quote pro kWh einsehen. Die Technik ermöglicht auch das ferngesteuerte Vorkonditionieren, um die Batterie und das Cockpit während des Ladevorgangs zur Maximierung der Reichweite zu heizen oder zu kühlen. Das System warnt zugleich, falls ein Fahrzeug nicht mit einer Ladesäule verbunden ist, obwohl es neue Energie „tanken“ sollte. Über Ford Pro Telematics Drive, der ergänzenden App zu Ford Pro Telematics (8), können die Kunden zudem den Wartungszustand der Transporter und den Ladestand der Batterien überprüfen. Für ein einzelnes Fahrzeug deckt die FordPass-App (9) diesen Service ab.

    Der neue E-Transit Custom unterstützt auch das Schnellladen mit bis zu 125 kW Gleichstrom. An entsprechenden öffentlichen Ladesäulen kann die Antriebsbatterie so in gut 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent (7) mit Strom gefüllt werden. Eine praktische Ladeoption unterstützt das schnelle Nachladen nützlicher Zusatzenergie bei kurzen Stopps. Unter Laborbedingungen hat das System innerhalb von nur fünf Minuten die Reichweite um fast 38 Kilometer (7) gesteigert. Zum serienmäßigen Lieferumfang jedes E-Transit Custom gehört ein kostenfreies 12-Monats-Abonnement für den Zugang zum europäischen BlueOval Charge-Netzwerk mit über 600.000 Ladestationen (10).

    Optimierter elektrischer Antriebsstrang

    Jede Version des E-Transit Custom verfügt über eine Antriebsbatterie mit einer nutzbaren Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh). Sie ermöglicht eine maximale Reichweite von bis zu 327 Kilometer. Als erstes Serien-E-Fahrzeug überhaupt nutzt der E-Transit Custom eine Wärmepumpe mit Vapour-Injection-Technologie zur Klimatisierung der Fahrerkabine – und das sogar serienmäßig. Dieses neue System verbessert die Energieeffizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf den Aktionsradius aus. Die Bremsenergie-Rückgewinnung mit sogenanntem „One-Pedal-Driving“ steigert die Effizienz und verbessert den Fahrkomfort im Stadtverkehr. Dabei wird das Auto allein über das Fahrpedal beschleunigt und verzögert.

    Der kompakte Elektromotor ist direkt auf den hinteren Fahrzeugboden montiert und um 90 Grad gedreht. So maximiert er den Laderaum und reduziert das Fahrzeuggewicht. Zur Wahl stehen zwei Leistungsversionen mit 100 kW (136 PS) oder 160 kW (218 PS). Mit einem maximalen Drehmoment von 415 Newtonmeter setzen sie jeweils Klassenbestwerte. Die stärkste Antriebsvariante bleibt exklusiv dem E-Transit Custom MS-RT vorbehalten mit 210 kW (285 PS).

    Mit seinem elektrischen Antriebsstrang darf der E-Transit Custom eine zulässige Anhängelast von maximal 2.300 Kilogramm (5) ziehen – ein weiterer Klassenbestwert. Damit können auch jene Kunden lokal abgasfrei fahren, die mit schweren Trailern unterwegs sind.

    Die Antriebsbatterie hat Ford Pro in den Ladeboden oberhalb des Schwellerflansch integriert. Damit erübrigen sich separate Crash-Strukturen. Für eine optimale Raumausnutzung und Gewichtseffizienz wurden andere Unterbodenkomponenten „geschrumpft“ und kompakt rund um die Batterie angeordnet. Wie beim größeren E-Transit steht auch für den E-Transit Custom das Pro Power Onboard-System zur Wahl. Es hält zusätzliche Stromanschlüsse in der Fahrerkabine und im Laderaum bereit, beispielsweise um elektrische Werkzeuge zu betreiben.

    Ford Pro erwartet, dass der E-Transit Custom im Vergleich zu einem vergleichbaren Transporter mit Dieselantrieb niedrigere Betriebskosten verursacht. Im Fall des E-Transit können sie sich um bis zu 40 Prozent reduzieren (11). Für niedrige Wartungskosten sorgen zudem die zweijährigen Wartungsintervalle ohne Kilometerbegrenzung sowie eine achtjährige Garantie über 160.000 Kilometer, die für die Hochvolt-Batterie gilt.

    Entwickelt für bislang unerreichte Produktivität

    Ford Pro hat bei der Entwicklung des E-Transit Custom eng mit seinen Kunden zusammengearbeitet und dabei auch das Feedback zahlreicher kleiner und mittlerer Unternehmen berücksichtigt. Ziel war es, zentrale Eigenschaften und Features des neuen Modells zu definieren.

    Die rundum neue Architektur unterstützt mit zahlreichen Details ein bislang unerreichtes Niveau an Produktivität. So erleichtern der niedrige Laderaumboden, der größte seitliche Türausschnitt der Klasse und ein neuer seitlicher Tritt das Beladen. Eine Gesamthöhe von unter zwei Metern steigert die Einsatzmöglichkeiten in Umgebungen mit Höhenbegrenzung. Einzelradaufhängungen mit Längslenkern verbessern das Handling, die Lenkpräzision und die Traktion an der Hinterachse.

    Zu den Innovationen in der Fahrerkabine, die den Komfort auch an langen Arbeitstagen verbessern und zu einer Produktivitätsteigerung führen, zählen das optionale „Mobile Office“-Paket mit cleverer Neigungsverstellung des Lenkrads ebenso wie das zeitsparende „Delivery Assist“-Ausstattungspaket. Weiter nach vorn gerückte Vorderräder und Federbeindome sorgen für einen größeren Fußraum und mehr Beinfreiheit in der ersten Reihe. Zeitgleich ermöglichen es der im Dachhimmel oberhalb der Frontscheibe platzierte Beifahrer-Airbag und das neu gestaltete Instrumentenbrett, das nun auch Laptops oder Dokumente im DIN-A4-Format in das größer dimensionierte Handschuhfach passen.

    Kleine und mittlere Unternehmen legen besonderen Wert auf die Sicherheit und Schutz ihrer Fahrzeuge, Werkzeuge und Ladung. Ford Pro bietet daher für den neuen E-Transit Custom werksseitig montierte TVL-Hochsicherheitsschlösser an. Dies kann den Kunden Kosten und Ausfallzeiten ersparen, die gegebenenfalls mit einer Nachrüstung einhergehen würden.

    Digitalisierung und Software

    Der neue E-Transit Custom verfügt ab Werk über einen 13 Zoll großen Panorama-Touchscreen. Zur besseren Bedienbarkeit ist er dem Fahrer zugeneigt. Über den Bildschirm erfolgt die Steuerung des hochmodernen Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4. Dank des serienmäßigen 5G-Modems (3) garantiert es besonders schnellen Internetzugang und bestmögliche Konnektivität mit den Ford Pro-Services. Zur Verbesserung der Produktivität befindet sich die Spracherkennungs-Assistentin „Alexa Built-in“ (12) immer mit an Bord. Mit ihr kann der Fahrer über simple Sprachkommandos zum Beispiel Anrufe starten oder sogar Bestellungen im Internet aufgeben.

    Für mehr als 30 einzelne Fahrzeugmodule des E-Transit Custom lassen sich Software-Updates „over-the-air“ vornehmen. Sie können die Fahrzeug-Performance verbessern, Qualitätssteigerungen mit sich bringen, bestehende Funktionen erweitern oder gänzlich neue Features und Fähigkeiten aufspielen. Die meisten Updates sind in weniger als zwei Minuten abgeschlossen und lassen sich zeitlich so planen, dass unproduktive Standzeiten vermieden werden.

    Viele Unternehmen sind auf spezielle Umbauten wie Kühlaggregate oder zusätzliche Beleuchtung angewiesen. Das neue Vehicle Integration System von Ford Pro beschleunigt und erleichtert diesen Prozess. In vielen Fällen erhöht es auch die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs – ideal für kleinere und mittlere Unternehmen, denen die Zeit oder auch die Fachkenntnis fehlt, um einen Umbau in Eigenregie zu organisieren. Mit umfangreicher Unterstützung des Werks bietet ein Netzwerk von rund 200 zertifizierten Ford Pro-Fachbetrieben für Auf- und Umbauten zahlreiche konfektionierte und maßgeschneiderte Lösungen.

    Über die im neuen E-Transit Custom integrierte Software hat Ford Pro eine Vielzahl an Apps im Angebot, mit denen auch kleinere Betriebe ihre Produktivität steigern und den Einsatz ihrer Fahrzeuge effektiver organisieren können.

    Ford Pro Telematics (8) unterstützt kleinere und mittlere Betriebe, die nur eine überschaubare Flotte verwalten und nur über einen einzelnen Fuhrpark-Manager verfügen. Das übersichtliche System liefert nützliche Echtzeitdaten von mehreren Fahrzeugen beispielsweise über den Ladestatus, den aktuellen Zustand relevanter Systeme, die Sicherheit und die Fahrdaten. Mit diesen Einblicken können Fahrer und Fuhrpark-Manager unter anderem die Betriebs- und Unterhaltskosten im Blick behalten. Statt täglich mit papierbasierten Checklisten und Notizen arbeiten zu müssen, können die Nutzer mit der Ford Pro Telematics Drive-App auch Bilder und Live-Updates vom Fahrzeug direkt an das System übermitteln.

    Die FordPass Smartphone-App (9) richtet sich an kleine Unternehmen oder Einzelselbständige mit nur einem Fahrzeug. Egal, wo sie sich gerade aufhalten: Mit dieser Anwendung können sie beispielsweise den Ladezustand checken, die nächstgelegene Ladestation des BlueOval Charge-Netzwerks finden und deren Nutzung online bezahlen. Die App ermöglicht auch die Fern-Ent- und Verriegelung des Transporters.

    Mithilfe des FORDLiive Einsatz-Systems von Ford Pro lassen sich die Betriebszeiten des Fahrzeugs maximieren. Nach der Aktivierung des serienmäßigen 5G-Modems (3) überwacht der E-Transit Custom permanent seinen Wartungszustand. Bei Bedarf ist er in der Lage, mehr als 3.200 unterschiedliche Zustandsmeldungen mit Informationen zu eventuell erforderlichen Service-Maßnahmen zu übermitteln. Die Kunden erhalten diese Nachrichten über FordPass (9) oder Ford Pro Telematics.

    Vielseitigste Modellpalette in der Geschichte der Transit Custom-Baureihe

    Die rein elektrische Modellvariante ist Teil der bislang umfangreichsten Transit Custom-Angebotspalette. Sie steht in zwei Fahrzeuglängen (L1 und L2) und mit vier Karosserievarianten zur Verfügung:

    • als geschlossener Kastenwagen mit einem Ladevolumen von bis zu 6,8 Kubikmeter und maximal 1.011 Kilogramm Zuladung
    • mit Doppelkabine, drei Sitzen in der zweiten Reihe und einer feststehenden Laderaumtrennwand
    • als Kombi mit bis zu acht Sitzen – bei der Diesel und Plug-in-Variante sogar bis zu neun Sitzen  –  sowie hoher Variabilität für vielfältige Transportaufgaben
    • und als MultiCab mit L-förmiger Trennwand, zwei Sitzen in zweiter Reihe und voller Laderaumlänge

    Mit seinen vier Ausstattungsniveaus passt sich der E-Transit Custom den individuellen Anforderungen und Wünschen der Kunden an. Die Trend-Variante kombiniert eine funktionale, robuste Einrichtung mit praktischen Komfort- und Sicherheitstechnologien. Limited fügt der Grundversion so attraktive Highlights wie 16-Zoll-Leichtmetallräder, in Wagenfarbe lackierte Karosserieanbauteile und eine umfangreiche Laderaumausstattung hinzu. Die Variante Sport macht mit GT-Streifen, Leichtmetallrädern im 17-Zoll-Format und einer besonders komfortablen Fahrerkabine Eindruck. Der vom Rallye-Sport inspirierte E-Transit Custom MS-RT schließlich rollt mit Details wie Spoiler, Schwellern und Diffusor vor. Seine ausgestellten Radläufe spannen sich über gewichtsoptimierte 19-Zoll-Räder im exklusiven Design.

    Manche kleinere Betriebe möchten ihren Fuhrpark elektrifizieren, doch ihr Geschäftsmodell lässt kein reines Elektrofahrzeug zu. Ihnen bietet Ford Pro den neuen Transit Custom PHEV an. Sein Antriebsstrang entspricht jenem des Ford Kuga PHEV – Europas meistverkauftem Plug-in-Hybriden der vergangenen drei Jahre (13) – und vereint einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner mit einer netto 11,8 kWh großen Batterie. Die Systemleistung beträgt 171 kW (233 PS), bis zu 54 Kilometer rein elektrische Reichweite sind möglich. Auch das Pro Power Onboard-System steht zur Verfügung.

    In Deutschland treffen die ersten E-Transit Custom noch in diesem Jahr bei den Ford Pro Partnern ein.

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    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

     Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    ** Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    1)    E-Transit Custom bietet bis zu 327 Kilometer Reichweite bei vollständig geladener Antriebsbatterie. Die angestrebte Reichweite basiert auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)    Quelle: Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024, Centre for Economics and Business Research (CEBR)“, in Auftrag gegeben von H+K Strategies und Ford Motor Company

    3)    Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit und dem kompatiblen Tarif ab. 5G steht nicht überall zur Verfügung. Sich entwickelnde Technologien, Mobilfunknetze oder Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den Wi-Fi-Hotspot aus. Verfügbarer Wi-Fi-Hotspot erfordert ein separates Abonnement.

    4)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    5)    Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    6)    Gesamtjahres-Daten für 2023 von S&P Global, ehemals IHS Markit. Berücksichtigt wurden die Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    7)    Gilt für den E-Transit Custom. Die tatsächlichen Ladezeiten und Ladegeschwindigkeiten hängen von der Art der verwendeten Heim- oder öffentlichen Ladestation sowie von anderen Faktoren ab. Hierzu zählen Wetter, Umgebungstemperatur, Fahrverhalten, Fahrprofil, Fahrzeugzustand, Alter sowie Zustand und Temperatur der Lithium-Ionen-Batterie.

    8)    Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematics-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    9)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    10)  Anzahl der Ladepunkte in 36 europäischen Ländern.

    11)   Geschätzte Reduktion pro Jahr basierend auf der prompten Reaktion des Kunden auf Warnungen zum Fahrzeugzustand im FordPass Pro-/Ford Telematics-System, um Pannenhilfe-Einsätze zu vermeiden. Erwartete Zeitersparnis bei der Nutzung von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur einschließlich Express Services. Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen wie zum Beispiel Fahrstil und Fahrzeugnutzung abhängen.

    12)   Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann.

    13)  Verkaufsdaten bereitgestellt von JATO Dynamics und IHS Markit

  • Ford Pro feiert das Handwerk..

    ... und seine Gewerbekunden mit neuer YouTube-Serie „Mission Machen“

    • Ford Pro startet erstes dezidiertes Content-Format für die Ford-Nutzfahrzeugsparte
    • Die gemeinsam mit der Agentur ODALINE konzipierte YouTube-Serie dokumentiert den Alltag von Gewerbekunden, zeigt, wie sie Ford Pro Nutzfahrzeuge sowie Service nutzen und gibt praktische Handwerker-Tipps
    • YouTuber David „Dave“ Henrichs, bekannt aus „7 vs. Wild“, ist Gastgeber des Formats und bekommt als Tagespraktikant einen Handwerks-Crashkurs in unterschiedlichen Betrieben

    KÖLN, 15. April 2024 – Nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit YouTube-Größen wie Knossi und Otto Bulletproof startet Ford nun eine neue Kooperation mit einem namhaften Creator. In „Mission Machen“ schickt Ford Pro den bekannten YouTuber David „Dave“ Henrichs als Tagespraktikanten zu echten Ford Pro Gewerbekunden, die als Dachdecker, Malermeister oder Schornsteinfegerinnen mit Ford Pro Nutzfahrzeugen unterwegs sind und auch die smarten und vernetzten Dienstleistungen des Ford Pro Ökosystems nutzen.

    Dabei verbringt Dave als Praktikant einen Tag bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und bekommt von den Profis einen Handwerks-Crashkurs. In den etwa zehn bis 12-minütigen YouTube-Videos zeigen ihm seine Gastgeber die wichtigsten Tipps und Tricks. Ford Pro inszeniert in „Mission Machen“ seine Kunden und Kundinnen als wahre Helden, geht detailliert auf ihren Arbeitsalltag und die täglichen Herausforderungen ein.

    Dave hat auf YouTube 1,1 Millionen Abonnenten und ist bekannt dafür, selbst anzupacken und sich immer wieder neuen Aufgaben zu stellen, so auch zuletzt bei der Show „7 vs. Wild“.

    In Folge 1 besucht Dave den Dachdeckermeister Thomas Potthast von der Dächer von Hunold GmbH aus Detmold. Dave wird als Teil des Teams direkt gefordert und muss sich auf verschiedenen Baustellen beweisen – Dachziegel werfen und eindecken, Sturmklammern anbringen, Dachrinnen löten, Fuhrparkmanagement und Hubarbeitsbühne fahren. Da kommt der YouTuber und Tagespraktikant ganz schön ins Schwitzen.

    Das Unternehmen von Geschäftsführer Potthast hat aktuell zwölf verschiedene Ford Pro Fahrzeuge in der Flotte, darunter Transit, E-Transit und Ranger. Außerdem nutzt das Team die Services FORDLiive, Ford Pro Telematics und die Ladelösungen von Ford Pro Charging für seine elektrischen Nutzfahrzeuge.

    Die erste Folge von „Ford Pro: Mission Machen“ gibt es online unter:

    https://youtu.be/-ui-aSp1g3A

    In den kommenden Folgen wird Dave unter anderem auf Annemarie Paulsen vom Biohof Paulsen treffen. Dort wirtschaftet die Bio-Bäuerin nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus und hat dabei einen Ford Ranger im Einsatz. Sie baut Hauptgetreidekulturen wie Mais und Luzerne für den Verkauf an und als Futter für ihre 320 Milchkühe sowie 250 Kälber. Paulsen selbst ist für ihren fröhlichen und lustigen Instagram-Auftritt bekannt und zählt zu den populärsten „Agrar-Influencerinnen“ in Deutschland.

    Das Content-Format „Ford Pro: Mission Machen“ ist auf acht Folgen angelegt, die über das gesamte Jahr 2024 auf YouTube ausgestrahlt werden. Zusätzlich zu der jeweiligen Hauptepisode werden verschiedene plattform- und zielgruppenspezifische Inhalte von „Mission Machen“ für Facebook, Instagram, TikTok und YouTube Shorts produziert und so die relevante Zielgruppe auf unterschiedlichen Kanälen erreicht.

    „Gemeinsam mit unserer Kreativ-Agentur ODALINE erweitern wir unsere Content-Strategie von Pkw nun auch auf Ford Pro und feiern die Handwerker und Kleinunternehmer, die mit unseren Nutzfahrzeugen die Wirtschaft am Laufen halten“, betont Holger Dohmen, Leiter Brand & Media, Ford-Werke GmbH. „Mit ‚Mission Machen‘ wollen wir einerseits den Alltag von Ford Pro Gewerbekunden und Kundinnen dokumentieren, ihre tägliche Arbeit würdigen und praktische Tipps geben. Andererseits setzen wir unsere Ford Pro Nutzfahrzeuge und Services in Szene und zeigen, wie sie das Geschäft von kleinen Unternehmen produktiver machen.“

    „Mission Machen“ ist das erste dezidierte Content-Format für Ford Pro. Dabei setzt Ford gemeinsam mit ODALINE bewusst auf authentische Inhalte, die speziell für digitale Plattformen designt sind. Produziert wird die YouTube-Serie von „HEY NA!“ aus Berlin, Regie führt Felix Urbauer.

    Ford Pro ist die eigenständige Geschäftseinheit für das Nutzfahrzeuggeschäft von Ford. Im Nutzfahrzeugsegment verteidigt Ford seit neun Jahren in Folge die Marktführerschaft in Europa. Das hat zuvor noch kein Hersteller erreicht.

    Doch Ford Pro bietet mehr als nur eine attraktive Nutzfahrzeugflotte, nämlich ein 360-Grad-Angebot an smarten Dienstleistungen und vernetzten Services. Damit hilft Ford Pro Gewerbekunden, die Betriebszeit ihrer Fahrzeuge zu maximieren, Kosten zu reduzieren und ihr Geschäft insgesamt produktiver zu machen. Dementsprechend steht das Pro in Ford Pro für Produktivität.

    Mehr Informationen zum Ökosystem von Ford Pro gibt es online unter: https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro

    15.04.2024
    Presse

    Ford Pro feiert das Handwerk..

    ... und seine Gewerbekunden mit neuer YouTube-Serie „Mission Machen“

    • Ford Pro startet erstes dezidiertes Content-Format für die Ford-Nutzfahrzeugsparte
    • Die gemeinsam mit der Agentur ODALINE konzipierte YouTube-Serie dokumentiert den Alltag von Gewerbekunden, zeigt, wie sie Ford Pro Nutzfahrzeuge sowie Service nutzen und gibt praktische Handwerker-Tipps
    • YouTuber David „Dave“ Henrichs, bekannt aus „7 vs. Wild“, ist Gastgeber des Formats und bekommt als Tagespraktikant einen Handwerks-Crashkurs in unterschiedlichen Betrieben

    KÖLN, 15. April 2024 – Nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit YouTube-Größen wie Knossi und Otto Bulletproof startet Ford nun eine neue Kooperation mit einem namhaften Creator. In „Mission Machen“ schickt Ford Pro den bekannten YouTuber David „Dave“ Henrichs als Tagespraktikanten zu echten Ford Pro Gewerbekunden, die als Dachdecker, Malermeister oder Schornsteinfegerinnen mit Ford Pro Nutzfahrzeugen unterwegs sind und auch die smarten und vernetzten Dienstleistungen des Ford Pro Ökosystems nutzen.

    Dabei verbringt Dave als Praktikant einen Tag bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und bekommt von den Profis einen Handwerks-Crashkurs. In den etwa zehn bis 12-minütigen YouTube-Videos zeigen ihm seine Gastgeber die wichtigsten Tipps und Tricks. Ford Pro inszeniert in „Mission Machen“ seine Kunden und Kundinnen als wahre Helden, geht detailliert auf ihren Arbeitsalltag und die täglichen Herausforderungen ein.

    Dave hat auf YouTube 1,1 Millionen Abonnenten und ist bekannt dafür, selbst anzupacken und sich immer wieder neuen Aufgaben zu stellen, so auch zuletzt bei der Show „7 vs. Wild“.

    In Folge 1 besucht Dave den Dachdeckermeister Thomas Potthast von der Dächer von Hunold GmbH aus Detmold. Dave wird als Teil des Teams direkt gefordert und muss sich auf verschiedenen Baustellen beweisen – Dachziegel werfen und eindecken, Sturmklammern anbringen, Dachrinnen löten, Fuhrparkmanagement und Hubarbeitsbühne fahren. Da kommt der YouTuber und Tagespraktikant ganz schön ins Schwitzen.

    Das Unternehmen von Geschäftsführer Potthast hat aktuell zwölf verschiedene Ford Pro Fahrzeuge in der Flotte, darunter Transit, E-Transit und Ranger. Außerdem nutzt das Team die Services FORDLiive, Ford Pro Telematics und die Ladelösungen von Ford Pro Charging für seine elektrischen Nutzfahrzeuge.

    Die erste Folge von „Ford Pro: Mission Machen“ gibt es online unter:

    https://youtu.be/-ui-aSp1g3A

    In den kommenden Folgen wird Dave unter anderem auf Annemarie Paulsen vom Biohof Paulsen treffen. Dort wirtschaftet die Bio-Bäuerin nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus und hat dabei einen Ford Ranger im Einsatz. Sie baut Hauptgetreidekulturen wie Mais und Luzerne für den Verkauf an und als Futter für ihre 320 Milchkühe sowie 250 Kälber. Paulsen selbst ist für ihren fröhlichen und lustigen Instagram-Auftritt bekannt und zählt zu den populärsten „Agrar-Influencerinnen“ in Deutschland.

    Das Content-Format „Ford Pro: Mission Machen“ ist auf acht Folgen angelegt, die über das gesamte Jahr 2024 auf YouTube ausgestrahlt werden. Zusätzlich zu der jeweiligen Hauptepisode werden verschiedene plattform- und zielgruppenspezifische Inhalte von „Mission Machen“ für Facebook, Instagram, TikTok und YouTube Shorts produziert und so die relevante Zielgruppe auf unterschiedlichen Kanälen erreicht.

    „Gemeinsam mit unserer Kreativ-Agentur ODALINE erweitern wir unsere Content-Strategie von Pkw nun auch auf Ford Pro und feiern die Handwerker und Kleinunternehmer, die mit unseren Nutzfahrzeugen die Wirtschaft am Laufen halten“, betont Holger Dohmen, Leiter Brand & Media, Ford-Werke GmbH. „Mit ‚Mission Machen‘ wollen wir einerseits den Alltag von Ford Pro Gewerbekunden und Kundinnen dokumentieren, ihre tägliche Arbeit würdigen und praktische Tipps geben. Andererseits setzen wir unsere Ford Pro Nutzfahrzeuge und Services in Szene und zeigen, wie sie das Geschäft von kleinen Unternehmen produktiver machen.“

    „Mission Machen“ ist das erste dezidierte Content-Format für Ford Pro. Dabei setzt Ford gemeinsam mit ODALINE bewusst auf authentische Inhalte, die speziell für digitale Plattformen designt sind. Produziert wird die YouTube-Serie von „HEY NA!“ aus Berlin, Regie führt Felix Urbauer.

    Ford Pro ist die eigenständige Geschäftseinheit für das Nutzfahrzeuggeschäft von Ford. Im Nutzfahrzeugsegment verteidigt Ford seit neun Jahren in Folge die Marktführerschaft in Europa. Das hat zuvor noch kein Hersteller erreicht.

    Doch Ford Pro bietet mehr als nur eine attraktive Nutzfahrzeugflotte, nämlich ein 360-Grad-Angebot an smarten Dienstleistungen und vernetzten Services. Damit hilft Ford Pro Gewerbekunden, die Betriebszeit ihrer Fahrzeuge zu maximieren, Kosten zu reduzieren und ihr Geschäft insgesamt produktiver zu machen. Dementsprechend steht das Pro in Ford Pro für Produktivität.

    Mehr Informationen zum Ökosystem von Ford Pro gibt es online unter: https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro

  • Ford Tourneo Connect PHEV:

    Elektrifizierter Plug-in-Hybridantrieb macht den Familienfreund noch attraktiver


    Verbrauchswerte für den Ford Tourneo Connect PHEV: Verbindliche WLTP-Werte liegen noch nicht vor.

    Verbrauchswerte für den Ford E-Tourneo Courier: Verbindliche WLTP-Werte liegen noch nicht vor.

    Ford Tourneo Custom PHEV: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 26,2-19,9 kWh/100 km plus 2,9-1,7 l/100 km; CO₂-Emissionen (gewichtet, kombiniert): 65-39 g/km; CO₂-Klasse: B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie (kombiniert): 9,2-7,4 l/100 km; CO₂-Klasse bei entladener Batterie: G-F; Elektrische Reichweite: 40-51 km

    Ford E-Tourneo Custom: Energieverbrauch (kombiniert): 41,4-24,7 kWh/100 km; CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 204-306 km

    __________

     
    • Dank hochmoderner PHEV-Technologie legen Ford Tourneo Connect und Grand Tourneo Connect bis zu 110 Kilometer1 rein elektrisch und ohne lokale CO2-Emissionen zurück
    • Flexibles Multifunktions-Fahrzeug mit bis zu sieben Sitzplätzen lädt am Gleichstrom-Schnelllader mit bis zu 50 kW und an der heimischen Wallbox mit 11 kW
    • Tourneo Connect PHEV-Modelle kommen noch 2024 auf den Markt, Ford Partner nehmen Bestellung bereits ab Sommer entgegen

    KÖLN, 19. März 2024 – Ford ergänzt seine besonders familienfreundliche und vielseitig nutzbare Tourneo Connect-Baureihe um eine hochmoderne und in ihrem Segment erste Plug-in-Hybridvariante. Das Multifunktions-Fahrzeug ermöglicht eine rein elektrische Reichweite ganz ohne lokale Abgasemissionen von bis zu 110 Kilometer1. Die PHEV-Version des fünfsitzigen Tourneo Connect sowie des Grand Tourneo Connect für bis zu sieben Passagiere rundet die Elektrifizierung der neuen Tourneo-Modellpalette in Europa ab. Sie reicht vom kompakten E-Tourneo Courier für fünf Personen bis hin zum großen E-Tourneo Custom mit acht und dem Tourneo Custom PHEV mit bis zu neun Sitzplätzen. Der mittelgroße Tourneo Connect PHEV kommt voraussichtlich noch im vierten Quartal dieses Jahres auf den Markt. Bestellungen nehmen die Ford-Partner bereits ab Sommer 2024 entgegen.

    „Unsere Tourneo Connect-Modelle stehen für große Leistungsfähigkeit und flexible Einsatzmöglichkeiten – geschätzte Eigenschaften, die von der neuen Plug-in-Hybridoption nochmals profitieren“, betont Rich Hughes, Leiter Tourneo-Baureihe bei Ford Europa. „Ganz gleich, ob es sich um die Fahrt zur Arbeit oder den Familienausflug am Wochenende handelt: Dank seiner großzügig bemessenen Reichweite können unsere vielbeschäftigten Kunden mit ihm viele Distanzen rein elektrisch und ohne lokale Abgasemissionen zurücklegen.“

    Fortschrittliche PHEV-Technologie

    Der hochmoderne PHEV-Antriebsstrang des Tourneo Connect kombiniert einen 1,5 Liter großen EcoBoost-Benziner mit einer Hochvoltbatterie und einem Elektromotor. Im Zusammenspiel erzielt er eine Systemleistung von 110 kW (150 PS) und ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmeter (Nm). Ein 6-Gang-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie überträgt die Kraft an die Antriebsräder. Das Nachladen der Antriebsbatterie erfolgt an Gleichstrom-Schnellladern (DC) mit bis zu 50 kW oder an der heimischen Wechselstrom-Wallbox mit 11 kW.

    Vier leicht verständliche Fahrmodi erleichtern es, den Energievorrat je nach Einsatzzweck und Anforderungsprofil bestmöglich zu nutzen. Mit der Einstellung „EV Now“ fahren Connect-Kunden rein elektrisch. In der „EV Auto“-Einstellung stellt die Bordelektronik die jeweils optimale Balance zwischen Elektroantrieb und Einsatz des Verbrennungsmotors her. Der Modus „EV Later“ bietet sich zum Beispiel auf Autobahnetappen an, denn er spart die Batterieladung auf – zum Beispiel für eine emissionsfreie Stadtfahrt am Zielort. „EV Reserve“ hält eine frei definierbare Energiemenge zurück, die der Fahrer zu einem späteren Zeitpunkt einsetzen kann.

    Die PHEV-Variante steht für den Tourneo Connect ebenso zur Wahl wie für den Grand Tourneo Connect mit längerem Radstand, für den Ford ab Werk eine dritte Sitzreihe mit Plätzen für die Mitfahrer Nummer sechs und sieben anbietet. Das Raumangebot bleibt durch den elektrifizierten Antrieb unbeeinflusst. Ohne die hinteren Sitze weist der Tourneo Connect PHEV ein Ladevolumen von 2,6 m3 auf, im Grand Tourneo Connect PHEV erreicht es sogar 3,1 m3.

    Intelligente Bediensysteme kennzeichnen den neuen Tourneo Connect auch über seine PHEV-Technologie hinaus. Das geräumige Cockpit besitzt ein „digitales Armaturenbrett“ mit zwei 10-Zoll-Displays. Das moderne Entertainment- und Konnektivitätssystem bindet Smartphones kabellos über Android Auto oder AppleCarplay2 ein. Die umfangreiche Liste der Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme entspricht dem fortschrittlichen Angebot der Schwestermodelle mit Benzin- oder Dieselmotoren, die von der unabhängigen Sicherheitsorganisation Euro NCAP bereits eine 5-Sterne-Bestnote erhalten haben. Der Ausstattungsumfang beinhaltet auch die Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop&Go-Funktion den Fahrspur-Assistenten und den Ausstiegswarner. Er kann sogenannte „Dooring-Unfälle“ durch unachtsam geöffnete Fahrzeugtüren vermeiden. Optional steht auch der Pro Trailer Anhängerrangierassistent zur Verfügung: Er wirkt beim Rückwärtssetzen mit einem Anhänger dem gefürchteten „Klappmesser“-Effekt entgegen.

    Dank der intuitiv bedienbaren FordPass App3 können Nutzer des neuen Tourneo Connect PHEV wichtige Fahrzeuginformationen mit ihrem Smartphone jederzeit aus der Ferne abrufen, so etwa den Ladestand der Batterie, die rein elektrische Reichweite oder die verbliebene Ladezeit bis zum vollständigen Auffüllen des Akkus. Praktischerweise weist die App auch auf anstehende Wartungsaufgaben hin und zeigt die aktuelle Parkzeit sowie den Ort an, wo das Auto abgestellt wurde. Selbst ein Ver- und Entriegeln des Tourneo Connect PHEV per Fernbedienung ist möglich.

    In puncto Ausstattungslinien übernimmt der Tourneo Connect PHEV das dreistufige Angebot von Ford. „Trend“ vereint einen bereits umfangreichen Lieferumfang mit dem digitalen Cockpit und 16 Zoll großen Leichtmetallrädern. Die „Titanium“-Version zeichnet sich durch verchromte Zierelemente, eine Dachreling, getönte Verglasung und weitere Assistenzsysteme aus. In der „Active“-Ausführung setzt das Multifunktions-Fahrzeug auf Karosserie-Elemente im beliebten SUV-Stil, ein Panoramadach und 17-Zoll-Aluminiumfelgen mit polierten Oberflächen.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford Tourneo Connect gibt es online unter:

    https://tourneoconnect.fordpresskits.com

    __________

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO₂-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

     Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Eichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

     

    1)    Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)    Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    3)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    19.03.2024
    Presse

    Ford Tourneo Connect PHEV:

    Elektrifizierter Plug-in-Hybridantrieb macht den Familienfreund noch attraktiver


    Verbrauchswerte für den Ford Tourneo Connect PHEV: Verbindliche WLTP-Werte liegen noch nicht vor.

    Verbrauchswerte für den Ford E-Tourneo Courier: Verbindliche WLTP-Werte liegen noch nicht vor.

    Ford Tourneo Custom PHEV: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 26,2-19,9 kWh/100 km plus 2,9-1,7 l/100 km; CO₂-Emissionen (gewichtet, kombiniert): 65-39 g/km; CO₂-Klasse: B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie (kombiniert): 9,2-7,4 l/100 km; CO₂-Klasse bei entladener Batterie: G-F; Elektrische Reichweite: 40-51 km

    Ford E-Tourneo Custom: Energieverbrauch (kombiniert): 41,4-24,7 kWh/100 km; CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 204-306 km

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    • Dank hochmoderner PHEV-Technologie legen Ford Tourneo Connect und Grand Tourneo Connect bis zu 110 Kilometer1 rein elektrisch und ohne lokale CO2-Emissionen zurück
    • Flexibles Multifunktions-Fahrzeug mit bis zu sieben Sitzplätzen lädt am Gleichstrom-Schnelllader mit bis zu 50 kW und an der heimischen Wallbox mit 11 kW
    • Tourneo Connect PHEV-Modelle kommen noch 2024 auf den Markt, Ford Partner nehmen Bestellung bereits ab Sommer entgegen

    KÖLN, 19. März 2024 – Ford ergänzt seine besonders familienfreundliche und vielseitig nutzbare Tourneo Connect-Baureihe um eine hochmoderne und in ihrem Segment erste Plug-in-Hybridvariante. Das Multifunktions-Fahrzeug ermöglicht eine rein elektrische Reichweite ganz ohne lokale Abgasemissionen von bis zu 110 Kilometer1. Die PHEV-Version des fünfsitzigen Tourneo Connect sowie des Grand Tourneo Connect für bis zu sieben Passagiere rundet die Elektrifizierung der neuen Tourneo-Modellpalette in Europa ab. Sie reicht vom kompakten E-Tourneo Courier für fünf Personen bis hin zum großen E-Tourneo Custom mit acht und dem Tourneo Custom PHEV mit bis zu neun Sitzplätzen. Der mittelgroße Tourneo Connect PHEV kommt voraussichtlich noch im vierten Quartal dieses Jahres auf den Markt. Bestellungen nehmen die Ford-Partner bereits ab Sommer 2024 entgegen.

    „Unsere Tourneo Connect-Modelle stehen für große Leistungsfähigkeit und flexible Einsatzmöglichkeiten – geschätzte Eigenschaften, die von der neuen Plug-in-Hybridoption nochmals profitieren“, betont Rich Hughes, Leiter Tourneo-Baureihe bei Ford Europa. „Ganz gleich, ob es sich um die Fahrt zur Arbeit oder den Familienausflug am Wochenende handelt: Dank seiner großzügig bemessenen Reichweite können unsere vielbeschäftigten Kunden mit ihm viele Distanzen rein elektrisch und ohne lokale Abgasemissionen zurücklegen.“

    Fortschrittliche PHEV-Technologie

    Der hochmoderne PHEV-Antriebsstrang des Tourneo Connect kombiniert einen 1,5 Liter großen EcoBoost-Benziner mit einer Hochvoltbatterie und einem Elektromotor. Im Zusammenspiel erzielt er eine Systemleistung von 110 kW (150 PS) und ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmeter (Nm). Ein 6-Gang-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie überträgt die Kraft an die Antriebsräder. Das Nachladen der Antriebsbatterie erfolgt an Gleichstrom-Schnellladern (DC) mit bis zu 50 kW oder an der heimischen Wechselstrom-Wallbox mit 11 kW.

    Vier leicht verständliche Fahrmodi erleichtern es, den Energievorrat je nach Einsatzzweck und Anforderungsprofil bestmöglich zu nutzen. Mit der Einstellung „EV Now“ fahren Connect-Kunden rein elektrisch. In der „EV Auto“-Einstellung stellt die Bordelektronik die jeweils optimale Balance zwischen Elektroantrieb und Einsatz des Verbrennungsmotors her. Der Modus „EV Later“ bietet sich zum Beispiel auf Autobahnetappen an, denn er spart die Batterieladung auf – zum Beispiel für eine emissionsfreie Stadtfahrt am Zielort. „EV Reserve“ hält eine frei definierbare Energiemenge zurück, die der Fahrer zu einem späteren Zeitpunkt einsetzen kann.

    Die PHEV-Variante steht für den Tourneo Connect ebenso zur Wahl wie für den Grand Tourneo Connect mit längerem Radstand, für den Ford ab Werk eine dritte Sitzreihe mit Plätzen für die Mitfahrer Nummer sechs und sieben anbietet. Das Raumangebot bleibt durch den elektrifizierten Antrieb unbeeinflusst. Ohne die hinteren Sitze weist der Tourneo Connect PHEV ein Ladevolumen von 2,6 m3 auf, im Grand Tourneo Connect PHEV erreicht es sogar 3,1 m3.

    Intelligente Bediensysteme kennzeichnen den neuen Tourneo Connect auch über seine PHEV-Technologie hinaus. Das geräumige Cockpit besitzt ein „digitales Armaturenbrett“ mit zwei 10-Zoll-Displays. Das moderne Entertainment- und Konnektivitätssystem bindet Smartphones kabellos über Android Auto oder AppleCarplay2 ein. Die umfangreiche Liste der Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme entspricht dem fortschrittlichen Angebot der Schwestermodelle mit Benzin- oder Dieselmotoren, die von der unabhängigen Sicherheitsorganisation Euro NCAP bereits eine 5-Sterne-Bestnote erhalten haben. Der Ausstattungsumfang beinhaltet auch die Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop&Go-Funktion den Fahrspur-Assistenten und den Ausstiegswarner. Er kann sogenannte „Dooring-Unfälle“ durch unachtsam geöffnete Fahrzeugtüren vermeiden. Optional steht auch der Pro Trailer Anhängerrangierassistent zur Verfügung: Er wirkt beim Rückwärtssetzen mit einem Anhänger dem gefürchteten „Klappmesser“-Effekt entgegen.

    Dank der intuitiv bedienbaren FordPass App3 können Nutzer des neuen Tourneo Connect PHEV wichtige Fahrzeuginformationen mit ihrem Smartphone jederzeit aus der Ferne abrufen, so etwa den Ladestand der Batterie, die rein elektrische Reichweite oder die verbliebene Ladezeit bis zum vollständigen Auffüllen des Akkus. Praktischerweise weist die App auch auf anstehende Wartungsaufgaben hin und zeigt die aktuelle Parkzeit sowie den Ort an, wo das Auto abgestellt wurde. Selbst ein Ver- und Entriegeln des Tourneo Connect PHEV per Fernbedienung ist möglich.

    In puncto Ausstattungslinien übernimmt der Tourneo Connect PHEV das dreistufige Angebot von Ford. „Trend“ vereint einen bereits umfangreichen Lieferumfang mit dem digitalen Cockpit und 16 Zoll großen Leichtmetallrädern. Die „Titanium“-Version zeichnet sich durch verchromte Zierelemente, eine Dachreling, getönte Verglasung und weitere Assistenzsysteme aus. In der „Active“-Ausführung setzt das Multifunktions-Fahrzeug auf Karosserie-Elemente im beliebten SUV-Stil, ein Panoramadach und 17-Zoll-Aluminiumfelgen mit polierten Oberflächen.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford Tourneo Connect gibt es online unter:

    https://tourneoconnect.fordpresskits.com

    __________

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO₂-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

     Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Eichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

     

    1)    Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)    Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    3)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

  • Der neue Ford Mustang....

    ... und Mustang Dark Horse: Start frei für die nächste Generation der Sportwagen-Legende

    • Neuer Ford Mustang vereint nachgeschärftes Design, wegweisende digitale Merkmale und noch mehr Performance auf Straße und Rennstrecke
    • Konsequent fahrerorientiert: digitales Cockpit mit personalisierbarem Doppeldisplay, vernetztem Ford SYNC 4 und Grafikdesign der Gaming-Software Unreal Engine
    • Mustang Dark Horse tritt als besonders rundstrecktaugliche Saugmotorversion mit modifiziertem Fahrwerk, optimierter Aerodynamik und stärkerem 5,0-Liter-V8 an

    KÖLN, 1. Februar 2024 – Die Sportwagen-Ikone schlägt das nächste Kapitel ihrer legendären Geschichte auf: Ab heute können Kunden in Europa den neuen Ford Mustang bestellen. Der meistverkaufte Sportwagen der Welt1 überzeugt in seiner jüngsten Auflage durch herausragende Fahrleistungen, ein hochmodernes Digital-Cockpit und einen weiterentwickelten V8-Motor. Mit seinem aufgefrischten, kantigereren Design spricht er die nächste Fan-Generation an und steht wieder als Fastback sowie in der Convertible genannten Cabrio-Ausführung zur Wahl. Der Mustang GT leistet fortan 328 kW (446 PS) und entwickelt ein kraftvolles Drehmoment von 540 Newtonmeter. Im Performance-Topmodell Mustang Dark Horse stehen sogar 333 kW (453 PS) bereit. Ford bietet den neuen Mustang GT in Deutschland ab 59.900 Euro an. Er besitzt bereits ab Werk ein spezielles Performance-Paket, das neben 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und entsprechend großen Bremsen auch ein Sperrdifferenzial, einen aktiven Klappenauspuff und vieles mehr umfasst.

    2024 feiert der Mustang sein 60stes Produktionsjubiläum. In diesen sechs Jahrzehnten verkaufte sich das berühmte „Muscle Car“ rund zehn Millionen Mal und trat dabei in unzähligen Kino- und Fernsehfilmen, Musikvideos und Videospielen auf. Zugleich stieg der Mustang zum meist gelikten Fahrzeug der Welt auf Facebook auf.

    „Der neue Mustang verkörpert alles, was unsere Kunden von einer unbestrittenen Automobil-Ikone erwarten – und mehr. Seine vernetzten Technologien ergänzen sich ideal mit überzeugenden Performance-Merkmalen. Mit seinen optimierten Fahrleistungen wird er eine völlig neue Generation von Autofahrern begeistern“, erklärt Jon Williams, Geschäftsführer von Ford Blue Europa.

    Umfangreiches Bildmaterial zum neuen Mustang GT und Mustang Dark Horse steht unter folgendem Link im Ford Presse-Kit zum Download bereit.

    Spektakuläre und athletische Fahrleistungen

    Zahlreiche Modifikationen, neue Software-Lösungen und umfangreiche Verbesserungen heben die sprichwörtlich starken Fahrleistungen des neuen Ford Mustang auf ein nochmals höheres Niveau. Dies betrifft auch den 5,0 Liter großen V8 der vierten Generation. Er verfügt im Mustang GT beispielsweise über ein neues Ansaugsystem mit zwei Lufteinlässen und zwei Drosselklappen. Diese Auslegung minimiert Ansaugverluste und ermöglicht wegen des größeren Luftdurchsatzes eine höhere Motorleistung. Bei niedrigen Drehzahlen öffnet lediglich eine einzelne Drosselklappe, was die Kraftstoffeffizienz verbessert. Dreht der V8 höher, öffnet synchron die zweite Drosselklappe und maximiert auf diese Weise die Leistungsentwicklung. Nach vergleichbarem Prinzip arbeiten auch die Hochdruck-Direkt- und Niederdruck-Kanaleinspritzung zusammen – sie stellen viel Durchzugskraft im unteren Tourenbereich sowie eine größere Spitzenleistung bei hohen Drehzahlen bereit.

    In dem 5,0-Liter-Aggregat kommt eine Kurbelwelle aus Schmiedestahl zum Einsatz. Dank ihrer Polymerbeschichtung mindert sie die Reibung und verlängert gleichzeitig die Lebensdauer. Sintergeschmiedete Pleuelstangen sorgen für eine kraftvolle Leistungsentwicklung auch bei hohen Drehzahlen. Die ebenfalls neu gestalteten Nockenwellen der Ein- und Auslassseite betätigen Ventile mit großem Durchmesser. Dabei gewährleistet die variable Nockenwellensteuerung Ti-VCT eine breite Leistungsverteilung über alle Drehzahlbereich hinweg.

    Bis zu sechs Fahrmodi optimieren die fahrdynamischen Qualitäten des neuen Ford Mustang für unterschiedliche Szenarien. Zur Wahl stehen die Programme Normal, Sport, Rutschig, Drag Strip und Rennstrecke2 sowie eine personalisierbare Einstellung. Mit ihr kann der Fahrer den Charakter des Mustang nach seinen Vorstellungen abstimmen. Die hochauflösende Grafik des digitalen Kombiinstruments zeigt den gewählten Modus an und stellt die individuellen Funktionen lebendig dar.

    Dank der optimierten Aufhängungsgeometrie zeigt sich das Fahrwerk unter Last noch verwindungssteifer und vermindert so die Untersteuer-Tendenz. Das Ergebnis: ein noch präziseres Fahrverhalten, das auch von der direkteren Lenkübersetzung profitiert.

    Ford stattet den Mustang GT wahlweise mit einer 10-Gang-Automatik oder einem 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Letzteres sorgt beim manuellen Herunterschalten per Drehzahlanpassung für sanfte Gangwechsel. Dies ermöglicht eine besonders präzise Fahrweise. Optional steht auch die Flat-Shift-Funktion zur Wahl. Mit ihr kann der Fahrer heraufschalten, ohne den Fuß vom Gaspedal zu nehmen – so gelangt die Motorleistung quasi ohne Zugkraftunterbrechung an die Antriebsräder.

    Das serienmäßige Performance-Paket umfasst 19 Zoll große Leichtmetallfelgen und ein Sperrdifferenzial, 19-Zoll-Bremssättel von Brembo und einen aktiven Klappenauspuff, der seinen Klang auf die jeweilige Fahrsituation abstimmt. Auf Wunsch steht auch das MagneRide3-Fahrwerk zur Wahl. Es erfasst die aktuellen Straßenbedingungen mit tausend Messungen pro Sekunden und passt die Zug- und Druckstufe der Dämpfer durch die elektronisch geregelte Zufuhr einer Flüssigkeit entsprechend an.

    Umfassend digitale Erfahrung mit personalisierbarer Cockpit-Konfiguration

    Im Innenraum der siebten Mustang-Generation steht das technologisch ausgefeilte und konsequent auf den Fahrer ausgerichtete Cockpit im Mittelpunkt. Mit seiner Gestaltung schlägt es gekonnt die Brücke vom klassischen Interieur des „Pony-Cars“ zu hochmodernen Hightech-Merkmalen.

    Der traditionelle Armaturenträger mit den leicht erhöhten „Augenbrauen“ auf Fahrer- und Beifahrerseite ist einer fließenden, glas-verkleideten und offen gestalteten Einheit gewichen. Sie bietet dem Fahrer eine aufgeräumte und ansprechende Umgebung. Das neue, an der Unterseite abgeflachte Lenkrad weist einen kräftigeren Kranz auf, der dem Fahrer ein noch besseres Griffgefühl vermittelt. Dahinter blickt er auf ein digitales, 12,4 Zoll breites Kombiinstrument, das er durch unterschiedliche Designs und die neuen Grafiken der Fahrmodi individuell nach seinem Geschmack konfigurieren kann.

    Das digitale Kombiinstrument geht nahtlos in den zentralen Touchscreen des Kommunikations- und Informationssystems Ford SYNC 44 über. Es präsentiert sich mit nahezu verdoppelter Rechnergeschwindigkeit nun noch leistungsfähiger. Sein 13,2 Zoll große Display befindet sich hinter derselben Glasabdeckung wie das Kombiinstrument und neigt sich dem Fahrer entgegen. Die ergonomische Positionierung dieser Bildschirme vermittelt visuelle Informationen auf klare Weise und erleichtert das mühelose Erreichen der digitalen Bedienelemente.

    Beim Start erscheinen das Kombiinstrument und die Innenraumbeleuchtung des neuen Mustang in Kupfertönen und dunklen Farben – eine ähnliche Auslegung wie beim batterieelektrischen SUV-Modell Mustang Mach-E. Eine animierte Begrüßungssequenz und Mustang-typische Startbildschirme heißen den Fahrer willkommen, wenn er sich dem Sportwagen nähert. Das Erscheinungsbild des Kombiinstruments und der Innenraumbeleuchtung lässt sich individuell anpassen.

    Je nach Fahrmodus erscheint im Cockpit eine Visualisierung des Mustangs. Sie basiert auf der 3D-Software von Unreal Engine. Diese von Computerspielen abgeleitete Funktion erzeugt Renderings in Echtzeit. Über den Touchscreen lassen sich die Einstellungen anpassen. Dabei kann die Abbildung des Fahrzeugs per Wischbewegung über die Grafik gedreht und eine 360-Grad-Ansicht erzeugt werden.

    Die Ledersitze des neuen Ford Mustang weisen eine neuartige Oberflächen-Prägung auf. Sie ziert auch die Soft-Touch-Kunststoffe auf dem Instrumententräger, die Türverkleidungen und das Volllederlenkrad. Dessen farbige Akzentnähte zeichnen die höheren Ausstattungsversionen ebenso aus wie ein spezielles Perforationsmuster in der Mittelkonsole. Hierzu passend besitzen die Sicherheitsgurte asymmetrische Akzentstreifen.

    Die physischen Bedienelemente für Klima und andere Funktionen hat Ford durch Softbuttons auf dem Touchscreen ersetzt. So entstand in der Mittelkonsole zusätzlicher Platz für persönliche Gegenstände und eine Ladeschale für Smartphones, die sich via Apple CarPlay und Android Auto5 ebenfalls kabellos mit dem aktuellen Ford SYNC 4-System koppeln lassen. Fahrer mit einem Faible für Abstecher auf die Rundstrecke können Action-Kameras oder Datenaufzeichnungsgeräte in die praktischen USB-Anschlüsse im Dachhimmel einstecken – so baumeln keine Anschlusskabel quer übers Cockpit.

    Auf Wunsch sorgt ein B&O6 Soundsystem mit zwölf Lautsprechern plus Subwoofer für kristallklaren Sound. Platzierung und Kalibrierung der Boxen sind speziell auf den Mustang abgestimmt, die Bedienung des Audiosystems erfolgt über ein eigenes Menü von SYNC 4.

    Natürlich kommt auch der neue Mustang in den Genuss der kabellosen Ford Software Updates. Mit ihnen kann der Hersteller den Sportwagen schrittweise und ohne Werkstattaufenthalt weiter optimieren.

    Geschärftes, aufmerksamkeitsintensives Design mit zeitlosen Mustang-Details

    Der neue Ford Mustang kombiniert eine markante Formensprache mit Designzitaten aus der einzigartigen Modellgeschichte dieses „Muscle-Cars“. Im Ergebnis begeistert die jüngste Generation der amerikanischen Sportwagen-Ikone durch eine unverwechselbare Präsenz, die eine größere Zielgruppe als jemals zuvor anspricht. Die dreigeteilte Motorhaube – eines der typischen Gestaltungselemente des Mustang – zieht sich jetzt tiefer bis in den Kühlergrill hinunter. In Kombination mit den neuen LED-Scheinwerfern sorgt sie für eine nochmals eindrucksvollere Frontpartie. Sie wurde eindeutig vom ursprünglichen Design der Mustang-Modelle aus den 1960er Jahren inspiriert und zugleich im Sinne des maximalen Fußgängerschutzes optimiert. Unter der Motorhaube fallen die neugestaltete Abdeckung für das V8-Triebwerk und die in Schwarz ausgeführte Domstrebe ebenso ins Auge wie besonders akkurat verlegte Kabel und Schläuche.

    Zum ersten Mal in der Modellgeschichte weist jede Version des neuen Mustang ein individuelles Frontdesign auf. So verfügt der Mustang GT über größere Kühleinlässe für eine verbesserte, auf die höhere Leistung und die gesteigerte Performance abgestimmte Luftführung. Neue Lüftungsöffnungen in der Motorhaube und ein neu gestalteter Frontsplitter optimieren die Aerodynamik zusätzlich.

    Die fließende Dachlinie sowie das wuchtige, sehnig wirkende Erscheinungsbild zitieren die Proportionen der ersten Modellgeneration ebenso wie der kurze hintere Überhang. Dabei spannen sich die breit ausgeführten hinteren Kotflügel in klassischer Mustang-Tradition kraftvoll über die Hinterräder. In der Heckansicht fallen die dreigeteilten Mustang-Rücklichter ins Auge. Das neugestaltete Diffusorelement verbessert die Aero-Balance.

    Neben der Fastback-Variante bietet Ford den neuen Mustang auch wieder in einer Convertible genannten Cabrio-Version an. Ihr gefüttertes und isoliertes Stoffdach lässt sich mit nur einem Handgriff über den Zentralverschluss innerhalb von gut acht Sekunden öffnen und schließen. Die kompakte Dachkonstruktion ermöglicht in Kombination mit der platzsparenden Einzelradaufhängung der Hinterachse einen großzügig dimensionierten Kofferraum, der auch weiterhin zwei Golfbags bequem aufnehmen kann.

    Zum Markstart des neuen Ford Mustang stehen zwölf Außenfarben zur Wahl, darunter die drei neuen Töne Blue Ember, Vapor Blue und Yellow Splash. Hinzu kommen schwarz oder auf Wunsch rot lackierte Brembo-Bremssättel – jeweils mit dem Mustang-Logo verziert – sowie zwei neu gestaltete 19-Zoll-Räderdesigns.

    Mehr Assistenzsysteme und umfangreichere Technologielösungen

    Wie der vollelektrische Ford Mustang Mach-E verfügen auch der Mustang Fastback und das Mustang Convertible der siebten Modellgeneration über ein umfangreiches Angebot an wegweisenden Assistenzsystemen. Dazu zählen die Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitsbegrenzung, die Intelligente Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go-Funktion, Spurhalte-Assistent, Ausweich-Assistent und Rückfahr-Notbremsassistent.

    Die FordPass App7 ermöglicht Verbindungen von außerhalb mit dem Mustang. Über das Smartphone lässt sich so zum Beispiel der Motor ferngesteuert starten und abstellen, die Türen ent- und verriegeln, die geplante Abfahrtszeit voreinstellen und wichtige Fahrzeuginformationen wie Tankfüllung, Ölstände und die Wartungshistorie einsehen. Dabei kann der Sportwagen auch geortet werden.

    Neuer Mustang Dark Horse ermöglicht Fahrerlebnisse auf höchstem Niveau

    Von allen Varianten des neuen Ford Mustang kommt das Performance-Modell Dark Horse einem reinen Rennfahrzeug am nächsten. Es profitiert von den umfassenden Motorsportaktivitäten des Autoherstellers im GT-Bereich. Erst kürzlich feierte der neue Mustang GT3 bei den 24 Stunden von Daytona seine vielbeachtetes Wettbewerbspremiere. Im Juni geht er erstmals auch bei dem Langstreckenklassiker in Le Mans an den Start. Der leistungsgesteigerte V8 des Mustang Dark Horse erreicht mit geänderten Nockenwellen und weiteren Maßnahmen eine Leistung von 333 kW (453 PS) und ein maximales Drehmoment von ebenfalls 540 Nm. Dabei führt zum Beispiel die doppelte Drosselklappe dem Motor bei Bedarf die zweifache Menge an Frischluft zu, der Die Kraftübertragung übernimmt ab Werk ein 6-Gang-Schaltgetriebe von TREMEC mit einem per 3D-Drucker gefertigten Titan-Schaltknauf. Wahlweise steht auch eine 10-Stufen-Automatik von Ford mit Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung.

    Das serienmäßige Performance-Paket unterstreicht die Rundstrecken-Qualitäten des Mustang Dark Horse. Zu seinen zentralen Komponenten zählen zusätzliche Ölkühler für den Motor sowie das Getriebe. Der gewichtsoptimierte Wasserkühler besitzt eine verbesserte Wärmeableitung und einen leistungsstärkeren Ventilator. Auch das serienmäßige Torsen-Sperrdifferenzial an der Hinterachse erhält eine eigene Kühlung. Es maximiert die verfügbare Traktion im Sinne einer besseren Stabilität und Beschleunigung in und aus Kurven heraus.

    Auch ein modellspezifisch abgestimmtes Aktivfahrwerk von MagneRide, das im Alltag wie auf der Rundstrecke mit Hochleistungs-Stoßdämpfern ein gleichermaßen optimiertes Handling ermöglicht, gehört zum Performance-Paket. Hinzu kommen Sechskolben-Bremssättel und 390-Millimeter-Bremsscheiben von Brembo sowie Federbeinstützen an der Vorderachse. Hinten kommt eine spezielle K-Strebe zur Versteifung der Einzelradaufhängungen zum Einsatz. Dabei rollt der Mustang Dark Horse auf einer Pirelli Zero PZ4-Mischbereifung. Die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen der Vorderräder sind neun Zoll breit, hinten messen sie 9,5 Zoll.

    Mit der elektronischen Driftbremse führt Ford eine neue Technologie ein, die mit der Optik und Funktionalität einer klassischen mechanischen Handbremse auf abgesperrten Flächen das volle Driftpotenzial des hinterradgetriebenen Mustang ausschöpft.

    Gezielte Designakzente optimieren die dynamischen Fähigkeiten des Mustang Dark Horse und unterstreichen seinen Anspruch, auf der Rundstrecke die schärfste Serienversion der siebten Modellgeneration zu sein. Dabei dominiert die kraftvolle Schattierung rund um die abgedunkelten LED-Hauptscheinwerfer die Frontpartie und bildet einen spannenden Kontrast zu dem speziellen Hochglanz-Kühlergrill. Dieser fällt durch trapezförmige Lufteinlässe und eine überarbeitete Frontschürze mit ebenfalls hochglänzenden „Fangzahn“-Elementen auf. Tiefer gezogene Seitenschweller, der feststehende Heckflügel und die dunkel ausgeführten Vierfach-Endrohre weisen ebenfalls auf die besondere Performance-Ausrichtung des Dark Horse hin. Das gleiche gilt für den funktionalen Diffusor aus dem Motorsport, der exklusiv den Dark Horse kennzeichnet.

    Statt der traditionellen Mustang-Embleme prangt ein neu gestaltetes Dark Horse-Logo über den vorderen Radhäusern, auf der Kofferraumklappe und den Einstiegsleisten. Das berühmte „Pony“-Motiv taucht an der Front in einer dunkel eloxierten Version auf. Auch im Innenraum ersetzen Dark Horse-Embleme auf dem Instrumententräger und in den digitalen Anzeigen das bekannte Mustang-Emblem. Jedes einzelne Fahrzeug erhält eine Plakette mit seiner individuellen Seriennummer.

    Auch die auffällige Außenfarbe Blue Ember Metallic – ein dunkler Ton, der im Sonnenlicht warm leuchtet – bleibt dem Dark Horse exklusiv vorbehalten. Folierte oder lackierte Dekore auf Dach und Motorhaube können ihm zudem in vielfältigen Farben und Stilen eine ganz individuelle Note verleihen. Das auf Wunsch erhältliche Dark Horse Styling-Paket beinhaltet dunkle Brembo-Bremssättel in Notorious Blue mit einem Logo, das im helleren Grabber Blue abgesetzt wird.

    Das Volant nimmt bei den Automatikversionen des Dark Horse auch die silbern eloxierten Schaltwippen sowie den leicht erreichbaren Knopf für die Fahrmodus-Auswahl auf. Wie im Rennsport ist es am unteren Rand abgeflacht. Seine Indigo-blauen Kontrastnähte heben sich wirkungsvoll von dem Wildlederbezug des Lenkradkranzes ab. Dabei zieren sie auch die Türverkleidungen und Sitze, den Schaltsack und die Mittelkonsole. Blaue Sicherheitsgurte vervollständigen die dynamische Wirkung des Interieurs. Mit dem Dark Horse Styling-Paket kommen unter anderem Sitze in Deep Indigo Blue hinzu, deren Perforation einen weiteren Blauton durchschimmern lässt.

    Innenverkleidungen, Blenden und Lüftungsdüsen glänzen im mysteriös-dunklen Metallic-Ton Black Alley anstelle der hellen Silbertöne anderer Mustang-Versionen. Den Mittelpunkt des Dark Horse-Cockpits bildet – bei Versionen mit 6-Gang-Schaltgetriebe von TREMEC – ein blau eloxierter Schalthebel aus Titan. Er ist hohlgebohrt, damit er weniger Hitze aus dem Antriebsstrang überträgt. Hinter dem Steuer blickt der Fahrer auf ein digitales 12,4-Zoll-Kombiinstrument mit konfigurierbaren Anzeigen. Wie im Mustang GT wechseln die Grafiken je nach gewähltem Fahrmodus. Für außergewöhnliche Klangqualität sorgt im Dark Horse-Modell das B&O Soundsystem7 mit zwölf Lautsprechern plus Subwoofer serienmäßig.

    __________

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    __________

    1)    Basierend auf den von S&P Global Mobility über die letzten zehn Jahre erhobenen weltweiten Zulassungen von Leichtfahrzeugen. Diese werden aus staatlichen und anderen Quellen zusammengestellt und erfassen 95 Prozent des weltweiten Neuwagenvolumens in mehr als 80 Ländern. Sportwagen, wie von S&P Global Mobility definiert, umfassen zweitürige Coupés und Cabriolets.

    2)    Nur für den Einsatz auf abgesperrten Rundstrecken abseits des öffentlichen Verkehrsraums.

    3)    MagneRide® ist ein Markenzeichen der BWI Group.

    4)    Erfordert ein Telefon mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. SYNC 4 steuert während der Verwendung keine Produkte von Drittanbietern. Drittanbieter sind allein für ihre jeweilige Funktionalität verantwortlich.

    5)    Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    6)    BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    7)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    01.02.2024
    Presse

    Der neue Ford Mustang....

    ... und Mustang Dark Horse: Start frei für die nächste Generation der Sportwagen-Legende

    • Neuer Ford Mustang vereint nachgeschärftes Design, wegweisende digitale Merkmale und noch mehr Performance auf Straße und Rennstrecke
    • Konsequent fahrerorientiert: digitales Cockpit mit personalisierbarem Doppeldisplay, vernetztem Ford SYNC 4 und Grafikdesign der Gaming-Software Unreal Engine
    • Mustang Dark Horse tritt als besonders rundstrecktaugliche Saugmotorversion mit modifiziertem Fahrwerk, optimierter Aerodynamik und stärkerem 5,0-Liter-V8 an

    KÖLN, 1. Februar 2024 – Die Sportwagen-Ikone schlägt das nächste Kapitel ihrer legendären Geschichte auf: Ab heute können Kunden in Europa den neuen Ford Mustang bestellen. Der meistverkaufte Sportwagen der Welt1 überzeugt in seiner jüngsten Auflage durch herausragende Fahrleistungen, ein hochmodernes Digital-Cockpit und einen weiterentwickelten V8-Motor. Mit seinem aufgefrischten, kantigereren Design spricht er die nächste Fan-Generation an und steht wieder als Fastback sowie in der Convertible genannten Cabrio-Ausführung zur Wahl. Der Mustang GT leistet fortan 328 kW (446 PS) und entwickelt ein kraftvolles Drehmoment von 540 Newtonmeter. Im Performance-Topmodell Mustang Dark Horse stehen sogar 333 kW (453 PS) bereit. Ford bietet den neuen Mustang GT in Deutschland ab 59.900 Euro an. Er besitzt bereits ab Werk ein spezielles Performance-Paket, das neben 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und entsprechend großen Bremsen auch ein Sperrdifferenzial, einen aktiven Klappenauspuff und vieles mehr umfasst.

    2024 feiert der Mustang sein 60stes Produktionsjubiläum. In diesen sechs Jahrzehnten verkaufte sich das berühmte „Muscle Car“ rund zehn Millionen Mal und trat dabei in unzähligen Kino- und Fernsehfilmen, Musikvideos und Videospielen auf. Zugleich stieg der Mustang zum meist gelikten Fahrzeug der Welt auf Facebook auf.

    „Der neue Mustang verkörpert alles, was unsere Kunden von einer unbestrittenen Automobil-Ikone erwarten – und mehr. Seine vernetzten Technologien ergänzen sich ideal mit überzeugenden Performance-Merkmalen. Mit seinen optimierten Fahrleistungen wird er eine völlig neue Generation von Autofahrern begeistern“, erklärt Jon Williams, Geschäftsführer von Ford Blue Europa.

    Umfangreiches Bildmaterial zum neuen Mustang GT und Mustang Dark Horse steht unter folgendem Link im Ford Presse-Kit zum Download bereit.

    Spektakuläre und athletische Fahrleistungen

    Zahlreiche Modifikationen, neue Software-Lösungen und umfangreiche Verbesserungen heben die sprichwörtlich starken Fahrleistungen des neuen Ford Mustang auf ein nochmals höheres Niveau. Dies betrifft auch den 5,0 Liter großen V8 der vierten Generation. Er verfügt im Mustang GT beispielsweise über ein neues Ansaugsystem mit zwei Lufteinlässen und zwei Drosselklappen. Diese Auslegung minimiert Ansaugverluste und ermöglicht wegen des größeren Luftdurchsatzes eine höhere Motorleistung. Bei niedrigen Drehzahlen öffnet lediglich eine einzelne Drosselklappe, was die Kraftstoffeffizienz verbessert. Dreht der V8 höher, öffnet synchron die zweite Drosselklappe und maximiert auf diese Weise die Leistungsentwicklung. Nach vergleichbarem Prinzip arbeiten auch die Hochdruck-Direkt- und Niederdruck-Kanaleinspritzung zusammen – sie stellen viel Durchzugskraft im unteren Tourenbereich sowie eine größere Spitzenleistung bei hohen Drehzahlen bereit.

    In dem 5,0-Liter-Aggregat kommt eine Kurbelwelle aus Schmiedestahl zum Einsatz. Dank ihrer Polymerbeschichtung mindert sie die Reibung und verlängert gleichzeitig die Lebensdauer. Sintergeschmiedete Pleuelstangen sorgen für eine kraftvolle Leistungsentwicklung auch bei hohen Drehzahlen. Die ebenfalls neu gestalteten Nockenwellen der Ein- und Auslassseite betätigen Ventile mit großem Durchmesser. Dabei gewährleistet die variable Nockenwellensteuerung Ti-VCT eine breite Leistungsverteilung über alle Drehzahlbereich hinweg.

    Bis zu sechs Fahrmodi optimieren die fahrdynamischen Qualitäten des neuen Ford Mustang für unterschiedliche Szenarien. Zur Wahl stehen die Programme Normal, Sport, Rutschig, Drag Strip und Rennstrecke2 sowie eine personalisierbare Einstellung. Mit ihr kann der Fahrer den Charakter des Mustang nach seinen Vorstellungen abstimmen. Die hochauflösende Grafik des digitalen Kombiinstruments zeigt den gewählten Modus an und stellt die individuellen Funktionen lebendig dar.

    Dank der optimierten Aufhängungsgeometrie zeigt sich das Fahrwerk unter Last noch verwindungssteifer und vermindert so die Untersteuer-Tendenz. Das Ergebnis: ein noch präziseres Fahrverhalten, das auch von der direkteren Lenkübersetzung profitiert.

    Ford stattet den Mustang GT wahlweise mit einer 10-Gang-Automatik oder einem 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Letzteres sorgt beim manuellen Herunterschalten per Drehzahlanpassung für sanfte Gangwechsel. Dies ermöglicht eine besonders präzise Fahrweise. Optional steht auch die Flat-Shift-Funktion zur Wahl. Mit ihr kann der Fahrer heraufschalten, ohne den Fuß vom Gaspedal zu nehmen – so gelangt die Motorleistung quasi ohne Zugkraftunterbrechung an die Antriebsräder.

    Das serienmäßige Performance-Paket umfasst 19 Zoll große Leichtmetallfelgen und ein Sperrdifferenzial, 19-Zoll-Bremssättel von Brembo und einen aktiven Klappenauspuff, der seinen Klang auf die jeweilige Fahrsituation abstimmt. Auf Wunsch steht auch das MagneRide3-Fahrwerk zur Wahl. Es erfasst die aktuellen Straßenbedingungen mit tausend Messungen pro Sekunden und passt die Zug- und Druckstufe der Dämpfer durch die elektronisch geregelte Zufuhr einer Flüssigkeit entsprechend an.

    Umfassend digitale Erfahrung mit personalisierbarer Cockpit-Konfiguration

    Im Innenraum der siebten Mustang-Generation steht das technologisch ausgefeilte und konsequent auf den Fahrer ausgerichtete Cockpit im Mittelpunkt. Mit seiner Gestaltung schlägt es gekonnt die Brücke vom klassischen Interieur des „Pony-Cars“ zu hochmodernen Hightech-Merkmalen.

    Der traditionelle Armaturenträger mit den leicht erhöhten „Augenbrauen“ auf Fahrer- und Beifahrerseite ist einer fließenden, glas-verkleideten und offen gestalteten Einheit gewichen. Sie bietet dem Fahrer eine aufgeräumte und ansprechende Umgebung. Das neue, an der Unterseite abgeflachte Lenkrad weist einen kräftigeren Kranz auf, der dem Fahrer ein noch besseres Griffgefühl vermittelt. Dahinter blickt er auf ein digitales, 12,4 Zoll breites Kombiinstrument, das er durch unterschiedliche Designs und die neuen Grafiken der Fahrmodi individuell nach seinem Geschmack konfigurieren kann.

    Das digitale Kombiinstrument geht nahtlos in den zentralen Touchscreen des Kommunikations- und Informationssystems Ford SYNC 44 über. Es präsentiert sich mit nahezu verdoppelter Rechnergeschwindigkeit nun noch leistungsfähiger. Sein 13,2 Zoll große Display befindet sich hinter derselben Glasabdeckung wie das Kombiinstrument und neigt sich dem Fahrer entgegen. Die ergonomische Positionierung dieser Bildschirme vermittelt visuelle Informationen auf klare Weise und erleichtert das mühelose Erreichen der digitalen Bedienelemente.

    Beim Start erscheinen das Kombiinstrument und die Innenraumbeleuchtung des neuen Mustang in Kupfertönen und dunklen Farben – eine ähnliche Auslegung wie beim batterieelektrischen SUV-Modell Mustang Mach-E. Eine animierte Begrüßungssequenz und Mustang-typische Startbildschirme heißen den Fahrer willkommen, wenn er sich dem Sportwagen nähert. Das Erscheinungsbild des Kombiinstruments und der Innenraumbeleuchtung lässt sich individuell anpassen.

    Je nach Fahrmodus erscheint im Cockpit eine Visualisierung des Mustangs. Sie basiert auf der 3D-Software von Unreal Engine. Diese von Computerspielen abgeleitete Funktion erzeugt Renderings in Echtzeit. Über den Touchscreen lassen sich die Einstellungen anpassen. Dabei kann die Abbildung des Fahrzeugs per Wischbewegung über die Grafik gedreht und eine 360-Grad-Ansicht erzeugt werden.

    Die Ledersitze des neuen Ford Mustang weisen eine neuartige Oberflächen-Prägung auf. Sie ziert auch die Soft-Touch-Kunststoffe auf dem Instrumententräger, die Türverkleidungen und das Volllederlenkrad. Dessen farbige Akzentnähte zeichnen die höheren Ausstattungsversionen ebenso aus wie ein spezielles Perforationsmuster in der Mittelkonsole. Hierzu passend besitzen die Sicherheitsgurte asymmetrische Akzentstreifen.

    Die physischen Bedienelemente für Klima und andere Funktionen hat Ford durch Softbuttons auf dem Touchscreen ersetzt. So entstand in der Mittelkonsole zusätzlicher Platz für persönliche Gegenstände und eine Ladeschale für Smartphones, die sich via Apple CarPlay und Android Auto5 ebenfalls kabellos mit dem aktuellen Ford SYNC 4-System koppeln lassen. Fahrer mit einem Faible für Abstecher auf die Rundstrecke können Action-Kameras oder Datenaufzeichnungsgeräte in die praktischen USB-Anschlüsse im Dachhimmel einstecken – so baumeln keine Anschlusskabel quer übers Cockpit.

    Auf Wunsch sorgt ein B&O6 Soundsystem mit zwölf Lautsprechern plus Subwoofer für kristallklaren Sound. Platzierung und Kalibrierung der Boxen sind speziell auf den Mustang abgestimmt, die Bedienung des Audiosystems erfolgt über ein eigenes Menü von SYNC 4.

    Natürlich kommt auch der neue Mustang in den Genuss der kabellosen Ford Software Updates. Mit ihnen kann der Hersteller den Sportwagen schrittweise und ohne Werkstattaufenthalt weiter optimieren.

    Geschärftes, aufmerksamkeitsintensives Design mit zeitlosen Mustang-Details

    Der neue Ford Mustang kombiniert eine markante Formensprache mit Designzitaten aus der einzigartigen Modellgeschichte dieses „Muscle-Cars“. Im Ergebnis begeistert die jüngste Generation der amerikanischen Sportwagen-Ikone durch eine unverwechselbare Präsenz, die eine größere Zielgruppe als jemals zuvor anspricht. Die dreigeteilte Motorhaube – eines der typischen Gestaltungselemente des Mustang – zieht sich jetzt tiefer bis in den Kühlergrill hinunter. In Kombination mit den neuen LED-Scheinwerfern sorgt sie für eine nochmals eindrucksvollere Frontpartie. Sie wurde eindeutig vom ursprünglichen Design der Mustang-Modelle aus den 1960er Jahren inspiriert und zugleich im Sinne des maximalen Fußgängerschutzes optimiert. Unter der Motorhaube fallen die neugestaltete Abdeckung für das V8-Triebwerk und die in Schwarz ausgeführte Domstrebe ebenso ins Auge wie besonders akkurat verlegte Kabel und Schläuche.

    Zum ersten Mal in der Modellgeschichte weist jede Version des neuen Mustang ein individuelles Frontdesign auf. So verfügt der Mustang GT über größere Kühleinlässe für eine verbesserte, auf die höhere Leistung und die gesteigerte Performance abgestimmte Luftführung. Neue Lüftungsöffnungen in der Motorhaube und ein neu gestalteter Frontsplitter optimieren die Aerodynamik zusätzlich.

    Die fließende Dachlinie sowie das wuchtige, sehnig wirkende Erscheinungsbild zitieren die Proportionen der ersten Modellgeneration ebenso wie der kurze hintere Überhang. Dabei spannen sich die breit ausgeführten hinteren Kotflügel in klassischer Mustang-Tradition kraftvoll über die Hinterräder. In der Heckansicht fallen die dreigeteilten Mustang-Rücklichter ins Auge. Das neugestaltete Diffusorelement verbessert die Aero-Balance.

    Neben der Fastback-Variante bietet Ford den neuen Mustang auch wieder in einer Convertible genannten Cabrio-Version an. Ihr gefüttertes und isoliertes Stoffdach lässt sich mit nur einem Handgriff über den Zentralverschluss innerhalb von gut acht Sekunden öffnen und schließen. Die kompakte Dachkonstruktion ermöglicht in Kombination mit der platzsparenden Einzelradaufhängung der Hinterachse einen großzügig dimensionierten Kofferraum, der auch weiterhin zwei Golfbags bequem aufnehmen kann.

    Zum Markstart des neuen Ford Mustang stehen zwölf Außenfarben zur Wahl, darunter die drei neuen Töne Blue Ember, Vapor Blue und Yellow Splash. Hinzu kommen schwarz oder auf Wunsch rot lackierte Brembo-Bremssättel – jeweils mit dem Mustang-Logo verziert – sowie zwei neu gestaltete 19-Zoll-Räderdesigns.

    Mehr Assistenzsysteme und umfangreichere Technologielösungen

    Wie der vollelektrische Ford Mustang Mach-E verfügen auch der Mustang Fastback und das Mustang Convertible der siebten Modellgeneration über ein umfangreiches Angebot an wegweisenden Assistenzsystemen. Dazu zählen die Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitsbegrenzung, die Intelligente Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go-Funktion, Spurhalte-Assistent, Ausweich-Assistent und Rückfahr-Notbremsassistent.

    Die FordPass App7 ermöglicht Verbindungen von außerhalb mit dem Mustang. Über das Smartphone lässt sich so zum Beispiel der Motor ferngesteuert starten und abstellen, die Türen ent- und verriegeln, die geplante Abfahrtszeit voreinstellen und wichtige Fahrzeuginformationen wie Tankfüllung, Ölstände und die Wartungshistorie einsehen. Dabei kann der Sportwagen auch geortet werden.

    Neuer Mustang Dark Horse ermöglicht Fahrerlebnisse auf höchstem Niveau

    Von allen Varianten des neuen Ford Mustang kommt das Performance-Modell Dark Horse einem reinen Rennfahrzeug am nächsten. Es profitiert von den umfassenden Motorsportaktivitäten des Autoherstellers im GT-Bereich. Erst kürzlich feierte der neue Mustang GT3 bei den 24 Stunden von Daytona seine vielbeachtetes Wettbewerbspremiere. Im Juni geht er erstmals auch bei dem Langstreckenklassiker in Le Mans an den Start. Der leistungsgesteigerte V8 des Mustang Dark Horse erreicht mit geänderten Nockenwellen und weiteren Maßnahmen eine Leistung von 333 kW (453 PS) und ein maximales Drehmoment von ebenfalls 540 Nm. Dabei führt zum Beispiel die doppelte Drosselklappe dem Motor bei Bedarf die zweifache Menge an Frischluft zu, der Die Kraftübertragung übernimmt ab Werk ein 6-Gang-Schaltgetriebe von TREMEC mit einem per 3D-Drucker gefertigten Titan-Schaltknauf. Wahlweise steht auch eine 10-Stufen-Automatik von Ford mit Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung.

    Das serienmäßige Performance-Paket unterstreicht die Rundstrecken-Qualitäten des Mustang Dark Horse. Zu seinen zentralen Komponenten zählen zusätzliche Ölkühler für den Motor sowie das Getriebe. Der gewichtsoptimierte Wasserkühler besitzt eine verbesserte Wärmeableitung und einen leistungsstärkeren Ventilator. Auch das serienmäßige Torsen-Sperrdifferenzial an der Hinterachse erhält eine eigene Kühlung. Es maximiert die verfügbare Traktion im Sinne einer besseren Stabilität und Beschleunigung in und aus Kurven heraus.

    Auch ein modellspezifisch abgestimmtes Aktivfahrwerk von MagneRide, das im Alltag wie auf der Rundstrecke mit Hochleistungs-Stoßdämpfern ein gleichermaßen optimiertes Handling ermöglicht, gehört zum Performance-Paket. Hinzu kommen Sechskolben-Bremssättel und 390-Millimeter-Bremsscheiben von Brembo sowie Federbeinstützen an der Vorderachse. Hinten kommt eine spezielle K-Strebe zur Versteifung der Einzelradaufhängungen zum Einsatz. Dabei rollt der Mustang Dark Horse auf einer Pirelli Zero PZ4-Mischbereifung. Die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen der Vorderräder sind neun Zoll breit, hinten messen sie 9,5 Zoll.

    Mit der elektronischen Driftbremse führt Ford eine neue Technologie ein, die mit der Optik und Funktionalität einer klassischen mechanischen Handbremse auf abgesperrten Flächen das volle Driftpotenzial des hinterradgetriebenen Mustang ausschöpft.

    Gezielte Designakzente optimieren die dynamischen Fähigkeiten des Mustang Dark Horse und unterstreichen seinen Anspruch, auf der Rundstrecke die schärfste Serienversion der siebten Modellgeneration zu sein. Dabei dominiert die kraftvolle Schattierung rund um die abgedunkelten LED-Hauptscheinwerfer die Frontpartie und bildet einen spannenden Kontrast zu dem speziellen Hochglanz-Kühlergrill. Dieser fällt durch trapezförmige Lufteinlässe und eine überarbeitete Frontschürze mit ebenfalls hochglänzenden „Fangzahn“-Elementen auf. Tiefer gezogene Seitenschweller, der feststehende Heckflügel und die dunkel ausgeführten Vierfach-Endrohre weisen ebenfalls auf die besondere Performance-Ausrichtung des Dark Horse hin. Das gleiche gilt für den funktionalen Diffusor aus dem Motorsport, der exklusiv den Dark Horse kennzeichnet.

    Statt der traditionellen Mustang-Embleme prangt ein neu gestaltetes Dark Horse-Logo über den vorderen Radhäusern, auf der Kofferraumklappe und den Einstiegsleisten. Das berühmte „Pony“-Motiv taucht an der Front in einer dunkel eloxierten Version auf. Auch im Innenraum ersetzen Dark Horse-Embleme auf dem Instrumententräger und in den digitalen Anzeigen das bekannte Mustang-Emblem. Jedes einzelne Fahrzeug erhält eine Plakette mit seiner individuellen Seriennummer.

    Auch die auffällige Außenfarbe Blue Ember Metallic – ein dunkler Ton, der im Sonnenlicht warm leuchtet – bleibt dem Dark Horse exklusiv vorbehalten. Folierte oder lackierte Dekore auf Dach und Motorhaube können ihm zudem in vielfältigen Farben und Stilen eine ganz individuelle Note verleihen. Das auf Wunsch erhältliche Dark Horse Styling-Paket beinhaltet dunkle Brembo-Bremssättel in Notorious Blue mit einem Logo, das im helleren Grabber Blue abgesetzt wird.

    Das Volant nimmt bei den Automatikversionen des Dark Horse auch die silbern eloxierten Schaltwippen sowie den leicht erreichbaren Knopf für die Fahrmodus-Auswahl auf. Wie im Rennsport ist es am unteren Rand abgeflacht. Seine Indigo-blauen Kontrastnähte heben sich wirkungsvoll von dem Wildlederbezug des Lenkradkranzes ab. Dabei zieren sie auch die Türverkleidungen und Sitze, den Schaltsack und die Mittelkonsole. Blaue Sicherheitsgurte vervollständigen die dynamische Wirkung des Interieurs. Mit dem Dark Horse Styling-Paket kommen unter anderem Sitze in Deep Indigo Blue hinzu, deren Perforation einen weiteren Blauton durchschimmern lässt.

    Innenverkleidungen, Blenden und Lüftungsdüsen glänzen im mysteriös-dunklen Metallic-Ton Black Alley anstelle der hellen Silbertöne anderer Mustang-Versionen. Den Mittelpunkt des Dark Horse-Cockpits bildet – bei Versionen mit 6-Gang-Schaltgetriebe von TREMEC – ein blau eloxierter Schalthebel aus Titan. Er ist hohlgebohrt, damit er weniger Hitze aus dem Antriebsstrang überträgt. Hinter dem Steuer blickt der Fahrer auf ein digitales 12,4-Zoll-Kombiinstrument mit konfigurierbaren Anzeigen. Wie im Mustang GT wechseln die Grafiken je nach gewähltem Fahrmodus. Für außergewöhnliche Klangqualität sorgt im Dark Horse-Modell das B&O Soundsystem7 mit zwölf Lautsprechern plus Subwoofer serienmäßig.

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    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

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    1)    Basierend auf den von S&P Global Mobility über die letzten zehn Jahre erhobenen weltweiten Zulassungen von Leichtfahrzeugen. Diese werden aus staatlichen und anderen Quellen zusammengestellt und erfassen 95 Prozent des weltweiten Neuwagenvolumens in mehr als 80 Ländern. Sportwagen, wie von S&P Global Mobility definiert, umfassen zweitürige Coupés und Cabriolets.

    2)    Nur für den Einsatz auf abgesperrten Rundstrecken abseits des öffentlichen Verkehrsraums.

    3)    MagneRide® ist ein Markenzeichen der BWI Group.

    4)    Erfordert ein Telefon mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. SYNC 4 steuert während der Verwendung keine Produkte von Drittanbietern. Drittanbieter sind allein für ihre jeweilige Funktionalität verantwortlich.

    5)    Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    6)    BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    7)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

  • Der neue Ford Transit Courier:

    Außen kompakt, innen ein besonders leistungsfähiger, bestens vernetzter Raumriese

    • Ford Pro stärkt seine in Europa marktführende Transit-Familie mit einer neu entwickelten Generation des wendigen Lieferwagenmodells Ford Transit Courier
    • 25 Prozent mehr Ladevolumen, zusätzliche Nutzlast und ein besonders attraktives Karosseriedesign mit Gestaltungselementen im beliebten SUV-Stil
    • Neue Generation des kompakten Transporters bietet zudem vielseitige Funktionen des digitalen Ford Pro-Ökosystems und von Euro NCAP mit Platin Award ausgezeichnete Sicherheits- und Fahrassistenzsysteme
    • Produktion der Verbrenner-Modelle im Ford Otosan-Werk Craiova bereits angelaufen; rein elektrischer E-Transit Courier noch in diesem Jahr bestellbar

    KÖLN / Sitges (E),15. Januar 2024 – Mit dem grundlegend neu entwickelten Transit Courier feiert die jüngste Generation des erfolgreichen Kompaktlieferwagens von Ford jetzt ihr Marktdebüt in Europa. Das neue Nutzfahrzeug überzeugt mit einem außergewöhnlich attraktiven Karosseriedesign und markant gesteigerter Leistungsfähigkeit: Das Ladevolumen seines besonders flexibel nutzbaren Frachtraums legte gegenüber dem Vorgängermodell um 25 Prozent zu und bietet nun Platz für zwei Europaletten. Die maximal zulässige Zuladung steigt auf bis zu 845 Kilogramm1. Zudem erhöhen fortschrittliche Konnektivitäts- und Software-Lösungen die Produktivität und die Komforteigenschaften des neuen Transit Courier. Auch dank seines umfassenden Angebots an Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen erfüllt er bereits  die neusten und nochmals strengeren Anforderungen der unabhängigen Euro NCAP-Prüforganisation: Sie hat den neuen Transit Courier als ersten Transporter überhaupt mit der höchsten Auszeichnung, dem Platin-Award, gekürt.

    Fahrer, Betreiber und Besitzer des neuen Ford Transit Courier können auf die fortschrittliche Ford Pro-Plattform mit ihren vernetzten Ford Pro-Dienstleistungen und -Software-Lösungen zugreifen. Sie helfen, unproduktive Standzeiten und Betriebskosten zu reduzieren. Damit ermöglichen sie kleinen und mittleren Unternehmen ebenso wie Managern größerer Flotten einen nochmals effizienteren Einsatz ihrer Ford-Nutzfahrzeuge.

    „Mit dem komplett neuen Transit Courier liefern wir Antworten auf die Anforderungen unserer Kunden“, betont Hans Schep, General Manager Ford Pro Europa. „Er vereint das Leistungsvermögen eines größeren Lieferwagens mit seinen kompakten Abmessungen, während vernetzte Service wie Ford Pro Telematics und FORDLiive die Betriebszeiten und die Produktivität steigern. Als langjähriger Marktführer im Nutzfahrzeugsegment können wir von einem umfassenden Einblick in die Bedürfnisse unserer Kunden profitieren. Dies hat uns geholfen, mit innovativen Entwicklungen und fortschrittlicher Konnektivität die Leistungsfähigkeit unseres kompakten Transporters nochmals zu erhöhen.“

    Ford verteidigte bei den leichten Nutzfahrzeugen im vergangenen Jahr bereits zum neunten Mal in Folge die Marktführerschaft in Europa. Und auch in Deutschland legt Ford Pro weiter zu: Mit einem Absatzplus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr hat Ford Pro im Jahr 2023 den Marktanteil seiner Nutzfahrzeugflotte auf 12,9 Prozent gesteigert.

    Der neue Ford Transit Courier läuft parallel zu seinem Schwestermodell – dem Multifunktions-Fahrzeug Tourneo Courier – im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova vom Band. Dort wurden in die Fertigung der neuen Courier-Modelle 490 Millionen US-Dollar investiert. Nach den Versionen mit Benzin- oder Dieselmotorisierungen startet demnächst an gleicher Stelle auch die Fertigung des Ford E-Transit Courier. Der Bestellprozess für den rein elektrisch angetriebenen Lieferwagen beginnt im Laufe des Jahres.

    Mehr Frachtraum, höhere Zuladung

    Der neue Transit Courier kombiniert ein markantes Exterieurdesign mit signifikant verbesserter Leistungsfähigkeit. Die Konstrukteure von Ford haben die Form des kompakten Lieferwagens bewusst kubischer gestaltet und auf diese Weise das Ladevolumen des Frachtabteils weiter maximiert. Vergleichsweise kurz gehaltene Achsüberhänge und spezielle Akzente im SUV-Stil unterstreichen seinen taffen und kompetenten Auftritt.

    Der Stauraum hält, was das attraktive Äußere verspricht. Seine Innenlänge stieg um 181 Millimeter auf 1.802 mm, während die Ladebreite zwischen den Radläufen dank speziell geneigter Hinterachsstoßdämpfer jetzt 1,22 Meter erreicht. Damit kann die jüngste Transit Courier-Generation nun zwei Europaletten transportieren. Insgesamt erreicht das Frachtvolumen 2,9 Kubikmeter, ein Plus gegenüber dem Vorgängermodell von 25 Prozent. Und es geht sogar noch mehr: In Verbindung mit einer neuen, demnächst optional erhältlichen Durchladeöffnung in der Rückwand nimmt der kleine Transporter sogar 2,6 Meter lange Rohre oder Bretter an Bord auf.

    In den üppig bemessenen Stauraum darf der neue Transit Courier auch ordentlich zuladen. Bereits ab Werk erreicht die Netto-Nutzlast bis zu 680 Kilogramm. Diese lässt sich optional auf 845 kg erhöhen1. Hierfür kommen an der Hinterachse spezielle Dual-Rate-Federn zum Einsatz. Gegenüber dem Vorgängermodell ergibt sich so eine Steigerung um mehr als 50 Prozent. Als Zugfahrzeug darf der neue Transit Courier gebremste Anhänger mit einem Gewicht bis zu 1.100 kg ziehen2.

    In puncto Karosserie tritt der kompakte Transporter in zwei Varianten an. Als geschlossener Kastenwagen mit zwei Sitzplätzen besitzt er eine Doppelflügelhecktüre mit einem 180-Grad-Öffnungswinkel. Den Laderaumboden bietet Ford mit Gummi- und später auch mit Holzbelag an, sechs Verzurrösen zählen zur Serienausstattung. Auf halber Höhe der Seitenwände ermöglichen Befestigungsleisten die Sicherung des Frachtguts. Auf Wunsch setzt die Laderaumbeleuchtung auf LED-Technologie.

    Zu einem späteren Zeitpunkt können sich Kunden außer für den bereits verfügbaren Kastenwagen auch für eine Karosserievariante mit Doppelkabine entscheiden. Diese Version bietet eine dreisitzige Rückbank. Sie lässt sich im Verhältnis 60:40 geteilt um- und vorklappen, um im Frachtabteil Platz für eine ganze Europalette zu schaffen. Die Fondpassagiere können durch ausstellbare Seitenfenster nach draußen gucken. Auch die Hecktüren erhalten Glasfenster ab Werk. Sie stehen für die Seitenwände des Laderaums auf Wunsch zur Wahl.

    Kunden, die mit dem neuen Transit Courier besonders schützenswertes Gut transportieren, offeriert Ford Pro in Zusammenarbeit mit den Sicherheitsexperten von TVL eine ganze Palette an wirkungsvollen Diebstahlschutz- und Alarmanlagen. Sie werden ab Werk installiert und sorgen für verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Aufbruch sowie eine Reihe von physischen Bedrohungen.

    Vernetzte Funktionen und praktische Detaillösungen in der Fahrerkabine

    Das hohe Technologie-Niveau des neuen Transit Courier spiegelt sich mustergültig auch in der Digiboard-Instrumententafel wider. Sie beinhaltet ein digitales Anzeigefeld und einen acht Zoll großen Touchscreen für die jüngste Generation des Entertainment- und Konnektivitätssystems Ford SYNC 43. Das vernetzte Navigationssystem3 informiert den Fahrer über die aktuelle Verkehrssituation und Parkmöglichkeiten, kann aber auch vor lokalen Gefahrensituationen warnen.

    Die drahtlose Einbindung von Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay4 zählt ebenso zur Serienausstattung wie das integrierte FordPass Pro Connect Internet-Modem5. Es unterstützt unterwegs die fortlaufende Online-Verbindung zum digitalen Ford Pro-Ökosystem und ermöglicht dadurch zum Beispiel Software-Updates „over the air“. Sie können die Onboard-Systeme des neuen Transit Courier stets auf dem aktuellen Stand halten, ohne dass hierfür ein Besuch beim Service-Partner anfällt.

    Für das Smartphone selbst steht ab Werk eine ebenso clevere wie sichere Vorrichtung für Handy-Halterungen neben dem Display bereit. Sie erleichtert die Sichtbarkeit des Geräts, ermöglicht einfachen Zugang und ersetzt nachgerüstete Befestigungen an der Windschutzscheibe oder in den Belüftungsöffnungen. Gut erreichbar ist auch das praktische Ablagefach hinter dem Digiboard und oberhalb des Handschuhfachs. Tablets und Dokumente im A4-Format passen perfekt in das Staufach der Mittelkonsole. In den Türablagen sorgt jeweils ein Raumteiler für Ordnung, zugleich können sie auch 1,5 Liter große Flaschen aufnehmen.

    Zahlreiche Ford Pro-Funktionen und -Lösungen steigern die Produktivität

    Die Ford ProPass App5 unterstützt speziell kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) beim Management des eigenen Firmenfuhrparks. Über das Smartphone-Angebot können die Nutzer den neuen Transit Courier zum Beispiel aus der Ferne ent- und verriegeln, seinen aktuellen Standort abrufen, den Kraftstoffverbrauch überprüfen und die Flüssigkeitsfüllstände, Reifendrücke, den Stand des Motorölzyklus und den Status der Bremsbeläge checken – wichtige Informationen, mit denen sich vermeidbare Ausfallzeiten des kompakten Transporters reduzieren lassen.

    Flottenkunden mit fünf oder mehr Fahrzeugen im Bestand können von einem einjährigen Frei-Abo für die maßgeschneiderten Funktionen des Ford Pro Telematics-Dienstes6 profitieren, um die Produktivität des eigenen Fuhrparks zu steigern. Dabei greift das System in Echtzeit auf Standort-, Status- und Service-Daten des Transporters zu und fasst sie übersichtlich in einer Grafik zusammen.

    Die Ford Pro Software bietet darüber hinaus auch bei Kollisionen oder Fahrzeugaufbrüchen einen verbesserten Schutz. Per Fleet Start Inhibit-System kann der Betrieb des gestohlenen Wagens oder der Gebrauch außerhalb der Arbeitszeiten per Fernzugriff unterbunden werden.

    FORDLiive widerum hilft über das Ford Pro Connect Modem und FordPass Pro, notwendige Wartungs- und Reparaturarbeiten in den Betriebsablauf des Kunden zu integrieren und die Standzeiten des Transit Courier auf ein Mindestmaß zu senken. Das System hat 2023 europaweit die Fahrzeugverfügbarkeit um mehr als 700.000 Tage verbessert. Dies entspricht einem wirtschaftlichen Gegenwert von rund 319 Millionen Euro7. Mit 800 Transit-Zentren bietet Ford Pro Service das dichteste Netz an spezialisierten Nutzfahrzeug-Partner aller Transporteranbieter in Europa.

    Besonders effiziente Antriebe und hochmoderne Assistenzsysteme

    Gemeinsam mit dem neuen Transit Courier debütiert eine neue Version des 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Benzinmotors mit 1,0 Liter Hubraum8. An der Seite des gleichen Dreizylinders mit 74 kW (100 PS) überzeugt sie mit einer nochmals verbesserten Kraftstoffeffizienz und einem geringen CO2-Ausstoß8. Neben einem 6-Gang-Schaltgetriebe steht für diese Leistungsvariante auch ein neues Doppelkupplungs-Automatikgetriebe mit sieben Gängen zur Verfügung. Es überzeugt insbesondere im stockenden Stadtverkehr mit sanften, schnellen Schaltvorgängen ohne Zugkraftunterbrechung. Dies verbessert den Fahrkomfort und senkt den Verbrauch speziell bei geringen Geschwindigkeiten. Für Kunden, die mit dem neuen Transit Courier häufiger Langstrecken absolvieren, bietet sich der 1,5 Liter große EcoBlue-Dieselmotor mit ebenfalls 74 kW (100 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe an.8

    Der neue Transit Courier basiert auf dem jüngsten Stand der hochmodernen Kleinwagen-Plattform von Ford. Hierdurch kommt er in den Genuss besonders fortschrittlicher Assistenz- und Sicherheitssysteme, mit denen er innerhalb seines Segments neue Standards definiert. In den Test- und Bewertungsverfahren der unabhängigen Euro NCAP-Organisation spiegelt sich dies mit einem Fünf-Sterne-Topergebnis und einem Platin-Award wider. So zählen beispielsweise der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, der kamera- und radarbasierte Pre-Collision-Assist und der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige sowie die Sensoren des Park-Pilot-Systems hinten bereits zur Grundausstattung.9

    Auf Wunsch erleichtern zudem der Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert und Anhängererkennung, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, der Gegenverkehrs-Kollisionswarner und der Rückfahr-Notbremsassistent speziell in hektischen Innenstädten das Fahren. Für Modellversionen mit Automatikgetriebe steht für die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage auch eine Stop&Go-Funktion zur Verfügung.10

    Ford bietet den neuen Transit Courier in vier verschiedenen Ausstattungslinien an: Basis, Trend, Active und Limited. Die Topversion Limited hebt sich von der Trend-Variante unter anderem durch 16 Zoll große Leichtmetallräder, eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, Park-Pilot-Sensoren vorne, die schlüsselfreie Ford Power-Startfunktion und verschiedene Chrom-Dekor-Elemente ab.

    Der Transit Courier Active setzt auf SUV-Designakzente mit einem Unterfahrschutz für den Bug- und Heckbereich, eine silberfarbene Dachreling und glanzgedrehte 17-Zoll-Leichtmetallräder im schwarzen 5-Speichen-Design.

    Weitere Infos und Fotos und Videos gibt es online unter: https://transitcourier.fordpresskits.com

    __________

    1)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    2)    Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    3)    Für die vernetzten Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass Pro-App erforderlich. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich, der nach einer zwölfmonatigen Testphase kostenpflichtig wird. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern.

    4)    Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    5)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern.

    6)    Ford Pro Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    7)    Geschätzte Reduktion pro Jahr basierend auf der prompten Reaktion des Kunden auf Warnungen zum Fahrzeugzustand im FordPass Pro-/Ford Telematics-System, um Pannenhilfe-Einsätze zu vermeiden. Erwartete Zeitersparnis bei der Nutzung von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur einschließlich Express Services. Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen wie zum Beispiel Fahrstil und Fahrzeugnutzung abhängen.

    8)    Die Leistungs- und Drehmomentwerte basieren auf Premium-Kraftstoff gemäß SAE J1349®-Norm. Ergebnisse können abweichen.

    9)    Das Spurhaltesystem steuert nicht die Lenkung. Fahrerassistenzfunktionen sind ergänzend und ersetzen nicht die Aufmerksamkeit und das Urteilsvermögen des Fahrers sowie die Notwendigkeit, das Fahrzeug zu steuern. Sie ersetzen nicht das sichere Fahren. Einzelheiten und Einschränkungen finden Sie in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs.

    10)  Fahrerassistenzfunktionen sind ergänzend und ersetzen nicht die Aufmerksamkeit, das Urteilsvermögen und die Notwendigkeit des Fahrers, das Fahrzeug zu kontrollieren. Der Cross Traffic Alert erkennt nicht alle Fahrzeuge an Kreuzungen, Fußgänger oder Radfahrer. Er ersetzt nicht das sichere Fahren. Einzelheiten und Einschränkungen finden Sie in der Betriebsanleitung.

    15.01.2024
    Presse

    Der neue Ford Transit Courier:

    Außen kompakt, innen ein besonders leistungsfähiger, bestens vernetzter Raumriese

    • Ford Pro stärkt seine in Europa marktführende Transit-Familie mit einer neu entwickelten Generation des wendigen Lieferwagenmodells Ford Transit Courier
    • 25 Prozent mehr Ladevolumen, zusätzliche Nutzlast und ein besonders attraktives Karosseriedesign mit Gestaltungselementen im beliebten SUV-Stil
    • Neue Generation des kompakten Transporters bietet zudem vielseitige Funktionen des digitalen Ford Pro-Ökosystems und von Euro NCAP mit Platin Award ausgezeichnete Sicherheits- und Fahrassistenzsysteme
    • Produktion der Verbrenner-Modelle im Ford Otosan-Werk Craiova bereits angelaufen; rein elektrischer E-Transit Courier noch in diesem Jahr bestellbar

    KÖLN / Sitges (E),15. Januar 2024 – Mit dem grundlegend neu entwickelten Transit Courier feiert die jüngste Generation des erfolgreichen Kompaktlieferwagens von Ford jetzt ihr Marktdebüt in Europa. Das neue Nutzfahrzeug überzeugt mit einem außergewöhnlich attraktiven Karosseriedesign und markant gesteigerter Leistungsfähigkeit: Das Ladevolumen seines besonders flexibel nutzbaren Frachtraums legte gegenüber dem Vorgängermodell um 25 Prozent zu und bietet nun Platz für zwei Europaletten. Die maximal zulässige Zuladung steigt auf bis zu 845 Kilogramm1. Zudem erhöhen fortschrittliche Konnektivitäts- und Software-Lösungen die Produktivität und die Komforteigenschaften des neuen Transit Courier. Auch dank seines umfassenden Angebots an Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen erfüllt er bereits  die neusten und nochmals strengeren Anforderungen der unabhängigen Euro NCAP-Prüforganisation: Sie hat den neuen Transit Courier als ersten Transporter überhaupt mit der höchsten Auszeichnung, dem Platin-Award, gekürt.

    Fahrer, Betreiber und Besitzer des neuen Ford Transit Courier können auf die fortschrittliche Ford Pro-Plattform mit ihren vernetzten Ford Pro-Dienstleistungen und -Software-Lösungen zugreifen. Sie helfen, unproduktive Standzeiten und Betriebskosten zu reduzieren. Damit ermöglichen sie kleinen und mittleren Unternehmen ebenso wie Managern größerer Flotten einen nochmals effizienteren Einsatz ihrer Ford-Nutzfahrzeuge.

    „Mit dem komplett neuen Transit Courier liefern wir Antworten auf die Anforderungen unserer Kunden“, betont Hans Schep, General Manager Ford Pro Europa. „Er vereint das Leistungsvermögen eines größeren Lieferwagens mit seinen kompakten Abmessungen, während vernetzte Service wie Ford Pro Telematics und FORDLiive die Betriebszeiten und die Produktivität steigern. Als langjähriger Marktführer im Nutzfahrzeugsegment können wir von einem umfassenden Einblick in die Bedürfnisse unserer Kunden profitieren. Dies hat uns geholfen, mit innovativen Entwicklungen und fortschrittlicher Konnektivität die Leistungsfähigkeit unseres kompakten Transporters nochmals zu erhöhen.“

    Ford verteidigte bei den leichten Nutzfahrzeugen im vergangenen Jahr bereits zum neunten Mal in Folge die Marktführerschaft in Europa. Und auch in Deutschland legt Ford Pro weiter zu: Mit einem Absatzplus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr hat Ford Pro im Jahr 2023 den Marktanteil seiner Nutzfahrzeugflotte auf 12,9 Prozent gesteigert.

    Der neue Ford Transit Courier läuft parallel zu seinem Schwestermodell – dem Multifunktions-Fahrzeug Tourneo Courier – im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova vom Band. Dort wurden in die Fertigung der neuen Courier-Modelle 490 Millionen US-Dollar investiert. Nach den Versionen mit Benzin- oder Dieselmotorisierungen startet demnächst an gleicher Stelle auch die Fertigung des Ford E-Transit Courier. Der Bestellprozess für den rein elektrisch angetriebenen Lieferwagen beginnt im Laufe des Jahres.

    Mehr Frachtraum, höhere Zuladung

    Der neue Transit Courier kombiniert ein markantes Exterieurdesign mit signifikant verbesserter Leistungsfähigkeit. Die Konstrukteure von Ford haben die Form des kompakten Lieferwagens bewusst kubischer gestaltet und auf diese Weise das Ladevolumen des Frachtabteils weiter maximiert. Vergleichsweise kurz gehaltene Achsüberhänge und spezielle Akzente im SUV-Stil unterstreichen seinen taffen und kompetenten Auftritt.

    Der Stauraum hält, was das attraktive Äußere verspricht. Seine Innenlänge stieg um 181 Millimeter auf 1.802 mm, während die Ladebreite zwischen den Radläufen dank speziell geneigter Hinterachsstoßdämpfer jetzt 1,22 Meter erreicht. Damit kann die jüngste Transit Courier-Generation nun zwei Europaletten transportieren. Insgesamt erreicht das Frachtvolumen 2,9 Kubikmeter, ein Plus gegenüber dem Vorgängermodell von 25 Prozent. Und es geht sogar noch mehr: In Verbindung mit einer neuen, demnächst optional erhältlichen Durchladeöffnung in der Rückwand nimmt der kleine Transporter sogar 2,6 Meter lange Rohre oder Bretter an Bord auf.

    In den üppig bemessenen Stauraum darf der neue Transit Courier auch ordentlich zuladen. Bereits ab Werk erreicht die Netto-Nutzlast bis zu 680 Kilogramm. Diese lässt sich optional auf 845 kg erhöhen1. Hierfür kommen an der Hinterachse spezielle Dual-Rate-Federn zum Einsatz. Gegenüber dem Vorgängermodell ergibt sich so eine Steigerung um mehr als 50 Prozent. Als Zugfahrzeug darf der neue Transit Courier gebremste Anhänger mit einem Gewicht bis zu 1.100 kg ziehen2.

    In puncto Karosserie tritt der kompakte Transporter in zwei Varianten an. Als geschlossener Kastenwagen mit zwei Sitzplätzen besitzt er eine Doppelflügelhecktüre mit einem 180-Grad-Öffnungswinkel. Den Laderaumboden bietet Ford mit Gummi- und später auch mit Holzbelag an, sechs Verzurrösen zählen zur Serienausstattung. Auf halber Höhe der Seitenwände ermöglichen Befestigungsleisten die Sicherung des Frachtguts. Auf Wunsch setzt die Laderaumbeleuchtung auf LED-Technologie.

    Zu einem späteren Zeitpunkt können sich Kunden außer für den bereits verfügbaren Kastenwagen auch für eine Karosserievariante mit Doppelkabine entscheiden. Diese Version bietet eine dreisitzige Rückbank. Sie lässt sich im Verhältnis 60:40 geteilt um- und vorklappen, um im Frachtabteil Platz für eine ganze Europalette zu schaffen. Die Fondpassagiere können durch ausstellbare Seitenfenster nach draußen gucken. Auch die Hecktüren erhalten Glasfenster ab Werk. Sie stehen für die Seitenwände des Laderaums auf Wunsch zur Wahl.

    Kunden, die mit dem neuen Transit Courier besonders schützenswertes Gut transportieren, offeriert Ford Pro in Zusammenarbeit mit den Sicherheitsexperten von TVL eine ganze Palette an wirkungsvollen Diebstahlschutz- und Alarmanlagen. Sie werden ab Werk installiert und sorgen für verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Aufbruch sowie eine Reihe von physischen Bedrohungen.

    Vernetzte Funktionen und praktische Detaillösungen in der Fahrerkabine

    Das hohe Technologie-Niveau des neuen Transit Courier spiegelt sich mustergültig auch in der Digiboard-Instrumententafel wider. Sie beinhaltet ein digitales Anzeigefeld und einen acht Zoll großen Touchscreen für die jüngste Generation des Entertainment- und Konnektivitätssystems Ford SYNC 43. Das vernetzte Navigationssystem3 informiert den Fahrer über die aktuelle Verkehrssituation und Parkmöglichkeiten, kann aber auch vor lokalen Gefahrensituationen warnen.

    Die drahtlose Einbindung von Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay4 zählt ebenso zur Serienausstattung wie das integrierte FordPass Pro Connect Internet-Modem5. Es unterstützt unterwegs die fortlaufende Online-Verbindung zum digitalen Ford Pro-Ökosystem und ermöglicht dadurch zum Beispiel Software-Updates „over the air“. Sie können die Onboard-Systeme des neuen Transit Courier stets auf dem aktuellen Stand halten, ohne dass hierfür ein Besuch beim Service-Partner anfällt.

    Für das Smartphone selbst steht ab Werk eine ebenso clevere wie sichere Vorrichtung für Handy-Halterungen neben dem Display bereit. Sie erleichtert die Sichtbarkeit des Geräts, ermöglicht einfachen Zugang und ersetzt nachgerüstete Befestigungen an der Windschutzscheibe oder in den Belüftungsöffnungen. Gut erreichbar ist auch das praktische Ablagefach hinter dem Digiboard und oberhalb des Handschuhfachs. Tablets und Dokumente im A4-Format passen perfekt in das Staufach der Mittelkonsole. In den Türablagen sorgt jeweils ein Raumteiler für Ordnung, zugleich können sie auch 1,5 Liter große Flaschen aufnehmen.

    Zahlreiche Ford Pro-Funktionen und -Lösungen steigern die Produktivität

    Die Ford ProPass App5 unterstützt speziell kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) beim Management des eigenen Firmenfuhrparks. Über das Smartphone-Angebot können die Nutzer den neuen Transit Courier zum Beispiel aus der Ferne ent- und verriegeln, seinen aktuellen Standort abrufen, den Kraftstoffverbrauch überprüfen und die Flüssigkeitsfüllstände, Reifendrücke, den Stand des Motorölzyklus und den Status der Bremsbeläge checken – wichtige Informationen, mit denen sich vermeidbare Ausfallzeiten des kompakten Transporters reduzieren lassen.

    Flottenkunden mit fünf oder mehr Fahrzeugen im Bestand können von einem einjährigen Frei-Abo für die maßgeschneiderten Funktionen des Ford Pro Telematics-Dienstes6 profitieren, um die Produktivität des eigenen Fuhrparks zu steigern. Dabei greift das System in Echtzeit auf Standort-, Status- und Service-Daten des Transporters zu und fasst sie übersichtlich in einer Grafik zusammen.

    Die Ford Pro Software bietet darüber hinaus auch bei Kollisionen oder Fahrzeugaufbrüchen einen verbesserten Schutz. Per Fleet Start Inhibit-System kann der Betrieb des gestohlenen Wagens oder der Gebrauch außerhalb der Arbeitszeiten per Fernzugriff unterbunden werden.

    FORDLiive widerum hilft über das Ford Pro Connect Modem und FordPass Pro, notwendige Wartungs- und Reparaturarbeiten in den Betriebsablauf des Kunden zu integrieren und die Standzeiten des Transit Courier auf ein Mindestmaß zu senken. Das System hat 2023 europaweit die Fahrzeugverfügbarkeit um mehr als 700.000 Tage verbessert. Dies entspricht einem wirtschaftlichen Gegenwert von rund 319 Millionen Euro7. Mit 800 Transit-Zentren bietet Ford Pro Service das dichteste Netz an spezialisierten Nutzfahrzeug-Partner aller Transporteranbieter in Europa.

    Besonders effiziente Antriebe und hochmoderne Assistenzsysteme

    Gemeinsam mit dem neuen Transit Courier debütiert eine neue Version des 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Benzinmotors mit 1,0 Liter Hubraum8. An der Seite des gleichen Dreizylinders mit 74 kW (100 PS) überzeugt sie mit einer nochmals verbesserten Kraftstoffeffizienz und einem geringen CO2-Ausstoß8. Neben einem 6-Gang-Schaltgetriebe steht für diese Leistungsvariante auch ein neues Doppelkupplungs-Automatikgetriebe mit sieben Gängen zur Verfügung. Es überzeugt insbesondere im stockenden Stadtverkehr mit sanften, schnellen Schaltvorgängen ohne Zugkraftunterbrechung. Dies verbessert den Fahrkomfort und senkt den Verbrauch speziell bei geringen Geschwindigkeiten. Für Kunden, die mit dem neuen Transit Courier häufiger Langstrecken absolvieren, bietet sich der 1,5 Liter große EcoBlue-Dieselmotor mit ebenfalls 74 kW (100 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe an.8

    Der neue Transit Courier basiert auf dem jüngsten Stand der hochmodernen Kleinwagen-Plattform von Ford. Hierdurch kommt er in den Genuss besonders fortschrittlicher Assistenz- und Sicherheitssysteme, mit denen er innerhalb seines Segments neue Standards definiert. In den Test- und Bewertungsverfahren der unabhängigen Euro NCAP-Organisation spiegelt sich dies mit einem Fünf-Sterne-Topergebnis und einem Platin-Award wider. So zählen beispielsweise der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, der kamera- und radarbasierte Pre-Collision-Assist und der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige sowie die Sensoren des Park-Pilot-Systems hinten bereits zur Grundausstattung.9

    Auf Wunsch erleichtern zudem der Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert und Anhängererkennung, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, der Gegenverkehrs-Kollisionswarner und der Rückfahr-Notbremsassistent speziell in hektischen Innenstädten das Fahren. Für Modellversionen mit Automatikgetriebe steht für die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage auch eine Stop&Go-Funktion zur Verfügung.10

    Ford bietet den neuen Transit Courier in vier verschiedenen Ausstattungslinien an: Basis, Trend, Active und Limited. Die Topversion Limited hebt sich von der Trend-Variante unter anderem durch 16 Zoll große Leichtmetallräder, eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, Park-Pilot-Sensoren vorne, die schlüsselfreie Ford Power-Startfunktion und verschiedene Chrom-Dekor-Elemente ab.

    Der Transit Courier Active setzt auf SUV-Designakzente mit einem Unterfahrschutz für den Bug- und Heckbereich, eine silberfarbene Dachreling und glanzgedrehte 17-Zoll-Leichtmetallräder im schwarzen 5-Speichen-Design.

    Weitere Infos und Fotos und Videos gibt es online unter: https://transitcourier.fordpresskits.com

    __________

    1)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    2)    Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    3)    Für die vernetzten Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass Pro-App erforderlich. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich, der nach einer zwölfmonatigen Testphase kostenpflichtig wird. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern.

    4)    Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    5)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern.

    6)    Ford Pro Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    7)    Geschätzte Reduktion pro Jahr basierend auf der prompten Reaktion des Kunden auf Warnungen zum Fahrzeugzustand im FordPass Pro-/Ford Telematics-System, um Pannenhilfe-Einsätze zu vermeiden. Erwartete Zeitersparnis bei der Nutzung von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur einschließlich Express Services. Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen wie zum Beispiel Fahrstil und Fahrzeugnutzung abhängen.

    8)    Die Leistungs- und Drehmomentwerte basieren auf Premium-Kraftstoff gemäß SAE J1349®-Norm. Ergebnisse können abweichen.

    9)    Das Spurhaltesystem steuert nicht die Lenkung. Fahrerassistenzfunktionen sind ergänzend und ersetzen nicht die Aufmerksamkeit und das Urteilsvermögen des Fahrers sowie die Notwendigkeit, das Fahrzeug zu steuern. Sie ersetzen nicht das sichere Fahren. Einzelheiten und Einschränkungen finden Sie in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs.

    10)  Fahrerassistenzfunktionen sind ergänzend und ersetzen nicht die Aufmerksamkeit, das Urteilsvermögen und die Notwendigkeit des Fahrers, das Fahrzeug zu kontrollieren. Der Cross Traffic Alert erkennt nicht alle Fahrzeuge an Kreuzungen, Fußgänger oder Radfahrer. Er ersetzt nicht das sichere Fahren. Einzelheiten und Einschränkungen finden Sie in der Betriebsanleitung.

  • Noch wirtschaftlicher...

    ... dank Elektroantrieb: Neuer Ford E-Transit Custom ab sofort bestellbar

    • Als rein elektrisches Topmodell von Europas meistverkaufter Transporter-Baureihe überzeugt der Ford E-Transit Custom mit hoher Leistungsfähigkeit und großer Vielseitigkeit
    • Integrierte Ford Pro Lade- und Software-Optionen erleichtern kleinen und mittleren Unternehmen den Einstieg in die Elektromobilität
    • Zweijährige Service-Intervalle ohne Kilometerbegrenzung, KI-gestützte Spracherkennung „Alexa Built-in“ und praktisches Mobile-Office-Paket mit neigungsverstellbarem Lenkrad
    • Vielseitige Transit Custom-Familie in fünf Ausstattungslinien, mit Plug-in-Hybridtechnologie und Allradantrieb so variantenreich wie nie zuvor
    • Ebenfalls bestellbar: Rein elektrischer E-Tourneo Custom Bus mit bis zu neun Sitzplätzen rundet zeitgleich die Produktpalette der Modellreihe ab

    KÖLN, 22. Dezember 2023 – Ford Pro nimmt ab sofort Bestellungen für den neu entwickelten E-Transit Custom* entgegen. Die rein elektrische Variante von Europas meistverkaufter Transporter-Baureihe1 und erst kürzlich in der Dieselvariante zum „International Van of the Year“ gekürten Ford Transit Custom rückt an die Spitze der vielseitigsten Produktpalette, die Ford je in diesem Segment angeboten hat. Zeitgleich öffnet der Hersteller auch die Orderbücher für den ebenfalls neuen E-Tourneo Custom* für bis zu neun Personen. Ford bietet beide Custom-Versionen zudem mit unterschiedlich starken EcoBlue-Dieselmotorisierungen sowie als Benziner mit Plug-in-Hybridtechnologie an.

    Der neue E-Transit Custom erleichtert speziell kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Einstieg in die Elektromobilität – sie machen 99 Prozent aller Gewerbeanmeldungen in Europa aus. Er ist vollständig in das vernetzte Ford Pro Ökosystem eingebunden, das mit fortschrittlichen Lade-, Service- und Software-Angeboten die Betriebs- und Einsatzkosten des lokal emissionsfreien Transporters spürbar senken kann. Hinzu kommen zahlreiche Features und digitale Lösungen, die den Arbeitsalltag des Fahrers erleichtern. Die Bandbreite reicht vom Mobile-Office-Paket mit innovativer Lenkradverstellung, die das Lenkrad in einen praktischen Pausen- und Arbeitstisch verwandelt, bis zu Ford Power-Up-Updates. Sie aktualisieren die Software unterschiedlicher Fahrzeugmodule drahtlos „over the Air“ und erübrigen so zeitraubende Werkstattbesuche. Ebenfalls an Bord: der Spracherkennungs-Assistent „Alexa Built-in“2, eine hochmoderne Anwendung aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI).

    „Die hart arbeitenden Gewerbetreibenden und kleineren Unternehmen sind die wahren Helden der europäischen Wirtschaft – sie verdienen beim Wechsel zur Elektromobilität unsere besondere Unterstützung“, betont Hans Schep, General Manager Ford Pro Europa. „Ford Pro gibt ihnen hierfür die richtigen Werkzeuge an die Hand, damit sie sich auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren können, statt sich um ihre Firmenfahrzeuge kümmern zu müssen.“

    Mit den rein elektrischen Modellversionen läutet Ford die zweite Produktionswelle dieser Baureihe ein. Erste Auslieferungen inklusive der neuen Plug-in-Hybridbenziner sind in Europa für Sommer 2024 geplant. Der neue Transit Custom tritt darüber hinaus als Kastenwagen oder Doppelkabinen-Ausführung sowie als Kombi an. Der neue Tourneo Custom bietet als Bus bis zu neun Personen Platz. In der Active-Ausstattung fährt er auf Wunsch mit SUV-Gestaltungselementen vor. Die Sport-Version zeichnet sich durch dynamische Design-Akzente aus, während die Titanium X-Variante zum Beispiel mit schwarzen Feeltek-Kunstlederbezügen im Windsor-Stil die Premiumklasse erreicht. Der E-Custom Transit wird dann voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2024 an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgeliefert.

    Integrierte Lösungen vereinfachen die Elektrifizierung

    Allen Versionen des E-Transit Custom stehen die vollintegrierten Funktionsumfänge der digitalen Ford Pro-Software- und Service-Plattform offen. Sie umfassen ganzheitliche Ladelösungen und Fahrzeug-Management-Tools wie die Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das FORDLiive Einsatz-System5. Gemeinsames Ziel dieser Anwendungen ist es, auch kleinen Unternehmen den Umstieg auf elektrisch angetriebene Firmenfahrzeuge zu erleichtern und ihre Produktivität zu steigern – etwa, indem sie die notwendige Lade- und Software-Infrastruktur aus einer Hand beziehen können.

    Ford Pro Service erhöht die Einsatzzeit des E-Transit Custom und E-Tourneo Custom durch verlängerte Wartungsintervalle: Sie umfassen nun zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung. So tragen sie auch zu verringerten Einsatz- und Betriebskosten bei, die – so die Erwartung – rund 40 Prozent unterhalb denen vergleichbarer Transporter mit Dieselantrieb liegen werden6.

    Schon heute machen viele Kunden die Wahl ihrer Tankstelle situativ davon abhängig, wo es den Liter Kraftstoff für wenige Cent günstiger gibt. Auch der Preis für die Kilowattstunde Strom schwankt, mitunter sogar viel stärker als für Benzin und Diesel. Dank der Software von Ford Pro Charging können die Nutzer von E-Fahrzeugen ihren Wagen genau dann laden, wenn der Strom günstig zur Verfügung steht – der finanzielle Vorteil kann durchaus beachtlich ausfallen. Darüber hinaus berät Ford Pro Charging auch bei der Auswahl geeigneter Lademöglichkeiten und übernimmt die Installation und Wartung ebenso wie die Integration der Fahrzeuge von Ford und stellt intuitiv bedienbare Software-Lösungen zur Verfügung. Sie erleichtern die Ladestrategie und vereinfachen den Abrechnungsprozess auch für jene Mitarbeiter, die den elektrischen Firmenwagen an der heimischen Wallbox laden.

    Hinzu kommt: Ford liefert den E-Transit Custom mit einem einjährigen Gratiszugang zum schnell wachsenden Blue Oval Charge Network aus. Es hat erst kürzlich seinen 500.000sten Ladepunkt in Europa in Betrieb genommen. Auch die Ford Pro Telematics-Dienste stehen den Kunden im ersten Jahr kostenfrei zur Verfügung. Zusammen mit der leicht bedienbaren Ford Pro Mobile-App liefert sie Fahrern und Fuhrpark-Managern nützliche Echtzeitdaten des rein elektrischen Transporters zur Verbrauchseffizienz, dem derzeitigen Standort oder dem aktuellen Status relevanter Systeme. Hierzu zählt auch der Ladestatus, der Akkustand der Batterie und der verfügbare Aktionsradius inklusive des Hinweissignals, wenn eine individuell definierte Restreichweite erreicht ist. Hängt der E-Transit Custom am Stromkabel, lässt sich zudem eine besonders angenehme Komfortfunktion aktivieren: die Vorheizung oder die Kühlung des Innenraums. Sie vereint das Angenehme mit dem Nützlichen, denn auf diese Weise belastet der Energiebedarf für die Klimatisierung nicht die Batterie während der Fahrt.

    Der Boost für die Produktivität kleinerer Unternehmen

    Ford Pro stattet alle Modelle der neuen Transit Custom-Generation ab Werk mit der Spracherkennungs-Assistentin „Alexa Built-in“ aus – damit zieht eine Anwendung der Künstlichen Intelligenz (KI) ins Cockpit des Transporters ein, die Zeit spart und die Produktivität verbessert. Mit ihr kann der Fahrer zum Beispiel neue Navigationsziele mit simplen Sprachkommandos eingeben, Anrufe starten oder sogar Online-Bestellungen etwa bei amazon.com aufgeben. Das System setzt gemeinsam mit dem hochmodernen Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 auf ein digitales Cockpit, in dessen Zentrum ein serienmäßiger 13 Zoll großer Touchscreen steht.

    Darüber hinaus erleichtern zahlreiche intelligente Lösungen und digitale Funktionen den Arbeitsalltag der Nutzer. Dies gilt insbesondere für das optionale Mobile Office-Paket inklusive der cleveren Neigungsverstellung des Lenkrads, das sich beim parkenden Fahrzeug in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln lässt oder als kleiner Tisch dient. Das serienmäßige 5G-Modem7 bietet superschnellen Internetzugang für unterwegs. Es ermöglicht unter anderem Software-Updates für mehr als 30 Fahrzeugmodule „over-the-Air“ durch das Ford Power-Up-System, ohne unproduktive Standzeiten in der Werkstatt in Kauf zu nehmen. Das Digital Upfit Integrations-Programm von Ford Pro gewährt Aufbauherstellern Zugang zu den elektronischen Systemen des Transit Custom. Hierdurch lassen sich Zusatzfunktionen wie zum Beispiel Kühlaggregate nahtlos über den 13-Zoll-Touchscreen des Transporters steuern. Der nachträgliche Einbau von Schaltern und Bedienelementen entfällt.

    Die Batterie des neuen E-Transit Custom besitzt eine nutzbare Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 327 Kilometer8 – nahezu die vierfache Distanz, die ein Transporter der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse laut Daten von Ford Pro im Durchschnitt pro Tag zurücklegt. Auch darüber hinaus überzeugt der hochmoderne Elektroantrieb mit seinen Leistungsdaten. Der Motor leistet 100 kW (136 PS) oder 160 kW (218 PS). Mit einem Drehmoment von 415 Newtonmetern (Nm) setzt er sich an die Spitze seines Segments und ermöglicht eine maximal zulässige Anhängelast von 2.300 Kilogramm9.

    An einer entsprechenden Gleichstrom-Schnell-Ladesäule kann der neue E-Transit Custom seine Batterie mit bis zu 125 kW speisen. Um von zehn auf 80 Prozent aufzufüllen, vergehen dann nur rund 39 Minuten10. Zum Heizen und Kühlen des Cockpits setzt der E-Transporter ab Werk auf eine spezielle Wärmepumpe. Sie arbeitet mit höherer Energie-Effizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf die Reichweite aus. Die Bremsenergie-Rückgewinnung ermöglicht auch das sogenannte „One-Pedal-Driving“, also das Beschleunigen und Verzögern des Autos allein über das Fahrpedal. Das ProPower Onboard-System stellt in der Fahrerkabine und im Laderaum Stromanschlüsse für elektrische Werkzeuge, zusätzliche Beleuchtung und andere Geräte mit Stecker und einer Leistungsaufnahme von bis zu 2.300 Watt bereit.

    Vielseitigste Modellpalette in der Geschichte der Transit Custom-Baureihe

    Mit dem Debüt des E-Transit Custom hat Ford Pro das Produktprogramm dieser Transporterfamilie abgerundet. Es beinhaltet auch ein umfassendes Angebot an konventionellen Motorisierungen für Kunden, für die ein Wechsel zur Elektromobilität aktuell noch zu früh kommt. Neben Dieselversionen mit Front- oder intelligentem Allradantrieb sowie 6-Gang-Schaltung oder 8-Gang-Automatik umfasst es auch ein Modell mit 2,5 Liter großem Benziner und moderner Plug-in-Hybridtechnologie. Der Vierzylinder arbeitet im besonders effizienten Atkinson-Zyklus. Die Systemleistung gipfelt bei 171 kW (232 PS). Die Batterie besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 11,8 kWh und ist im reinen Elektromodus für eine Reichweite von bis zu 54 Kilometer gut. Die Kraftübertragung übernimmt ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe.

    Die neue Generation des Transit Custom basiert auf einer völlig neu konstruierten Fahrzeugarchitektur und überzeugt dank niedrigerem Frachtraumboden mit noch größerer Ladekapazität und leichteren Zugangsmöglichkeiten, verbessertem Fahrkomfort und ausgefeilter Nutzerfreundlichkeit. Mit Kastenwagen-Karosserie bietet sie je nach Radstand ein Frachtvolumen zwischen 5,8 und 9,0 m3 bei einer Nutzlast von bis 1.330 Kilogramm9. Dank der cleveren Durchlademöglichkeit unter den Passagiersitzen kommt eine Laderaumlänge von bis zu 3.450 Millimeter hinzu. Alle Modelvarianten stehen in den Außenlängen L1 (5,05 m) und L2 (5,45 m) zur Wahl.

    Ford bringt den neuen Transit Custom mit fünf attraktiven Ausstattungslinien auf den deutschen Markt. Darunter befindet sich auch die markiger gestaltete Trail-Version und die besonders dynamisch designte Sport-Variante.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos vom Ford E-Transit Custom und E-Tourneo Custom gibt es online unter:

    https://e-transitcustom.fordpresskits.com

    https://tourneocustom.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Custom-Modellgeneration: Alle Ford Transit Custom-Kastenwagen und Doppelkabinen Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi PKW EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 11,3 – 7,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 189 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi PKW PHEV in l/100 km (kombiniert): 9,2– 1,6; CO2-Emissionen (kombiniert):211 – 37 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 11,3 – 7,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 192 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom PHEV in l/100 km (kombiniert): 9,2– 1,7; CO2-Emissionen (kombiniert):211 – 40 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2)    Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann.

    3)    Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5)    Geschätzte Reduktion pro Jahr basierend auf der prompten Reaktion des Kunden auf Warnungen zum Fahrzeugzustand im FordPass Pro-/Ford Telematics-System, um Pannenhilfe-Einsätze zu vermeiden. Erwartete Zeitersparnis bei der Nutzung von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur einschließlich Express Services. Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen wie zum Beispiel Fahrstil und Fahrzeugnutzung abhängen.

    6)    Basierend auf einem Betrachtungszeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometer mit geplanten und ungeplanten Wartungs- und Reparaturkosten.

    7)    Die FordPass App und FordPass Pro App sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    8)    Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    9)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin. Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    10)  Die Ladezeit basiert auf technischen Computersimulationen des Herstellers. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächlichen Ladezeiten und Ladegeschwindigkeiten hängen von der Art der verwendeten Heim- oder öffentlichen Ladestation sowie von anderen Faktoren ab. Hierzu zählen Wetter, Umgebungstemperatur, Fahrverhalten, Fahrprofil, Fahrzeugzustand, Alter sowie Zustand und Temperatur der Lithium-Ionen-Batterie. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, wenn der Akku seine volle Kapazität erreicht. Ford ist Gründungsmitglied des IONITY-Konsortiums, das bereits mehr als 2.600 Gleichstrom-Schnell-Ladestationen mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW an mehr als 500 Standorten in ganz Europa eingerichtet hat. Die IONITY-Ladestationen sind Teil des BlueOval-Ladenetzes.

    22.12.2023
    Presse

    Noch wirtschaftlicher...

    ... dank Elektroantrieb: Neuer Ford E-Transit Custom ab sofort bestellbar

    • Als rein elektrisches Topmodell von Europas meistverkaufter Transporter-Baureihe überzeugt der Ford E-Transit Custom mit hoher Leistungsfähigkeit und großer Vielseitigkeit
    • Integrierte Ford Pro Lade- und Software-Optionen erleichtern kleinen und mittleren Unternehmen den Einstieg in die Elektromobilität
    • Zweijährige Service-Intervalle ohne Kilometerbegrenzung, KI-gestützte Spracherkennung „Alexa Built-in“ und praktisches Mobile-Office-Paket mit neigungsverstellbarem Lenkrad
    • Vielseitige Transit Custom-Familie in fünf Ausstattungslinien, mit Plug-in-Hybridtechnologie und Allradantrieb so variantenreich wie nie zuvor
    • Ebenfalls bestellbar: Rein elektrischer E-Tourneo Custom Bus mit bis zu neun Sitzplätzen rundet zeitgleich die Produktpalette der Modellreihe ab

    KÖLN, 22. Dezember 2023 – Ford Pro nimmt ab sofort Bestellungen für den neu entwickelten E-Transit Custom* entgegen. Die rein elektrische Variante von Europas meistverkaufter Transporter-Baureihe1 und erst kürzlich in der Dieselvariante zum „International Van of the Year“ gekürten Ford Transit Custom rückt an die Spitze der vielseitigsten Produktpalette, die Ford je in diesem Segment angeboten hat. Zeitgleich öffnet der Hersteller auch die Orderbücher für den ebenfalls neuen E-Tourneo Custom* für bis zu neun Personen. Ford bietet beide Custom-Versionen zudem mit unterschiedlich starken EcoBlue-Dieselmotorisierungen sowie als Benziner mit Plug-in-Hybridtechnologie an.

    Der neue E-Transit Custom erleichtert speziell kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Einstieg in die Elektromobilität – sie machen 99 Prozent aller Gewerbeanmeldungen in Europa aus. Er ist vollständig in das vernetzte Ford Pro Ökosystem eingebunden, das mit fortschrittlichen Lade-, Service- und Software-Angeboten die Betriebs- und Einsatzkosten des lokal emissionsfreien Transporters spürbar senken kann. Hinzu kommen zahlreiche Features und digitale Lösungen, die den Arbeitsalltag des Fahrers erleichtern. Die Bandbreite reicht vom Mobile-Office-Paket mit innovativer Lenkradverstellung, die das Lenkrad in einen praktischen Pausen- und Arbeitstisch verwandelt, bis zu Ford Power-Up-Updates. Sie aktualisieren die Software unterschiedlicher Fahrzeugmodule drahtlos „over the Air“ und erübrigen so zeitraubende Werkstattbesuche. Ebenfalls an Bord: der Spracherkennungs-Assistent „Alexa Built-in“2, eine hochmoderne Anwendung aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI).

    „Die hart arbeitenden Gewerbetreibenden und kleineren Unternehmen sind die wahren Helden der europäischen Wirtschaft – sie verdienen beim Wechsel zur Elektromobilität unsere besondere Unterstützung“, betont Hans Schep, General Manager Ford Pro Europa. „Ford Pro gibt ihnen hierfür die richtigen Werkzeuge an die Hand, damit sie sich auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren können, statt sich um ihre Firmenfahrzeuge kümmern zu müssen.“

    Mit den rein elektrischen Modellversionen läutet Ford die zweite Produktionswelle dieser Baureihe ein. Erste Auslieferungen inklusive der neuen Plug-in-Hybridbenziner sind in Europa für Sommer 2024 geplant. Der neue Transit Custom tritt darüber hinaus als Kastenwagen oder Doppelkabinen-Ausführung sowie als Kombi an. Der neue Tourneo Custom bietet als Bus bis zu neun Personen Platz. In der Active-Ausstattung fährt er auf Wunsch mit SUV-Gestaltungselementen vor. Die Sport-Version zeichnet sich durch dynamische Design-Akzente aus, während die Titanium X-Variante zum Beispiel mit schwarzen Feeltek-Kunstlederbezügen im Windsor-Stil die Premiumklasse erreicht. Der E-Custom Transit wird dann voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2024 an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgeliefert.

    Integrierte Lösungen vereinfachen die Elektrifizierung

    Allen Versionen des E-Transit Custom stehen die vollintegrierten Funktionsumfänge der digitalen Ford Pro-Software- und Service-Plattform offen. Sie umfassen ganzheitliche Ladelösungen und Fahrzeug-Management-Tools wie die Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das FORDLiive Einsatz-System5. Gemeinsames Ziel dieser Anwendungen ist es, auch kleinen Unternehmen den Umstieg auf elektrisch angetriebene Firmenfahrzeuge zu erleichtern und ihre Produktivität zu steigern – etwa, indem sie die notwendige Lade- und Software-Infrastruktur aus einer Hand beziehen können.

    Ford Pro Service erhöht die Einsatzzeit des E-Transit Custom und E-Tourneo Custom durch verlängerte Wartungsintervalle: Sie umfassen nun zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung. So tragen sie auch zu verringerten Einsatz- und Betriebskosten bei, die – so die Erwartung – rund 40 Prozent unterhalb denen vergleichbarer Transporter mit Dieselantrieb liegen werden6.

    Schon heute machen viele Kunden die Wahl ihrer Tankstelle situativ davon abhängig, wo es den Liter Kraftstoff für wenige Cent günstiger gibt. Auch der Preis für die Kilowattstunde Strom schwankt, mitunter sogar viel stärker als für Benzin und Diesel. Dank der Software von Ford Pro Charging können die Nutzer von E-Fahrzeugen ihren Wagen genau dann laden, wenn der Strom günstig zur Verfügung steht – der finanzielle Vorteil kann durchaus beachtlich ausfallen. Darüber hinaus berät Ford Pro Charging auch bei der Auswahl geeigneter Lademöglichkeiten und übernimmt die Installation und Wartung ebenso wie die Integration der Fahrzeuge von Ford und stellt intuitiv bedienbare Software-Lösungen zur Verfügung. Sie erleichtern die Ladestrategie und vereinfachen den Abrechnungsprozess auch für jene Mitarbeiter, die den elektrischen Firmenwagen an der heimischen Wallbox laden.

    Hinzu kommt: Ford liefert den E-Transit Custom mit einem einjährigen Gratiszugang zum schnell wachsenden Blue Oval Charge Network aus. Es hat erst kürzlich seinen 500.000sten Ladepunkt in Europa in Betrieb genommen. Auch die Ford Pro Telematics-Dienste stehen den Kunden im ersten Jahr kostenfrei zur Verfügung. Zusammen mit der leicht bedienbaren Ford Pro Mobile-App liefert sie Fahrern und Fuhrpark-Managern nützliche Echtzeitdaten des rein elektrischen Transporters zur Verbrauchseffizienz, dem derzeitigen Standort oder dem aktuellen Status relevanter Systeme. Hierzu zählt auch der Ladestatus, der Akkustand der Batterie und der verfügbare Aktionsradius inklusive des Hinweissignals, wenn eine individuell definierte Restreichweite erreicht ist. Hängt der E-Transit Custom am Stromkabel, lässt sich zudem eine besonders angenehme Komfortfunktion aktivieren: die Vorheizung oder die Kühlung des Innenraums. Sie vereint das Angenehme mit dem Nützlichen, denn auf diese Weise belastet der Energiebedarf für die Klimatisierung nicht die Batterie während der Fahrt.

    Der Boost für die Produktivität kleinerer Unternehmen

    Ford Pro stattet alle Modelle der neuen Transit Custom-Generation ab Werk mit der Spracherkennungs-Assistentin „Alexa Built-in“ aus – damit zieht eine Anwendung der Künstlichen Intelligenz (KI) ins Cockpit des Transporters ein, die Zeit spart und die Produktivität verbessert. Mit ihr kann der Fahrer zum Beispiel neue Navigationsziele mit simplen Sprachkommandos eingeben, Anrufe starten oder sogar Online-Bestellungen etwa bei amazon.com aufgeben. Das System setzt gemeinsam mit dem hochmodernen Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 auf ein digitales Cockpit, in dessen Zentrum ein serienmäßiger 13 Zoll großer Touchscreen steht.

    Darüber hinaus erleichtern zahlreiche intelligente Lösungen und digitale Funktionen den Arbeitsalltag der Nutzer. Dies gilt insbesondere für das optionale Mobile Office-Paket inklusive der cleveren Neigungsverstellung des Lenkrads, das sich beim parkenden Fahrzeug in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln lässt oder als kleiner Tisch dient. Das serienmäßige 5G-Modem7 bietet superschnellen Internetzugang für unterwegs. Es ermöglicht unter anderem Software-Updates für mehr als 30 Fahrzeugmodule „over-the-Air“ durch das Ford Power-Up-System, ohne unproduktive Standzeiten in der Werkstatt in Kauf zu nehmen. Das Digital Upfit Integrations-Programm von Ford Pro gewährt Aufbauherstellern Zugang zu den elektronischen Systemen des Transit Custom. Hierdurch lassen sich Zusatzfunktionen wie zum Beispiel Kühlaggregate nahtlos über den 13-Zoll-Touchscreen des Transporters steuern. Der nachträgliche Einbau von Schaltern und Bedienelementen entfällt.

    Die Batterie des neuen E-Transit Custom besitzt eine nutzbare Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 327 Kilometer8 – nahezu die vierfache Distanz, die ein Transporter der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse laut Daten von Ford Pro im Durchschnitt pro Tag zurücklegt. Auch darüber hinaus überzeugt der hochmoderne Elektroantrieb mit seinen Leistungsdaten. Der Motor leistet 100 kW (136 PS) oder 160 kW (218 PS). Mit einem Drehmoment von 415 Newtonmetern (Nm) setzt er sich an die Spitze seines Segments und ermöglicht eine maximal zulässige Anhängelast von 2.300 Kilogramm9.

    An einer entsprechenden Gleichstrom-Schnell-Ladesäule kann der neue E-Transit Custom seine Batterie mit bis zu 125 kW speisen. Um von zehn auf 80 Prozent aufzufüllen, vergehen dann nur rund 39 Minuten10. Zum Heizen und Kühlen des Cockpits setzt der E-Transporter ab Werk auf eine spezielle Wärmepumpe. Sie arbeitet mit höherer Energie-Effizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf die Reichweite aus. Die Bremsenergie-Rückgewinnung ermöglicht auch das sogenannte „One-Pedal-Driving“, also das Beschleunigen und Verzögern des Autos allein über das Fahrpedal. Das ProPower Onboard-System stellt in der Fahrerkabine und im Laderaum Stromanschlüsse für elektrische Werkzeuge, zusätzliche Beleuchtung und andere Geräte mit Stecker und einer Leistungsaufnahme von bis zu 2.300 Watt bereit.

    Vielseitigste Modellpalette in der Geschichte der Transit Custom-Baureihe

    Mit dem Debüt des E-Transit Custom hat Ford Pro das Produktprogramm dieser Transporterfamilie abgerundet. Es beinhaltet auch ein umfassendes Angebot an konventionellen Motorisierungen für Kunden, für die ein Wechsel zur Elektromobilität aktuell noch zu früh kommt. Neben Dieselversionen mit Front- oder intelligentem Allradantrieb sowie 6-Gang-Schaltung oder 8-Gang-Automatik umfasst es auch ein Modell mit 2,5 Liter großem Benziner und moderner Plug-in-Hybridtechnologie. Der Vierzylinder arbeitet im besonders effizienten Atkinson-Zyklus. Die Systemleistung gipfelt bei 171 kW (232 PS). Die Batterie besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 11,8 kWh und ist im reinen Elektromodus für eine Reichweite von bis zu 54 Kilometer gut. Die Kraftübertragung übernimmt ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe.

    Die neue Generation des Transit Custom basiert auf einer völlig neu konstruierten Fahrzeugarchitektur und überzeugt dank niedrigerem Frachtraumboden mit noch größerer Ladekapazität und leichteren Zugangsmöglichkeiten, verbessertem Fahrkomfort und ausgefeilter Nutzerfreundlichkeit. Mit Kastenwagen-Karosserie bietet sie je nach Radstand ein Frachtvolumen zwischen 5,8 und 9,0 m3 bei einer Nutzlast von bis 1.330 Kilogramm9. Dank der cleveren Durchlademöglichkeit unter den Passagiersitzen kommt eine Laderaumlänge von bis zu 3.450 Millimeter hinzu. Alle Modelvarianten stehen in den Außenlängen L1 (5,05 m) und L2 (5,45 m) zur Wahl.

    Ford bringt den neuen Transit Custom mit fünf attraktiven Ausstattungslinien auf den deutschen Markt. Darunter befindet sich auch die markiger gestaltete Trail-Version und die besonders dynamisch designte Sport-Variante.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos vom Ford E-Transit Custom und E-Tourneo Custom gibt es online unter:

    https://e-transitcustom.fordpresskits.com

    https://tourneocustom.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Custom-Modellgeneration: Alle Ford Transit Custom-Kastenwagen und Doppelkabinen Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi PKW EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 11,3 – 7,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 189 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi PKW PHEV in l/100 km (kombiniert): 9,2– 1,6; CO2-Emissionen (kombiniert):211 – 37 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 11,3 – 7,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 192 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom PHEV in l/100 km (kombiniert): 9,2– 1,7; CO2-Emissionen (kombiniert):211 – 40 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2)    Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann.

    3)    Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5)    Geschätzte Reduktion pro Jahr basierend auf der prompten Reaktion des Kunden auf Warnungen zum Fahrzeugzustand im FordPass Pro-/Ford Telematics-System, um Pannenhilfe-Einsätze zu vermeiden. Erwartete Zeitersparnis bei der Nutzung von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur einschließlich Express Services. Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen wie zum Beispiel Fahrstil und Fahrzeugnutzung abhängen.

    6)    Basierend auf einem Betrachtungszeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometer mit geplanten und ungeplanten Wartungs- und Reparaturkosten.

    7)    Die FordPass App und FordPass Pro App sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    8)    Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    9)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin. Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    10)  Die Ladezeit basiert auf technischen Computersimulationen des Herstellers. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächlichen Ladezeiten und Ladegeschwindigkeiten hängen von der Art der verwendeten Heim- oder öffentlichen Ladestation sowie von anderen Faktoren ab. Hierzu zählen Wetter, Umgebungstemperatur, Fahrverhalten, Fahrprofil, Fahrzeugzustand, Alter sowie Zustand und Temperatur der Lithium-Ionen-Batterie. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, wenn der Akku seine volle Kapazität erreicht. Ford ist Gründungsmitglied des IONITY-Konsortiums, das bereits mehr als 2.600 Gleichstrom-Schnell-Ladestationen mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW an mehr als 500 Standorten in ganz Europa eingerichtet hat. Die IONITY-Ladestationen sind Teil des BlueOval-Ladenetzes.

  • Ford Tourneo Connect...

    ...wird mit dem Goldenen Lenkrad ausgezeichnet

    · "Bestes Auto bis 40.000 Euro“: Neuer Ford Tourneo Connect erhält das Goldene Lenkrad

    · Der Tourneo Connect überzeugt Leser und Expertenjury aus Rennfahrern, Autoexperten und Journalisten mit großzügigem Platzangebot und sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

    · Goldenes Lenkrad zeichnet beste Neuheiten auf dem Markt aus und zählt zu den renommiertesten Automobilpreisen in Europa

    KÖLN, 8. November 2023 – Der Ford Tourneo Connect* sichert sich den begehrten Automobilpreis Goldenes Lenkrad 2023. Leser des Fachmagazins AUTO BILD und der Zeitung Bild am Sonntag wählten das vielseitige Kompakt-Fahrzeug als einen der drei Finalisten in der Kategorie Familienauto. Bei Testfahrten am Lausitzring konnte sich die Fachjury von dem Platzangebot und flexiblen Innenraum des Tourneo Connect überzeugen.

    „Vielseitigkeit zum fairen Preis. In Zeiten wo nicht nur Fahrzeuge immer teurer werden ist der Ford Tourneo Connect dank seiner Vielseitigkeit ein idealer Begleiter. Die Basis beginnt unter 30.000 Euro und als praktisches Familienauto bietet der Tourneo bis zu sieben Personen Platz. Der Familien-Van fürs Familien-Budget sichert sich damit den Redaktionspreis“. Mit diesen Worten überreichte der Geschäftsführende Redakteur der AUTO BILD, Maximilian Bitter das Goldene Lenkrad an Christian Weingärtner, Geschäftsführender Direktor für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz.

    „Der Ford Tourneo Connect hat bewiesen, dass er das ideale Familienauto mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist. Wir freuen uns, dass die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG, die Jury und die Redaktion das genauso sehen", sagte Christian Weingärtner bei der feierlichen Preisverleihung des "Goldenen Lenkrads 2023" im Axel Springer Haus in Berlin.

    Bei der diesjährigen Auflage des Goldenen Lenkrads, das die besten Automobilneuheiten der vergangenen zwölf Monate auszeichnet, konnten die Leser aus 57 Modellen ihre Favoriten wählen. Insgesamt wurden zwölf Goldene Lenkräder vergeben.

    Die Leser von AUTO BILD und Bild am Sonntag wählten den Tourneo Connect aus sieben Fahrzeugkategorien als einen der drei Finalisten der Kategorie Familienauto. Damit qualifizierte sich der vielseitige Kompaktwagen für den Praxistest am Lausitzring. Bei der Bewertung der einzelnen neuen Modelle legten die Tester verschiedene Kriterien zugrunde, etwa Fahrverhalten, Platzangebot und Preis-Leistung.

    Der Ford Tourneo Connect ist so vielseitig wie die Anforderungen der Kunden. Geräumig genug für die berufliche Nutzung, aber agil genug für urbane Straßen. Flexibel genug für die ganze Familie, die auch ein dynamisches Styling ein umfassend digitales Fahrerlebnis von einem Auto erwarten. Viel Platz für alles und jeden, sowohl der 5- als auch der 7-Sitzer ist mit langem oder kurzem Radstand und einem ausgesprochen flexiblem Innenraum erhältlich. Die Sitze der 2. Sitzreihe können umgeklappt, nach vorne gekippt oder ganz entfernt werden. Für noch mehr Flexibilität lässt sich der vordere Beifahrersitz für besonders lange Lasten flach zusammenklappen. Der Tourneo Connect, verfügbar in den Serien Active, Sport, Titanium und Trend, ist der überall dort zu Hause, wo man ihn benötigt. Der Kunde hat die Wahl zwischen EcoBoost-Benzinmotor oder EcoBlue-Dieselmotor sowie 6-Gang-Schaltgetriebe mit Frontantrieb oder optional erhältlich mit Allradantrieb.

    Bilder und weiteres Pressematerial des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: Ford Tourneo Connect

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2- Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

     

    08.11.2023
    Presse

    Ford Tourneo Connect...

    ...wird mit dem Goldenen Lenkrad ausgezeichnet

    · "Bestes Auto bis 40.000 Euro“: Neuer Ford Tourneo Connect erhält das Goldene Lenkrad

    · Der Tourneo Connect überzeugt Leser und Expertenjury aus Rennfahrern, Autoexperten und Journalisten mit großzügigem Platzangebot und sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

    · Goldenes Lenkrad zeichnet beste Neuheiten auf dem Markt aus und zählt zu den renommiertesten Automobilpreisen in Europa

    KÖLN, 8. November 2023 – Der Ford Tourneo Connect* sichert sich den begehrten Automobilpreis Goldenes Lenkrad 2023. Leser des Fachmagazins AUTO BILD und der Zeitung Bild am Sonntag wählten das vielseitige Kompakt-Fahrzeug als einen der drei Finalisten in der Kategorie Familienauto. Bei Testfahrten am Lausitzring konnte sich die Fachjury von dem Platzangebot und flexiblen Innenraum des Tourneo Connect überzeugen.

    „Vielseitigkeit zum fairen Preis. In Zeiten wo nicht nur Fahrzeuge immer teurer werden ist der Ford Tourneo Connect dank seiner Vielseitigkeit ein idealer Begleiter. Die Basis beginnt unter 30.000 Euro und als praktisches Familienauto bietet der Tourneo bis zu sieben Personen Platz. Der Familien-Van fürs Familien-Budget sichert sich damit den Redaktionspreis“. Mit diesen Worten überreichte der Geschäftsführende Redakteur der AUTO BILD, Maximilian Bitter das Goldene Lenkrad an Christian Weingärtner, Geschäftsführender Direktor für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz.

    „Der Ford Tourneo Connect hat bewiesen, dass er das ideale Familienauto mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist. Wir freuen uns, dass die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG, die Jury und die Redaktion das genauso sehen", sagte Christian Weingärtner bei der feierlichen Preisverleihung des "Goldenen Lenkrads 2023" im Axel Springer Haus in Berlin.

    Bei der diesjährigen Auflage des Goldenen Lenkrads, das die besten Automobilneuheiten der vergangenen zwölf Monate auszeichnet, konnten die Leser aus 57 Modellen ihre Favoriten wählen. Insgesamt wurden zwölf Goldene Lenkräder vergeben.

    Die Leser von AUTO BILD und Bild am Sonntag wählten den Tourneo Connect aus sieben Fahrzeugkategorien als einen der drei Finalisten der Kategorie Familienauto. Damit qualifizierte sich der vielseitige Kompaktwagen für den Praxistest am Lausitzring. Bei der Bewertung der einzelnen neuen Modelle legten die Tester verschiedene Kriterien zugrunde, etwa Fahrverhalten, Platzangebot und Preis-Leistung.

    Der Ford Tourneo Connect ist so vielseitig wie die Anforderungen der Kunden. Geräumig genug für die berufliche Nutzung, aber agil genug für urbane Straßen. Flexibel genug für die ganze Familie, die auch ein dynamisches Styling ein umfassend digitales Fahrerlebnis von einem Auto erwarten. Viel Platz für alles und jeden, sowohl der 5- als auch der 7-Sitzer ist mit langem oder kurzem Radstand und einem ausgesprochen flexiblem Innenraum erhältlich. Die Sitze der 2. Sitzreihe können umgeklappt, nach vorne gekippt oder ganz entfernt werden. Für noch mehr Flexibilität lässt sich der vordere Beifahrersitz für besonders lange Lasten flach zusammenklappen. Der Tourneo Connect, verfügbar in den Serien Active, Sport, Titanium und Trend, ist der überall dort zu Hause, wo man ihn benötigt. Der Kunde hat die Wahl zwischen EcoBoost-Benzinmotor oder EcoBlue-Dieselmotor sowie 6-Gang-Schaltgetriebe mit Frontantrieb oder optional erhältlich mit Allradantrieb.

    Bilder und weiteres Pressematerial des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: Ford Tourneo Connect

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2- Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

     

  • Der neue Ford Transit Custom

    ... definiert die Maßstäbe im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment neu

    · Europas meistverkauftes Transportermodell erhält einen Nachfolger: Der komplett neue Transit Custom von Ford Pro vereint Innovationen mit optimierter Produktivität

    · Von Grund auf neu entwickelte Fahrzeugarchitektur bietet mehr Frachtraum, höhere Nutzlasten, verbesserten Komfort und leichtere Bedienung sowie hocheffiziente Antriebe

    · Neuer Transit Custom kann vollständig vom digitalen Ford Pro-Ökosystem an Online-Software- und Dienstleistungsangeboten profitieren

    · Serienmäßiges 5G-Modem ermöglicht auch „Over-the-Air“-Updates via Ford Power-Up

    · Neu im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment: Zum Tisch aufstellbares Lenkrad, zeitsparendes Delivery-Assist-System und elektronischer Ausstiegswarner gegen Türöffner-Unfälle

    · Vielseitigstes Angebot an hochmodernen Antriebsoptionen inklusive Plug-in-Hybridvariante und intelligenter Allradtechnologie; neuartige MultiCab-Version besonders vielseitig

    · Der neue Transit Custom kann ab sofort konfiguriert und bestellt werden, erste Auslieferung noch in 2023; rein elektrischer E-Transit Custom steht ab Sommer 2024 zur Verfügung

     

    KÖLN, 9. Oktober 2023 – Der komplett neu entwickelte Transit Custom* ist bereit für die Titelverteidigung: Der erfolgreiche Transporter von Ford Pro führt seit Jahren die europäischen Verkaufsstatistiken in der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse1 an. Ab sofort tritt die nächste Generation in die Fußstapfen des Bestsellers. Sie basiert auf einer völlig neu konstruierten Fahrzeugarchitektur und überzeugt mit noch größerer Ladekapazität, leichteren Zugangsmöglichkeiten, verbessertem Fahrkomfort und ausgefeilter Nutzerfreundlichkeit sowie optimierten Fahrleistungen und Fahreigenschaften. Das Ziel: Der neue Transit Custom bietet speziell kleinen und mittleren Unternehmen eine nochmals höhere Produktivität. Hierfür ist er vollständig in das digitale Ford Pro-Ökosystem mit seinen speziellen Software-Lösungen und vernetzten Service-Angeboten eingebunden. Es ermöglicht effektiveres Arbeiten, vereinfacht das Fuhrpark-Management und senkt die Betriebs- und Einsatzkosten des Nutzfahrzeugs.

    Der fortschrittliche Transit Custom tritt mit einer breiten Auswahl an hochmodernen Antrieben an, darunter erstmals auch eine Plug-in-Hybridversion* und eine Allradoption. Hinzu kommt der rein elektrische Ford E-Transit Custom*. Er macht insbesondere kleineren Gewerbetreibenden den Umstieg auf die Elektromobilität leicht.

    Zahlreiche clevere Funktionen und digitale Lösungen erleichtern den Arbeitsalltag der Fahrer. Viele davon kommen erstmals im Transit Custom-Segment zum Einsatz. Hierzu zählen beispielsweise die innovative Lenkradverstellung – mit ihr verwandelt sich das Volant in einen praktischen Pausentisch – und der zeitsparende Delivery Assist, der elektronische Ausstiegswarner gegen sogenannte Türöffner-Unfälle und das Ford Pro Digital Upfit-Programm. Über diese programmierbare Schnittstelle erhalten Aufbauhersteller Zugang zu den elektronischen Systemen des Transit Custom. So können sie Zusatzfunktionen wie zum Beispiel Kühlaggregate nahtlos in das Bedienkonzept des Transporters einbinden.

    „Unser brandneuer Transit Custom tritt ein anspruchsvolles Erbe an: Er ist die nächste Generation des meistverkauften Transporters in Europa. In Großbritannien hat sein Vorgänger sogar die gesamte Neuzulassungsstatistik angeführt. Darum haben wir alle Widerstände beseitigt, um im Sinne unserer Kunden mit dem neuen Modell den nächsten großen Schritt zu machen“, erläutert Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Wir haben den neuen Transit Custom von Grund auf neu entwickelt. Mit seinem beispiellos vernetzten Ökosystem und innovativer Nutzerfreundlichkeit ermöglicht er unseren Kunden eine größere Produktivität im neuen Zeitalter der Konnektivität.“

    Mit seiner kundenorientierten Konzeption und den Cloud-basierten Online-Lösungen des Ford Pro-Ökosystems setzt der neue Transit Custom speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) neue Maßstäbe. Sie repräsentieren 99 Prozent aller Firmen in Europa mit einem Jahresumsatz von rund 786 Milliarden Euro.

    Der neue Transit Custom mit hochmodernen EcoBlue-Turbodieselmotoren läuft bereits vom Band, die Auslieferung beginnt noch im vierten Quartal 2023. Auch der Transit Custom PHEV kann bereits bestellt werden. Er rollt ab dem kommenden Frühjahr zu den Kunden. Der rein elektrische E-Transit Custom folgt im Sommer 2024.

    Viele in diesem Segment neue Funktionen bieten beispiellose Nutzerfreundlichkeit

    Bevor die Ingenieure von Ford Pro mit der Arbeit am neuen Transit Custom begannen, hat das konzerneigene Designstudie „D-Ford“ über mehrere Jahre die Wünsche und Anforderungen seiner Geschäftskunden ausführlich analysiert und hieraus innovative neue Lösungen abgeleitet. Sie ermöglichen einen höheren Bedienkomfort und verbessern auch die Produktivität des Transporter-Bestsellers.

    Eine Erkenntnis: Gerade kleine Gewerbetreibende nutzen das Cockpit ihres Lieferwagens gerne auch als rollendes Büro oder als Kantine. Für sie hat Ford Pro zum Beispiel das optionale „Mobile Office“-Paket entwickelt. Es beinhaltet eine clevere Neigungsverstellung für das Lenkrad, das sich beim parkenden Fahrzeug in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln lässt oder als kleiner Tisch dient – sei es für Papierkram oder die Frühstückspause.

    Kurier- und Lieferdienste machen pro Tag bis zu 200 Stopps. Dabei stellen sie 500 Sendungen oder mehr zu – in der Regel im ständigen Wettlauf mit der Zeit. Das spezielle „Delivery Assist“-Ausstattungspaket kann ihren Alltag spürbar erleichtern. Es steht ab Oktober 2024 zur Verfügung und automatisiert die vielen kleinen, sich immer wiederholenden Handgriffe, die bei jedem Halt für die Sicherheit und für einen geregelten Ablauf unabdingbar sind. Hierzu gehört etwa das Einschalten des Warnblinkers, sobald der Parkmodus aktiviert wird. Dann schließt das System automatisch alle offenen Fenster und verriegelt die Türen, sobald sich der Fahrer vom Transit Custom entfernt. Sobald er zurückkehrt, kann er schlüssellos wieder einsteigen und das Fahrzeug starten. Das Warnblinklicht erlischt und auch die Fenster öffnen sich wieder bis auf die zuvor eingestellte Position der Scheiben.

    Gerade für Auslieferfahrer im hektischen Stadtverkehr zählt auch der elektronische Ausstiegswarner zu den segensreichen Erfindungen. Ford bietet ihn erstmals für seine Nutzfahrzeugfamilie an. Diese nützliche Sicherheitsfunktion weist beim Parken auf Radfahrer und Automobile hin, die sich von hinten nähern. Auf diese Weise soll sie die sogenannten Türöffner-Unfälle durch abrupt aufgerissene Türen beim Aussteigen verhindern.

    Etwa jedes zweite in Europa verkaufte Ford Transit-Modell erhält nachträglich einen kundenspezifischen Um- oder Ausbau – und oftmals erfordern diese Maßnahmen zusätzliche Bedien- und Anzeigekomponenten. Das neue Upfit Integration System von Ford Pro erleichtert Umbaufirmen die Integration neuer Funktionen. Das programmierbare Schnittstellenmodul feiert im Transit Custom seine Premiere und ermöglicht die Steuerung zusätzlicher Features über den serienmäßigen 13-Zoll-Touchscreen des Fahrzeugs. Vorteil: Dies verbessert die Zuverlässigkeit und die Sicherheit, da die werksseitige Verkabelung unangetastet bleibt. Zugleich muss die Kabine nicht durch zusätzliche Schalter, Knöpfe und Kabelstränge verschandelt werden.

    Was die ausführliche Kundenbefragung auch ergeben hat: Viele Transit Custom-Kunden wünschen sich einen Transporter mit vier oder fünf Sitzplätzen, der dennoch einen abgetrennten Laderaum für sperrige, lange oder schmutzige Gegenstände besitzt. Die Antwort von Ford Pro hierauf ist die neue, besonders vielseitige und für sich betrachtet einzigartige MultiCab-Karosserievariante. Sie zeichnet sich durch eine L-förmige Trennwand zum Frachtabteil aus, die einerseits eine vollwertige zweite Sitzreihe für zwei weitere Mitfahrer ermöglicht und zugleich mit einer Ladetiefe von bis zu drei Metern aufwartet.

    Neue Fahrzeugplattform überzeugt mit nochmals verbesserter Produktivität

    Die neu konstruierte Grundarchitektur des Transit Custom wirkt sich auf unterschiedlichen Wegen positiv auf die generelle Leistungsfähigkeit der neuen Transportergeneration aus. Gegenüber dem Vorgängermodell verbindet sie eine höhere Verwindungssteifigkeit mit einem gut 100 Kilogramm niedrigeren Leergewicht. Hierdurch stieg die maximale Nutzlast des Transit Custom auf bis zu 1.350 Kilogramm2. Der Radstand legte je nach Karosserievariante um bis zu 200 Millimeter zu und ermöglicht der Kastenwagenausführung nun ein Ladevolumen zwischen 5,8 und 6,8 Kubikmetern. Dank der cleveren Durchlademöglichkeit unter den Passagiersitzen kommt eine Frachtraumtiefe von bis zu 3.450 Millimeter2 hinzu.

    Die seitliche Schiebetür zum Ladeabteil öffnet sich weiter als bei jedem anderen Nutzfahrzeug dieser Klasse. Gleitet sie auf, erleichtert eine Trittstufe den Einstieg. Dies macht das Be- und Entladen noch einfacher. Auf Wunsch lässt sich die Schiebetür elektrisch und auch berührungsfrei betätigen: Eine Fußbewegung in Nähe des Vorderrads löst einen Sensor aus – eine massive Arbeitserleichterung für alle, die sich dem Transit Custom oft mit Paketen in der Hand nähern. Die oberen und unteren Führungsschienen sind vor Beschädigungen sicher geschützt.

    Die Karosserie hat Ford Pro durch zahlreiche Aerodynamik-Simulationen auf bestmögliche Windschlüpfigkeit getrimmt. Das Ergebnis ist ein um über 13 Prozent verbesserter Luftwiderstands-Beiwert gegenüber der noch aktuellen Transit Custom-Generation. Er profitiert auch von der geringeren Gesamthöhe des Fahrzeugs, das mit Einzel- und Doppelkabine sowie als Kombi und MultiCab zur Wahl steht. Mit flachem Dach ist der neue Transit Custom weniger als zwei Meter hoch. Damit kann er zum Beispiel auch besonders niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen oder Laderampen im Untergeschoss anfahren.

    Erstmals setzen sämtliche Transit Custom-Modelle auf eine neue Hinterachs-Einzelradaufhängung mit Längslenkern. Sie verbessert die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion. Sie wirkt sich auch auf das Laderaumvolumen positiv aus, indem sie die tiefere Anordnung des Laderaumbodens ermöglicht. Die Vorderräder rücken zusammen mit den Federbeindomen weiter nach vorne. So reduzieren sie den vorderen Achsüberhang, wodurch sich das Fahrzeug speziell im engen Stadtverkehr und beim Ein- und Ausparken leichter manövrieren lässt. Auch der Fußraum und die Beinfreiheit für den Fahrer und alle Mitreisenden in der ersten Sitzreihe profitieren. 

    Für den neuen Transit Custom steht eine umfangreiche Palette an modernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen bereit. Hierzu gehören etwa Cross Traffic Alert, der Rückfahr-Notbremsassistent und die 360-Grad-Rundumkamera sowie die Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go-Technologie für die Modellvarianten mit Automatikgetriebe. Sie befreit den Fahrer in bestimmten zähfließenden Verkehrssituationen von der Pedalarbeit.

    Verlängerte Einsatzzeiten und niedrigere Betriebskosten

    Alle Versionen des Transit Custom können die vollintegrierten Funktionsumfänge der digitalen Ford Pro-Software- und Service-Plattform nutzen. Hierzu zählen Fahrzeug-Management-Tools wie die Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das FORDLiive Einsatz-System5.

    Mit den maßgeschneiderten und im ersten Jahr kostenlosen Ford Pro Telematics-Diensten stehen dem Transit Custom-Kunden hilfreiche Online-Programme zur Verfügung, mit denen er die Produktivität seines Fuhrparks optimieren kann. Sie ermitteln unter anderem den Fahrzeugstandort, analysieren die Effizienz des Antriebs und checken den Zustand der wichtigsten Komponenten. Das System reduziert Kraftstoff- und Wartungskosten, in dem es beispielsweise akustisch auf unnötiges Laufenlassen des Motors im Stand oder auf abruptes Beschleunigen und Bremsen hinweist. Es macht auch auf nicht angelegte Sicherheitsgurte aufmerksam. Ford Pro Telematics schickt dem Fahrzeugbesitzer zudem Warnungen in Echtzeit zu, sollte das System einen Diebstahlversuch, unerlaubte Fahrzeugnutzung oder den Einsatz außerhalb der vereinbarten Arbeitszeiten feststellen.

    Die FordPass Pro-App kann kleineren Unternehmen ohne umfassendes eigenes Fuhrparkmanagement wertvolle Dienste leisten. So lassen sich über die dazugehörige Smartphone-App die Türen des Transit Custom aus der Ferne ent- und verriegeln, der Fahrzeugstandort ermitteln und der Kraftstoffverbrauch ablesen. Das System warnt bei zu geringen Flüssigkeitsständen, falschem Reifendruck, zu hohem Bremsenverschleiß und fälligem Ölwechsel, um kostspielige Folgeschäden zu vermeiden.

    FORDLiive kann die Service- und Reparatur-Standzeiten des Fahrzeugs um bis zu 60 Prozent verringern5. Hochrechnungen ergaben: 2022 hat das System europaweit mehr als 300.000 zusätzliche Fahrzeug-Nutzungstage ermöglicht. Dies entspricht einem betriebswirtschaftlichen Wert von rund 138 Millionen Euro. Der Zugang für die Kunden ist simpel: Sie müssen nur das serienmäßige 5G-Modem6 des Transit Custom aktivieren und sich für die Ford Pro-Software-Pakete registrieren – schon können sie von den FORDLiive-Vorteilen zur Maximierung der Einsatzzeit profitieren.

    Über das integrierte 5G-Modem kann der Transit Custom auch Ford Power-Up-Software-Updates für mehr als 30 seiner Fahrzeugmodule erhalten – drahtlos „Over the Air“, ohne dass hierfür zeitintensive Werkstattaufenthalte nötig wären. Dies kann fortlaufend die Fahrzeug-Performance qualitativ verbessern, bestehende Funktionen aufwerten oder erweitern sowie zusätzliche Features hinzufügen. Die Updates sind zumeist in weniger als zwei Minuten abgeschlossen und lassen sich zeitlich so programmieren, dass die Fahrzeugnutzung davon unbeeinträchtigt bleibt.

     

    Hightech-Interieur mit hoher Konnektivität und digitaler Anmutung

     

    Ford Pro erleichtert seinen Kunden den Zugang zur neuen Ära der Konnektivität. Der neue Transit Custom verfügt serienmäßig über einen 13 Zoll großen, ergonomisch auf den Fahrer ausgerichteten Panorama-Bildschirm. Sein hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 glänzt mit intuitiver Bedienbarkeit. Dank des integrierten Internetmodems bietet es superschnellen Zugriff auf die umfangreichen Online-Angebote von Ford Pro. Als Spracherkennungs-Assistent kommt „Alexa Built-in“7 zum Einsatz. Diese Anwendung aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) unterstützt die Produktivität des Fahrers. Mit simplen Sprachkommandos kann er zum Beispiel neue Navigationsziele eingeben, Anrufe starten oder sogar Bestellungen etwa bei Amazon aufgeben. Eine zwölf Zoll große Instrumentenanzeige rundet die fortschrittliche Cockpitgestaltung ab.

    Die Interieur Designer von Ford betteten diese digitalen Elemente harmonisch in einen durchgehend ergonomisch gestalteten Innenraum ein. Der neue Transit Custom bietet seinen Nutzern damit auch bei langen Arbeitseinsätzen ein Höchstmaß an Komfort. Die neue Fahrzeugarchitektur erlaubt eine Pkw-ähnliche Sitzposition. Der flache Boden sorgt in Kombination mit der elektronischen Parkbremse und dem unten abgeflachten Lenkradkranz für großzügige Platzverhältnisse und erleichtert das Ein- und Aussteigen.

    Als weitere Optimierungsmaßnahme rückte der Beifahrer-Airbag in den Dachhimmel oberhalb der Frontscheibe. Er macht damit den Weg frei für ein neu gestaltetes Instrumentenbrett und ein größer dimensioniertes Handschuhfach. Es kann nun auch Laptops oder Dokumente im DIN-A4-Format sicher und verdeckt aufnehmen. Spezielle Befestigungselemente nach AMPS-Standard halten elektronische Geräte in Reichweite des Fahrers sicher fest.

    Erweitertes Angebot an hocheffizienten Antrieben

     

    Transit Custom-Kunden, die sich für die jüngste Entwicklungsstufe der Ford EcoBlue-Dieselmotoren interessieren, haben zum Marktstart die Wahl zwischen vier Leistungsstufen: 81 kW (110 PS)*, 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)*. Gegenüber der bisherigen Modellgeneration ermöglichen sie einen Verbrauchs- und CO2-Emissionsvorteil von bis zu sechs Prozent. Die Kraftübertragung übernimmt serienmäßig ein 6-Gang-Schaltgetriebe. Für die 136- und 170-PS-Versionen steht optional eine neue, hocheffiziente 8-Gang-Automatik zur Verfügung. Sie erlaubt eine maximale Anhängelast von 2.800 Kilogramm8.

    Erstmals bietet Ford den Transit Custom auch mit einem neu entwickelten Allradantrieb an. Das intelligente System teilt das Motormoment über ein elektronisch kontrolliertes Differenzial in 20-Millisekunden-Regelintervallen zwischen den Vorder- und Hinterrädern auf. Es steht in Kombination mit dem Automatikgetriebe zur Verfügung. In Verbindung mit manueller Schaltung bietet Ford Pro für frontgetriebene Transit Custom mit 136 oder 150 PS starkem EcoBlue-Turbodiesel auch ein mechanisches Sperrdifferenzial an, das zusätzliche Traktion ermöglicht.

    Der neue Transit Custom PHEV* vereint einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner – der nach dem besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet – mit einem Elektromotor und einer netto 11,8 kWh großen Batterie. Die Systemgesamtleistung erreicht 171 kW (232 PS) und die rein elektrische Reichweite bis zu 56 Kilometer9. Das Hybridsystem gleicht jenem des Ford Kuga PHEV*, Europas meistverkauftem Plug-in-Hybriden10 in 2021 und 2022. Es wird auf Wunsch vollständig vom Ford Pro Charging-Lademanagement für zuhause, auf dem Betriebshof und unterwegs unterstützt. Die Stromsteckdosen des Pro Power Onboard-Systems können elektrische Geräte mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 2,3 kW mit Strom versorgen.

     

    Für alle Antriebsoptionen stehen spezifische Fahrprogramme für unterschiedliche Einsatzszenarien bereit, etwa Eco für besonders sparsamen Betrieb oder Tow/Haul beim Ziehen von Anhängern. Ziel ist eine noch höhere Effizienz und Produktivität.

    Mehr Karosserie- und Ausstattungsoptionen denn je

    Die Kunden haben ganz nach ihren individuellen Anforderungen eine so umfassende Auswahl wie nie zuvor: Ford Pro bietet den neuen Transit Custom in den Karosserievarianten Kastenwagen, Doppelkabine, Kombi und MultiCab, mit zwei verschiedenen Karosserielängen sowie in den Gesamtgewichtsklassen 2,8-, 3,0- und 3,2-Tonnen an. Hinzu kommen vier verschiedene Ausstattungslinien.

    Bereits die umfangreiche Basisversion umfasst Features wie den zentralen 13-Zoll-Touchscreen und das 5G-Modem. Trend steht für alle Antriebsoptionen zur Verfügung und bietet eine breite Palette an serienmäßigen Assistenzsystemen. Der Transit Custom Limited zeichnet sich durch ein besonders elegantes Außendesign und hochwertiges Interieur aus. Die Trail-Version ist den Varianten mit Allradantrieb oder mechanischem Vorderachs-Sperrdifferenzial vorbehalten. Es ist an den robusten Offroad-Karosserieelementen zu erkennen. Die Ausstattung Sport sorgt mit spezifischen Anbauteilen, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und Racing Stripes für Aufsehen.

    Weitere Informationen finden Sie über den folgenden Link:

    https://transitcustom.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Custom-Generation: Alle Ford Transit-Modellvarianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert)**: 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

     

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Ford Pro Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3)    Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5)    Geschätzte Reduktion pro Jahr basierend auf der prompten Reaktion des Kunden auf Warnungen zum Fahrzeugzustand im FordPass Pro-/Ford Telematics-System, um Pannenhilfe-Einsätze zu vermeiden. Erwartete Zeitersparnis bei der Nutzung von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur einschließlich Express Services. Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen wie zum Beispiel Fahrstil und Fahrzeugnutzung abhängen.

    6)    Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    7)    Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann.

    8)    Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    9)    Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    10)   Verkaufsdaten bereitgestellt von JATO Dynamics und IHS Markit

    09.10.2023
    Presse

    Der neue Ford Transit Custom

    ... definiert die Maßstäbe im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment neu

    · Europas meistverkauftes Transportermodell erhält einen Nachfolger: Der komplett neue Transit Custom von Ford Pro vereint Innovationen mit optimierter Produktivität

    · Von Grund auf neu entwickelte Fahrzeugarchitektur bietet mehr Frachtraum, höhere Nutzlasten, verbesserten Komfort und leichtere Bedienung sowie hocheffiziente Antriebe

    · Neuer Transit Custom kann vollständig vom digitalen Ford Pro-Ökosystem an Online-Software- und Dienstleistungsangeboten profitieren

    · Serienmäßiges 5G-Modem ermöglicht auch „Over-the-Air“-Updates via Ford Power-Up

    · Neu im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment: Zum Tisch aufstellbares Lenkrad, zeitsparendes Delivery-Assist-System und elektronischer Ausstiegswarner gegen Türöffner-Unfälle

    · Vielseitigstes Angebot an hochmodernen Antriebsoptionen inklusive Plug-in-Hybridvariante und intelligenter Allradtechnologie; neuartige MultiCab-Version besonders vielseitig

    · Der neue Transit Custom kann ab sofort konfiguriert und bestellt werden, erste Auslieferung noch in 2023; rein elektrischer E-Transit Custom steht ab Sommer 2024 zur Verfügung

     

    KÖLN, 9. Oktober 2023 – Der komplett neu entwickelte Transit Custom* ist bereit für die Titelverteidigung: Der erfolgreiche Transporter von Ford Pro führt seit Jahren die europäischen Verkaufsstatistiken in der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse1 an. Ab sofort tritt die nächste Generation in die Fußstapfen des Bestsellers. Sie basiert auf einer völlig neu konstruierten Fahrzeugarchitektur und überzeugt mit noch größerer Ladekapazität, leichteren Zugangsmöglichkeiten, verbessertem Fahrkomfort und ausgefeilter Nutzerfreundlichkeit sowie optimierten Fahrleistungen und Fahreigenschaften. Das Ziel: Der neue Transit Custom bietet speziell kleinen und mittleren Unternehmen eine nochmals höhere Produktivität. Hierfür ist er vollständig in das digitale Ford Pro-Ökosystem mit seinen speziellen Software-Lösungen und vernetzten Service-Angeboten eingebunden. Es ermöglicht effektiveres Arbeiten, vereinfacht das Fuhrpark-Management und senkt die Betriebs- und Einsatzkosten des Nutzfahrzeugs.

    Der fortschrittliche Transit Custom tritt mit einer breiten Auswahl an hochmodernen Antrieben an, darunter erstmals auch eine Plug-in-Hybridversion* und eine Allradoption. Hinzu kommt der rein elektrische Ford E-Transit Custom*. Er macht insbesondere kleineren Gewerbetreibenden den Umstieg auf die Elektromobilität leicht.

    Zahlreiche clevere Funktionen und digitale Lösungen erleichtern den Arbeitsalltag der Fahrer. Viele davon kommen erstmals im Transit Custom-Segment zum Einsatz. Hierzu zählen beispielsweise die innovative Lenkradverstellung – mit ihr verwandelt sich das Volant in einen praktischen Pausentisch – und der zeitsparende Delivery Assist, der elektronische Ausstiegswarner gegen sogenannte Türöffner-Unfälle und das Ford Pro Digital Upfit-Programm. Über diese programmierbare Schnittstelle erhalten Aufbauhersteller Zugang zu den elektronischen Systemen des Transit Custom. So können sie Zusatzfunktionen wie zum Beispiel Kühlaggregate nahtlos in das Bedienkonzept des Transporters einbinden.

    „Unser brandneuer Transit Custom tritt ein anspruchsvolles Erbe an: Er ist die nächste Generation des meistverkauften Transporters in Europa. In Großbritannien hat sein Vorgänger sogar die gesamte Neuzulassungsstatistik angeführt. Darum haben wir alle Widerstände beseitigt, um im Sinne unserer Kunden mit dem neuen Modell den nächsten großen Schritt zu machen“, erläutert Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Wir haben den neuen Transit Custom von Grund auf neu entwickelt. Mit seinem beispiellos vernetzten Ökosystem und innovativer Nutzerfreundlichkeit ermöglicht er unseren Kunden eine größere Produktivität im neuen Zeitalter der Konnektivität.“

    Mit seiner kundenorientierten Konzeption und den Cloud-basierten Online-Lösungen des Ford Pro-Ökosystems setzt der neue Transit Custom speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) neue Maßstäbe. Sie repräsentieren 99 Prozent aller Firmen in Europa mit einem Jahresumsatz von rund 786 Milliarden Euro.

    Der neue Transit Custom mit hochmodernen EcoBlue-Turbodieselmotoren läuft bereits vom Band, die Auslieferung beginnt noch im vierten Quartal 2023. Auch der Transit Custom PHEV kann bereits bestellt werden. Er rollt ab dem kommenden Frühjahr zu den Kunden. Der rein elektrische E-Transit Custom folgt im Sommer 2024.

    Viele in diesem Segment neue Funktionen bieten beispiellose Nutzerfreundlichkeit

    Bevor die Ingenieure von Ford Pro mit der Arbeit am neuen Transit Custom begannen, hat das konzerneigene Designstudie „D-Ford“ über mehrere Jahre die Wünsche und Anforderungen seiner Geschäftskunden ausführlich analysiert und hieraus innovative neue Lösungen abgeleitet. Sie ermöglichen einen höheren Bedienkomfort und verbessern auch die Produktivität des Transporter-Bestsellers.

    Eine Erkenntnis: Gerade kleine Gewerbetreibende nutzen das Cockpit ihres Lieferwagens gerne auch als rollendes Büro oder als Kantine. Für sie hat Ford Pro zum Beispiel das optionale „Mobile Office“-Paket entwickelt. Es beinhaltet eine clevere Neigungsverstellung für das Lenkrad, das sich beim parkenden Fahrzeug in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln lässt oder als kleiner Tisch dient – sei es für Papierkram oder die Frühstückspause.

    Kurier- und Lieferdienste machen pro Tag bis zu 200 Stopps. Dabei stellen sie 500 Sendungen oder mehr zu – in der Regel im ständigen Wettlauf mit der Zeit. Das spezielle „Delivery Assist“-Ausstattungspaket kann ihren Alltag spürbar erleichtern. Es steht ab Oktober 2024 zur Verfügung und automatisiert die vielen kleinen, sich immer wiederholenden Handgriffe, die bei jedem Halt für die Sicherheit und für einen geregelten Ablauf unabdingbar sind. Hierzu gehört etwa das Einschalten des Warnblinkers, sobald der Parkmodus aktiviert wird. Dann schließt das System automatisch alle offenen Fenster und verriegelt die Türen, sobald sich der Fahrer vom Transit Custom entfernt. Sobald er zurückkehrt, kann er schlüssellos wieder einsteigen und das Fahrzeug starten. Das Warnblinklicht erlischt und auch die Fenster öffnen sich wieder bis auf die zuvor eingestellte Position der Scheiben.

    Gerade für Auslieferfahrer im hektischen Stadtverkehr zählt auch der elektronische Ausstiegswarner zu den segensreichen Erfindungen. Ford bietet ihn erstmals für seine Nutzfahrzeugfamilie an. Diese nützliche Sicherheitsfunktion weist beim Parken auf Radfahrer und Automobile hin, die sich von hinten nähern. Auf diese Weise soll sie die sogenannten Türöffner-Unfälle durch abrupt aufgerissene Türen beim Aussteigen verhindern.

    Etwa jedes zweite in Europa verkaufte Ford Transit-Modell erhält nachträglich einen kundenspezifischen Um- oder Ausbau – und oftmals erfordern diese Maßnahmen zusätzliche Bedien- und Anzeigekomponenten. Das neue Upfit Integration System von Ford Pro erleichtert Umbaufirmen die Integration neuer Funktionen. Das programmierbare Schnittstellenmodul feiert im Transit Custom seine Premiere und ermöglicht die Steuerung zusätzlicher Features über den serienmäßigen 13-Zoll-Touchscreen des Fahrzeugs. Vorteil: Dies verbessert die Zuverlässigkeit und die Sicherheit, da die werksseitige Verkabelung unangetastet bleibt. Zugleich muss die Kabine nicht durch zusätzliche Schalter, Knöpfe und Kabelstränge verschandelt werden.

    Was die ausführliche Kundenbefragung auch ergeben hat: Viele Transit Custom-Kunden wünschen sich einen Transporter mit vier oder fünf Sitzplätzen, der dennoch einen abgetrennten Laderaum für sperrige, lange oder schmutzige Gegenstände besitzt. Die Antwort von Ford Pro hierauf ist die neue, besonders vielseitige und für sich betrachtet einzigartige MultiCab-Karosserievariante. Sie zeichnet sich durch eine L-förmige Trennwand zum Frachtabteil aus, die einerseits eine vollwertige zweite Sitzreihe für zwei weitere Mitfahrer ermöglicht und zugleich mit einer Ladetiefe von bis zu drei Metern aufwartet.

    Neue Fahrzeugplattform überzeugt mit nochmals verbesserter Produktivität

    Die neu konstruierte Grundarchitektur des Transit Custom wirkt sich auf unterschiedlichen Wegen positiv auf die generelle Leistungsfähigkeit der neuen Transportergeneration aus. Gegenüber dem Vorgängermodell verbindet sie eine höhere Verwindungssteifigkeit mit einem gut 100 Kilogramm niedrigeren Leergewicht. Hierdurch stieg die maximale Nutzlast des Transit Custom auf bis zu 1.350 Kilogramm2. Der Radstand legte je nach Karosserievariante um bis zu 200 Millimeter zu und ermöglicht der Kastenwagenausführung nun ein Ladevolumen zwischen 5,8 und 6,8 Kubikmetern. Dank der cleveren Durchlademöglichkeit unter den Passagiersitzen kommt eine Frachtraumtiefe von bis zu 3.450 Millimeter2 hinzu.

    Die seitliche Schiebetür zum Ladeabteil öffnet sich weiter als bei jedem anderen Nutzfahrzeug dieser Klasse. Gleitet sie auf, erleichtert eine Trittstufe den Einstieg. Dies macht das Be- und Entladen noch einfacher. Auf Wunsch lässt sich die Schiebetür elektrisch und auch berührungsfrei betätigen: Eine Fußbewegung in Nähe des Vorderrads löst einen Sensor aus – eine massive Arbeitserleichterung für alle, die sich dem Transit Custom oft mit Paketen in der Hand nähern. Die oberen und unteren Führungsschienen sind vor Beschädigungen sicher geschützt.

    Die Karosserie hat Ford Pro durch zahlreiche Aerodynamik-Simulationen auf bestmögliche Windschlüpfigkeit getrimmt. Das Ergebnis ist ein um über 13 Prozent verbesserter Luftwiderstands-Beiwert gegenüber der noch aktuellen Transit Custom-Generation. Er profitiert auch von der geringeren Gesamthöhe des Fahrzeugs, das mit Einzel- und Doppelkabine sowie als Kombi und MultiCab zur Wahl steht. Mit flachem Dach ist der neue Transit Custom weniger als zwei Meter hoch. Damit kann er zum Beispiel auch besonders niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen oder Laderampen im Untergeschoss anfahren.

    Erstmals setzen sämtliche Transit Custom-Modelle auf eine neue Hinterachs-Einzelradaufhängung mit Längslenkern. Sie verbessert die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion. Sie wirkt sich auch auf das Laderaumvolumen positiv aus, indem sie die tiefere Anordnung des Laderaumbodens ermöglicht. Die Vorderräder rücken zusammen mit den Federbeindomen weiter nach vorne. So reduzieren sie den vorderen Achsüberhang, wodurch sich das Fahrzeug speziell im engen Stadtverkehr und beim Ein- und Ausparken leichter manövrieren lässt. Auch der Fußraum und die Beinfreiheit für den Fahrer und alle Mitreisenden in der ersten Sitzreihe profitieren. 

    Für den neuen Transit Custom steht eine umfangreiche Palette an modernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen bereit. Hierzu gehören etwa Cross Traffic Alert, der Rückfahr-Notbremsassistent und die 360-Grad-Rundumkamera sowie die Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go-Technologie für die Modellvarianten mit Automatikgetriebe. Sie befreit den Fahrer in bestimmten zähfließenden Verkehrssituationen von der Pedalarbeit.

    Verlängerte Einsatzzeiten und niedrigere Betriebskosten

    Alle Versionen des Transit Custom können die vollintegrierten Funktionsumfänge der digitalen Ford Pro-Software- und Service-Plattform nutzen. Hierzu zählen Fahrzeug-Management-Tools wie die Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das FORDLiive Einsatz-System5.

    Mit den maßgeschneiderten und im ersten Jahr kostenlosen Ford Pro Telematics-Diensten stehen dem Transit Custom-Kunden hilfreiche Online-Programme zur Verfügung, mit denen er die Produktivität seines Fuhrparks optimieren kann. Sie ermitteln unter anderem den Fahrzeugstandort, analysieren die Effizienz des Antriebs und checken den Zustand der wichtigsten Komponenten. Das System reduziert Kraftstoff- und Wartungskosten, in dem es beispielsweise akustisch auf unnötiges Laufenlassen des Motors im Stand oder auf abruptes Beschleunigen und Bremsen hinweist. Es macht auch auf nicht angelegte Sicherheitsgurte aufmerksam. Ford Pro Telematics schickt dem Fahrzeugbesitzer zudem Warnungen in Echtzeit zu, sollte das System einen Diebstahlversuch, unerlaubte Fahrzeugnutzung oder den Einsatz außerhalb der vereinbarten Arbeitszeiten feststellen.

    Die FordPass Pro-App kann kleineren Unternehmen ohne umfassendes eigenes Fuhrparkmanagement wertvolle Dienste leisten. So lassen sich über die dazugehörige Smartphone-App die Türen des Transit Custom aus der Ferne ent- und verriegeln, der Fahrzeugstandort ermitteln und der Kraftstoffverbrauch ablesen. Das System warnt bei zu geringen Flüssigkeitsständen, falschem Reifendruck, zu hohem Bremsenverschleiß und fälligem Ölwechsel, um kostspielige Folgeschäden zu vermeiden.

    FORDLiive kann die Service- und Reparatur-Standzeiten des Fahrzeugs um bis zu 60 Prozent verringern5. Hochrechnungen ergaben: 2022 hat das System europaweit mehr als 300.000 zusätzliche Fahrzeug-Nutzungstage ermöglicht. Dies entspricht einem betriebswirtschaftlichen Wert von rund 138 Millionen Euro. Der Zugang für die Kunden ist simpel: Sie müssen nur das serienmäßige 5G-Modem6 des Transit Custom aktivieren und sich für die Ford Pro-Software-Pakete registrieren – schon können sie von den FORDLiive-Vorteilen zur Maximierung der Einsatzzeit profitieren.

    Über das integrierte 5G-Modem kann der Transit Custom auch Ford Power-Up-Software-Updates für mehr als 30 seiner Fahrzeugmodule erhalten – drahtlos „Over the Air“, ohne dass hierfür zeitintensive Werkstattaufenthalte nötig wären. Dies kann fortlaufend die Fahrzeug-Performance qualitativ verbessern, bestehende Funktionen aufwerten oder erweitern sowie zusätzliche Features hinzufügen. Die Updates sind zumeist in weniger als zwei Minuten abgeschlossen und lassen sich zeitlich so programmieren, dass die Fahrzeugnutzung davon unbeeinträchtigt bleibt.

     

    Hightech-Interieur mit hoher Konnektivität und digitaler Anmutung

     

    Ford Pro erleichtert seinen Kunden den Zugang zur neuen Ära der Konnektivität. Der neue Transit Custom verfügt serienmäßig über einen 13 Zoll großen, ergonomisch auf den Fahrer ausgerichteten Panorama-Bildschirm. Sein hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 glänzt mit intuitiver Bedienbarkeit. Dank des integrierten Internetmodems bietet es superschnellen Zugriff auf die umfangreichen Online-Angebote von Ford Pro. Als Spracherkennungs-Assistent kommt „Alexa Built-in“7 zum Einsatz. Diese Anwendung aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) unterstützt die Produktivität des Fahrers. Mit simplen Sprachkommandos kann er zum Beispiel neue Navigationsziele eingeben, Anrufe starten oder sogar Bestellungen etwa bei Amazon aufgeben. Eine zwölf Zoll große Instrumentenanzeige rundet die fortschrittliche Cockpitgestaltung ab.

    Die Interieur Designer von Ford betteten diese digitalen Elemente harmonisch in einen durchgehend ergonomisch gestalteten Innenraum ein. Der neue Transit Custom bietet seinen Nutzern damit auch bei langen Arbeitseinsätzen ein Höchstmaß an Komfort. Die neue Fahrzeugarchitektur erlaubt eine Pkw-ähnliche Sitzposition. Der flache Boden sorgt in Kombination mit der elektronischen Parkbremse und dem unten abgeflachten Lenkradkranz für großzügige Platzverhältnisse und erleichtert das Ein- und Aussteigen.

    Als weitere Optimierungsmaßnahme rückte der Beifahrer-Airbag in den Dachhimmel oberhalb der Frontscheibe. Er macht damit den Weg frei für ein neu gestaltetes Instrumentenbrett und ein größer dimensioniertes Handschuhfach. Es kann nun auch Laptops oder Dokumente im DIN-A4-Format sicher und verdeckt aufnehmen. Spezielle Befestigungselemente nach AMPS-Standard halten elektronische Geräte in Reichweite des Fahrers sicher fest.

    Erweitertes Angebot an hocheffizienten Antrieben

     

    Transit Custom-Kunden, die sich für die jüngste Entwicklungsstufe der Ford EcoBlue-Dieselmotoren interessieren, haben zum Marktstart die Wahl zwischen vier Leistungsstufen: 81 kW (110 PS)*, 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)*. Gegenüber der bisherigen Modellgeneration ermöglichen sie einen Verbrauchs- und CO2-Emissionsvorteil von bis zu sechs Prozent. Die Kraftübertragung übernimmt serienmäßig ein 6-Gang-Schaltgetriebe. Für die 136- und 170-PS-Versionen steht optional eine neue, hocheffiziente 8-Gang-Automatik zur Verfügung. Sie erlaubt eine maximale Anhängelast von 2.800 Kilogramm8.

    Erstmals bietet Ford den Transit Custom auch mit einem neu entwickelten Allradantrieb an. Das intelligente System teilt das Motormoment über ein elektronisch kontrolliertes Differenzial in 20-Millisekunden-Regelintervallen zwischen den Vorder- und Hinterrädern auf. Es steht in Kombination mit dem Automatikgetriebe zur Verfügung. In Verbindung mit manueller Schaltung bietet Ford Pro für frontgetriebene Transit Custom mit 136 oder 150 PS starkem EcoBlue-Turbodiesel auch ein mechanisches Sperrdifferenzial an, das zusätzliche Traktion ermöglicht.

    Der neue Transit Custom PHEV* vereint einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner – der nach dem besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet – mit einem Elektromotor und einer netto 11,8 kWh großen Batterie. Die Systemgesamtleistung erreicht 171 kW (232 PS) und die rein elektrische Reichweite bis zu 56 Kilometer9. Das Hybridsystem gleicht jenem des Ford Kuga PHEV*, Europas meistverkauftem Plug-in-Hybriden10 in 2021 und 2022. Es wird auf Wunsch vollständig vom Ford Pro Charging-Lademanagement für zuhause, auf dem Betriebshof und unterwegs unterstützt. Die Stromsteckdosen des Pro Power Onboard-Systems können elektrische Geräte mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 2,3 kW mit Strom versorgen.

     

    Für alle Antriebsoptionen stehen spezifische Fahrprogramme für unterschiedliche Einsatzszenarien bereit, etwa Eco für besonders sparsamen Betrieb oder Tow/Haul beim Ziehen von Anhängern. Ziel ist eine noch höhere Effizienz und Produktivität.

    Mehr Karosserie- und Ausstattungsoptionen denn je

    Die Kunden haben ganz nach ihren individuellen Anforderungen eine so umfassende Auswahl wie nie zuvor: Ford Pro bietet den neuen Transit Custom in den Karosserievarianten Kastenwagen, Doppelkabine, Kombi und MultiCab, mit zwei verschiedenen Karosserielängen sowie in den Gesamtgewichtsklassen 2,8-, 3,0- und 3,2-Tonnen an. Hinzu kommen vier verschiedene Ausstattungslinien.

    Bereits die umfangreiche Basisversion umfasst Features wie den zentralen 13-Zoll-Touchscreen und das 5G-Modem. Trend steht für alle Antriebsoptionen zur Verfügung und bietet eine breite Palette an serienmäßigen Assistenzsystemen. Der Transit Custom Limited zeichnet sich durch ein besonders elegantes Außendesign und hochwertiges Interieur aus. Die Trail-Version ist den Varianten mit Allradantrieb oder mechanischem Vorderachs-Sperrdifferenzial vorbehalten. Es ist an den robusten Offroad-Karosserieelementen zu erkennen. Die Ausstattung Sport sorgt mit spezifischen Anbauteilen, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und Racing Stripes für Aufsehen.

    Weitere Informationen finden Sie über den folgenden Link:

    https://transitcustom.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Custom-Generation: Alle Ford Transit-Modellvarianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert)**: 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

     

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Ford Pro Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3)    Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5)    Geschätzte Reduktion pro Jahr basierend auf der prompten Reaktion des Kunden auf Warnungen zum Fahrzeugzustand im FordPass Pro-/Ford Telematics-System, um Pannenhilfe-Einsätze zu vermeiden. Erwartete Zeitersparnis bei der Nutzung von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur einschließlich Express Services. Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen wie zum Beispiel Fahrstil und Fahrzeugnutzung abhängen.

    6)    Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    7)    Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann.

    8)    Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    9)    Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    10)   Verkaufsdaten bereitgestellt von JATO Dynamics und IHS Markit

  • Ford Ranger mit Plug-in-Hybrid

    Ford Ranger mit Plug-in-Hybridantrieb: Elektrifizierter Pick-up bietet intelligente Optionen für Arbeit und Freizeit

    · Erster Ford Ranger mit elektrifiziertem Plug-in-Hybridantrieb soll Anfang 2025 zu den Kunden rollen und mehr als 45 Kilometer emissionsfreie Mobilität ermöglichen

    · Hybridantrieb wirkt sich auch auf On- und Offroad-Eigenschaften, die maximale Zuladung sowie die Qualitäten als Zugmaschine für schwere Anhänger positiv aus und bietet mehr Drehmoment als jeder andere Ford Ranger

    · Dank Ford Pro Power Onboard-System lässt sich die Energie der Batterie auch für elektrische Werkzeuge oder die Stromversorgung beim Campen nutzen

    KÖLN / Dunton (UK), 19. September 2023 – Ford wird erstmals eine Plug-in-Hybridversion des Ranger* anbieten. Europas Bestseller1 unter den Pick-up-Modellen präsentiert sich mit teilelektrisiertem Antrieb nochmals vielseitiger und leistungsfähiger. Die Kombination aus einem 2,3 Liter großen Ford EcoBoost-Turbobenziner, einem Elektromotor und einer Traktionsbatterie leistet mehr Drehmoment als jede andere Ranger-Variante und soll eine emissionsfreie Reichweite von mehr als 45 Kilometern2 − also auch das Befahren von Null-Emissions-Umweltzonen − ermöglichen. Damit setzt Ford seine Strategie konsequent um, auch im Pick-up-Segment ein vielfältiges Spektrum an Antriebsoptionen bereitzustellen.  

    Zudem bietet der Ranger Plug-in Hybrid (PHEV) mit dem Ford Pro Power Onboard-System ganz neue Möglichkeiten für Gewerbetreibende und Freizeitabenteurer. Über Steckdosen im Innenraum und auf der Ladefläche stellt es die Energie der Traktionsbatterie auch für Elektrogeräte bereit. Dies kann auf Baustellen oder beim Zelten fernab der Zivilisation den Einsatz lauter und sperriger Stromgeneratoren überflüssig machen.

    Wie schon bei den anderen Varianten der Ranger-Baureihe soll die maximal gebremste Anhängelast auch beim Plug-In Hybrid 3,5 Tonnen3 betragen. Die Produktion des allradgetriebenen Ford Ranger PHEV beginnt Ende 2024, die ersten Fahrzeuge kommen Anfang 2025 auf den Markt.

    Auch beim neuen Ranger-Modell profitieren insbesondere Geschäftskunden vom Ford Pro-Ökosystem für elektrifizierte Fahrzeuge. Mit umfassenden Lade-, Software- und Servicelösungen erleichtert es den Einstieg in die Elektromobilität.

    „Der Ranger mit Plug-in-Hybridantrieb unterstützt unsere Kunden und Kundinnen auf dem Weg in die elektrifizierte Zukunft“, erläutert Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Mit diesem Modell bleibt der Ranger im europäischen Pick-up-Segment an der Spitze der Entwicklung, er ist zuverlässiger und leistungsfähiger denn je.“

    Für den elektrischen Betrieb bietet der Ranger PHEV seinen Nutzern und Nutzerinnen verschiedene Fahrmodi und damit eine große Flexibilität, wie und wann sie die Energie der Batterie einsetzen wollen. Außerdem ist auch die Plug-In-Hybridvariante mit dem bewährten Ranger-Allradantrieb ausgestattet und weist somit die gleiche, herausragende Geländegängigkeit auf wie die übrigen Modelle dieser Baureihe. Hierzu kommen die ebenfalls Ranger-typischen fünf On- und Offroad-Fahrprogramme sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Assistenzsysteme.

    „Unsere Kunden und Kundinnen wünschen sich ein elektrifiziertes Fahrzeug, das in puncto Leistungsfähigkeit sowie bezahlbaren Betriebskosten überzeugt, ohne die typischen Vorteile eines Pick-ups zu verwässern“, betont Schep. „Der Ford Ranger PHEV bietet sich für den Arbeitseinsatz ebenso an wie für Freizeit und Familien. Dank Hybrid-Power beeindruckt er mit hervorragenden Offroad-Eigenschaften, großer Zuladung und enormer Zugkraft für schwere Anhänger. Zeitgleich ermöglicht er auch kurze Ausflüge ohne Abgasemissionen. Und Ranger-Fahrer und -Fahrerinnen können sich mit Ford Pro Power Onboard sogar auf Baustellen oder Campingplätzen ganz einfach mit Strom versorgen.“

    Mehr Informationen zum Ford Ranger gibt es online unter: Next-Gen Ford Ranger - https://ranger.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger PHEV in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie. Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    3) Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    19.09.2023
    Presse

    Ford Ranger mit Plug-in-Hybrid

    Ford Ranger mit Plug-in-Hybridantrieb: Elektrifizierter Pick-up bietet intelligente Optionen für Arbeit und Freizeit

    · Erster Ford Ranger mit elektrifiziertem Plug-in-Hybridantrieb soll Anfang 2025 zu den Kunden rollen und mehr als 45 Kilometer emissionsfreie Mobilität ermöglichen

    · Hybridantrieb wirkt sich auch auf On- und Offroad-Eigenschaften, die maximale Zuladung sowie die Qualitäten als Zugmaschine für schwere Anhänger positiv aus und bietet mehr Drehmoment als jeder andere Ford Ranger

    · Dank Ford Pro Power Onboard-System lässt sich die Energie der Batterie auch für elektrische Werkzeuge oder die Stromversorgung beim Campen nutzen

    KÖLN / Dunton (UK), 19. September 2023 – Ford wird erstmals eine Plug-in-Hybridversion des Ranger* anbieten. Europas Bestseller1 unter den Pick-up-Modellen präsentiert sich mit teilelektrisiertem Antrieb nochmals vielseitiger und leistungsfähiger. Die Kombination aus einem 2,3 Liter großen Ford EcoBoost-Turbobenziner, einem Elektromotor und einer Traktionsbatterie leistet mehr Drehmoment als jede andere Ranger-Variante und soll eine emissionsfreie Reichweite von mehr als 45 Kilometern2 − also auch das Befahren von Null-Emissions-Umweltzonen − ermöglichen. Damit setzt Ford seine Strategie konsequent um, auch im Pick-up-Segment ein vielfältiges Spektrum an Antriebsoptionen bereitzustellen.  

    Zudem bietet der Ranger Plug-in Hybrid (PHEV) mit dem Ford Pro Power Onboard-System ganz neue Möglichkeiten für Gewerbetreibende und Freizeitabenteurer. Über Steckdosen im Innenraum und auf der Ladefläche stellt es die Energie der Traktionsbatterie auch für Elektrogeräte bereit. Dies kann auf Baustellen oder beim Zelten fernab der Zivilisation den Einsatz lauter und sperriger Stromgeneratoren überflüssig machen.

    Wie schon bei den anderen Varianten der Ranger-Baureihe soll die maximal gebremste Anhängelast auch beim Plug-In Hybrid 3,5 Tonnen3 betragen. Die Produktion des allradgetriebenen Ford Ranger PHEV beginnt Ende 2024, die ersten Fahrzeuge kommen Anfang 2025 auf den Markt.

    Auch beim neuen Ranger-Modell profitieren insbesondere Geschäftskunden vom Ford Pro-Ökosystem für elektrifizierte Fahrzeuge. Mit umfassenden Lade-, Software- und Servicelösungen erleichtert es den Einstieg in die Elektromobilität.

    „Der Ranger mit Plug-in-Hybridantrieb unterstützt unsere Kunden und Kundinnen auf dem Weg in die elektrifizierte Zukunft“, erläutert Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Mit diesem Modell bleibt der Ranger im europäischen Pick-up-Segment an der Spitze der Entwicklung, er ist zuverlässiger und leistungsfähiger denn je.“

    Für den elektrischen Betrieb bietet der Ranger PHEV seinen Nutzern und Nutzerinnen verschiedene Fahrmodi und damit eine große Flexibilität, wie und wann sie die Energie der Batterie einsetzen wollen. Außerdem ist auch die Plug-In-Hybridvariante mit dem bewährten Ranger-Allradantrieb ausgestattet und weist somit die gleiche, herausragende Geländegängigkeit auf wie die übrigen Modelle dieser Baureihe. Hierzu kommen die ebenfalls Ranger-typischen fünf On- und Offroad-Fahrprogramme sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Assistenzsysteme.

    „Unsere Kunden und Kundinnen wünschen sich ein elektrifiziertes Fahrzeug, das in puncto Leistungsfähigkeit sowie bezahlbaren Betriebskosten überzeugt, ohne die typischen Vorteile eines Pick-ups zu verwässern“, betont Schep. „Der Ford Ranger PHEV bietet sich für den Arbeitseinsatz ebenso an wie für Freizeit und Familien. Dank Hybrid-Power beeindruckt er mit hervorragenden Offroad-Eigenschaften, großer Zuladung und enormer Zugkraft für schwere Anhänger. Zeitgleich ermöglicht er auch kurze Ausflüge ohne Abgasemissionen. Und Ranger-Fahrer und -Fahrerinnen können sich mit Ford Pro Power Onboard sogar auf Baustellen oder Campingplätzen ganz einfach mit Strom versorgen.“

    Mehr Informationen zum Ford Ranger gibt es online unter: Next-Gen Ford Ranger - https://ranger.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger PHEV in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie. Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    3) Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

  • Der Ford Transit Custom Nugget

    Weltpremiere auf Caravan Salon: Der neue Ford Transit Custom Nugget ist bereit für elektrifizierte Abenteuer

    · Die nächste Generation des Ford Transit Custom Nugget setzt auf moderne Konnektivität, verbesserten Komfort und neue Antriebe inklusive Plug-in-Hybridoption

    · Dank fortschrittlicher Fahrzeugfunktionen und Premium-Interieur bietet der neue Ford Nugget noch mehr Reisespaß für bis zu fünf Personen

    · Vielseitiger Transit Custom Nugget verfolgt weiterhin das erfolgreiche Mehrraum-Konzept, das Ford und der Reisemobil-Spezialist Westfalia gemeinsam entwickelt haben

    · Ford-Händler nehmen Bestellungen für den Transit Custom Nugget bereits entgegen; erste Auslieferungen für Frühjahr 2024 geplant

    KÖLN, 24. August 2023 – Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere. Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

    Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer1 in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

    „Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

    Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

    Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller2 der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

    Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

    Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

    Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

    Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay3 möglich.

    Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

    Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

    Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

    Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

    Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

    Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem4 zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

    Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

    Mehr Infos und Bilder zum neuen Ford Transit Custom Nugget gibt es online unter:

    https://nugget.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Nugget EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 10,1 – 8,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 266 – 234 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Laut Zulassungsdaten von JATO Dynamics und IHS Markit.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4) FordPass Connect und die App FordPass sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    24.08.2023
    Presse

    Der Ford Transit Custom Nugget

    Weltpremiere auf Caravan Salon: Der neue Ford Transit Custom Nugget ist bereit für elektrifizierte Abenteuer

    · Die nächste Generation des Ford Transit Custom Nugget setzt auf moderne Konnektivität, verbesserten Komfort und neue Antriebe inklusive Plug-in-Hybridoption

    · Dank fortschrittlicher Fahrzeugfunktionen und Premium-Interieur bietet der neue Ford Nugget noch mehr Reisespaß für bis zu fünf Personen

    · Vielseitiger Transit Custom Nugget verfolgt weiterhin das erfolgreiche Mehrraum-Konzept, das Ford und der Reisemobil-Spezialist Westfalia gemeinsam entwickelt haben

    · Ford-Händler nehmen Bestellungen für den Transit Custom Nugget bereits entgegen; erste Auslieferungen für Frühjahr 2024 geplant

    KÖLN, 24. August 2023 – Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere. Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

    Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer1 in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

    „Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

    Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

    Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller2 der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

    Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

    Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

    Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

    Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay3 möglich.

    Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

    Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

    Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

    Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

    Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

    Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem4 zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

    Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

    Mehr Infos und Bilder zum neuen Ford Transit Custom Nugget gibt es online unter:

    https://nugget.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Nugget EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 10,1 – 8,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 266 – 234 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Laut Zulassungsdaten von JATO Dynamics und IHS Markit.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4) FordPass Connect und die App FordPass sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

  • Ford Transit und E-Transit...

    ... treten 2024 mit neuen digitalen Ford Pro-Funktionen und höherer Leistungsfähigkeit an

    • Ford Pro stattet die erfolgreichen Nutzfahrzeuge der Transit- und E-Transit-Familie ab Sommer 2024 mit umfassend aufgewerteten Konnektivitätslösungen aus
    • Verbesserungen umfassen 5G-Internet-Zugang, Ford Power-Up-Aktualisierungen „Over the Air“, 12-Zoll-Touchscreen sowie pfiffige Bedienerleichterungen für den Auslieferverkehr
    • Höhere Vorderachslast, neues Achtgang-Automatikgetriebe und leichtere Chassis erhöhen die Ladekapazitäten und verbessern Handling, Leistungsfähigkeit und Effizienz
    • Neue Modelle mit attraktivem Upfit Integration System für Fahrzeug-Aufbauhersteller und Anbieter von Spezialfunktionen
    • Aufgewertete Transit- und E-Transit rollen ab Sommer 2024 zu den Kunden; Ford Pro-Partner nehmen Bestellungen ab Ende Juli 2023 entgegen

    KÖLN (D), 18. Juli 2023 – Ford Pro wertet seine Transit- und E-Transit-Modelle* mit höherer Leistungsfähigkeit und noch größeren Produktivitätsvorteilen weiter auf. Die weltweit meistverkaufte Transporter-Familie1 tritt ab Sommer 2024 serienmäßig mit deutlich verbesserten Konnektivitätslösungen und umfassenderen Ford Power-Up-Möglichkeiten an. Sie halten die Software der leichten Nutzfahrzeuge via drahtlosen „Over the Air“-Updates auf aktuellem Stand. Intelligente Funktionen sollen insbesondere Fahrern im Auslieferverkehr die Arbeit spürbar erleichtern. Hinzu kommen eine Achtgangautomatik sowie Optimierungen im Chassisbereich. Sie steigern die Nutzlast einiger Modellvarianten und verringern darüber hinaus auch den finanziellen und zeitlichen Aufwand für Service-Arbeiten. Dies wirkt sich auch auf die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Baureihe positiv aus. Die Ford Pro-Partner nehmen Bestellungen bereits ab Ende Juli entgegen. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge soll Mitte 2024 beginnen.

    „Ford steht seit acht Jahren in Folge an der Spitze der europäischen Nutzfahrzeug-Hersteller. Wir suchen fortlaufend nach neuen Wegen und Lösungen, die unseren Kunden weitere Vorteile bieten“, erläutert Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Wir kennen den Nutzfahrzeug-Markt so gut wie kaum ein anderer und nutzen dieses Know-how, damit die jüngste Entwicklungsstufe des Transit mit noch höherer Produktivität an den Start geht – durch weiter verbesserte Fahrzeug-Eigenschaften und leistungsfähigere digitale Funktionen, die das Ford Pro-Ökosystem noch effektiver unterstützen.“

    Optimierte Technologielösungen serienmäßig ab Werk

    Hochmoderne Konnektivität gewinnt im Nutzfahrzeug-Segment branchenübergreifend eine immer größere Bedeutung, denn sie wirkt sich unmittelbar auf die Produktivität und damit auf die Wirtschaftlichkeit der Firmenflotte aus. Aus diesem Grund erweitert Ford Pro ständig die digitale Leistungsfähigkeit der Transit- und E-Transit-Familie. Zu den Neuerungen, die der Modellreihe ab Sommer 2024 zugutekommen, zählen folgende Funktionen und Verbesserungen:

    • Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 erhält mit Connected Navigation2 einen Routenfinder, der Verkehrsinformationen in Echtzeit bereitstellt. Damit kann der Fahrer Staus zielsicherer vermeiden und seinen Zeitplan besser einhalten. Ein zwölf Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole sowie ein 8-Zoll-Display in der Instrumententafel erleichtern die Bedienung und liefern intuitiv erkennbare Informationen.
    • Die jüngste Entwicklungsstufe des bordeigenen 5G-Modems3 stellt eine superschnelle Verbindung ins Internet und zu den umfassenden Digitalangeboten von Ford Pro her. Hierzu zählt auch das Ford Power-Up-System. Es ermöglicht drahtlose Software-Updates „Over the Air“, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch fällig wird.
    • Neue, besonders clevere Sicherheits- und Bedienfunktionen für den Auslieferverkehr stellt Ford für den E-Transit als Kastenwagen mit langem Radstand und für den konventionell angetriebenen Transit in Verbindung mit Automatikgetriebe zur Verfügung. Sie kommen speziell jenen Fahrern zugute, die Waren und Pakete pro Tag an bis zu 150 Adressen und mehr zustellen, denn sie können pro Stopp bis zu 20 Sekunden sparen. So stellt das Fahrzeug automatisch den Motor ab, sobald die Park-Position eingelegt wird, und aktiviert die Warnblinkanlage sowie die Alarmanlage. Gleichzeitig werden alle Türen verriegelt, die der Fahrer nicht für das Aussteigen oder den Umstieg in den Frachtraum benötigt. Kehrt er zurück, genügt ein Druck auf das Bremspedal, um die Warnblinker aus- und den Motor wieder einzuschalten. Kleine Details, die sich im Laufe einer Arbeitsschicht zu einem großen Vorteil summieren können.
    • Das Ford Pro Upfit Integration System von Ford Pro erleichtert die Installation von zusätzlichen Funktionen für spezielle Einsatzzwecke durch externe Anbieter und die Bedienung dieser Applikationen über den bordeigenen Touchscreen. Die vom Kunden gewünschten Umbauten können auch mit Ford Pro-Software zur Fernüberwachung verknüpft werden – etwa, um die Temperatur in Kühlfahrzeugen zu steuern, bei denen eine geschlossene Kühlkette unerlässlich ist. 

    Bessere Performance, höhere Effizienz und gesteigerte Leistungsfähigkeit

    Zum Sommer 2024 zieht ab Werk auch ein umfassendes Angebot an zusätzlichen oder erweiterten Assistenzsystemen in die Ford Transit-Baureihe ein. Es umfasst zum Beispiel Pre-Collision Assist mit automatischem Notfall-Bremssystem, Fahrspur-Warnung und Fahrspur-Pilot sowie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer. Ebenfalls an Bord: Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot und Stopp&Go sowie eine 360-Grad-Kamera. Sie erleichtert das Manövrieren mit dem Transporter und hilft, unliebsame Kollisionen mitsamt der hierdurch verursachten Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermeiden.

    Ein neues Achtgang-Automatikgetriebe für frontgetriebene Varianten des Ford Transit bringt große Vorteile in puncto Leistungsfähigkeit, Effizienz und zulässigen Anhängelasten4 mit sich.

    Modifizierte Radnaben und ein verbessertes Bremssystem senken das Gewicht der ungefederten Massen je nach Modellvariante um bis zu 27 Kilogramm. Weiterer Vorteil: Das Wechseln der Bremsbeläge geht nun deutlich schneller vonstatten und kann fortan bis zu zwei Stunden Werkstattzeit einsparen. Gleichzeitig werden 16-Zoll-Räder künftig zur Serienausstattung zählen.

    Auch für Transit-Varianten mit Frontantrieb stellt Ford ab Sommer 2024 ein sogenanntes GAWR-Schwerlastpaket zur Verfügung. Mit ihm steigt die zulässige Vorderachslast von 1.850 auf 2.000 Kilogramm – eine Anpassung, die beim Lade-Management große Vorteile ermöglicht und darüber hinaus Anbietern von Fahrzeugumbauten positiv in die Karten spielt. Ford Pro geht davon aus, dass zum Beispiel die Hersteller von Pferdetransportern oder Tiefladern mit schweren Lasten hiervon besonders profitieren können.

    Seit seiner Einführung im Jahr 2022 hat sich der Ford E-Transit in Europa5 mit einem Marktanteil von über 50 Prozent klar an die Spitze des Segments für rein elektrisch angetriebene Transporter bis zwei Tonnen Nutzlast gesetzt.

    1) Angabe basiert auf den S&P Global Mobility-Neuzulassungsdaten CY2014-CYE 2022. Sie werden aus staatlichen und anderen Quellen zusammengestellt und erfassen 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern, wie im März 2023 gemeldet. Die auf der Transit-Familie basierenden Zulassungszahlen von Transportern, Kombis, Fahrgestellen und Fahrgestellen mit Kabinen umfasst die Baureihen Ford Transit und Transit Custom. Ausgeschlossen sind Transit Connect und Transit Courier.

    2)  Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 12-monatige Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien, Mobilfunknetze und Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    4) Das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzen individuell die Fracht- und Ladekapazitäten. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des jeweiligen Modells hin.

    5) Ford Europa berücksichtigt folgende europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    18.07.2023
    Presse

    Ford Transit und E-Transit...

    ... treten 2024 mit neuen digitalen Ford Pro-Funktionen und höherer Leistungsfähigkeit an

    • Ford Pro stattet die erfolgreichen Nutzfahrzeuge der Transit- und E-Transit-Familie ab Sommer 2024 mit umfassend aufgewerteten Konnektivitätslösungen aus
    • Verbesserungen umfassen 5G-Internet-Zugang, Ford Power-Up-Aktualisierungen „Over the Air“, 12-Zoll-Touchscreen sowie pfiffige Bedienerleichterungen für den Auslieferverkehr
    • Höhere Vorderachslast, neues Achtgang-Automatikgetriebe und leichtere Chassis erhöhen die Ladekapazitäten und verbessern Handling, Leistungsfähigkeit und Effizienz
    • Neue Modelle mit attraktivem Upfit Integration System für Fahrzeug-Aufbauhersteller und Anbieter von Spezialfunktionen
    • Aufgewertete Transit- und E-Transit rollen ab Sommer 2024 zu den Kunden; Ford Pro-Partner nehmen Bestellungen ab Ende Juli 2023 entgegen

    KÖLN (D), 18. Juli 2023 – Ford Pro wertet seine Transit- und E-Transit-Modelle* mit höherer Leistungsfähigkeit und noch größeren Produktivitätsvorteilen weiter auf. Die weltweit meistverkaufte Transporter-Familie1 tritt ab Sommer 2024 serienmäßig mit deutlich verbesserten Konnektivitätslösungen und umfassenderen Ford Power-Up-Möglichkeiten an. Sie halten die Software der leichten Nutzfahrzeuge via drahtlosen „Over the Air“-Updates auf aktuellem Stand. Intelligente Funktionen sollen insbesondere Fahrern im Auslieferverkehr die Arbeit spürbar erleichtern. Hinzu kommen eine Achtgangautomatik sowie Optimierungen im Chassisbereich. Sie steigern die Nutzlast einiger Modellvarianten und verringern darüber hinaus auch den finanziellen und zeitlichen Aufwand für Service-Arbeiten. Dies wirkt sich auch auf die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Baureihe positiv aus. Die Ford Pro-Partner nehmen Bestellungen bereits ab Ende Juli entgegen. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge soll Mitte 2024 beginnen.

    „Ford steht seit acht Jahren in Folge an der Spitze der europäischen Nutzfahrzeug-Hersteller. Wir suchen fortlaufend nach neuen Wegen und Lösungen, die unseren Kunden weitere Vorteile bieten“, erläutert Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Wir kennen den Nutzfahrzeug-Markt so gut wie kaum ein anderer und nutzen dieses Know-how, damit die jüngste Entwicklungsstufe des Transit mit noch höherer Produktivität an den Start geht – durch weiter verbesserte Fahrzeug-Eigenschaften und leistungsfähigere digitale Funktionen, die das Ford Pro-Ökosystem noch effektiver unterstützen.“

    Optimierte Technologielösungen serienmäßig ab Werk

    Hochmoderne Konnektivität gewinnt im Nutzfahrzeug-Segment branchenübergreifend eine immer größere Bedeutung, denn sie wirkt sich unmittelbar auf die Produktivität und damit auf die Wirtschaftlichkeit der Firmenflotte aus. Aus diesem Grund erweitert Ford Pro ständig die digitale Leistungsfähigkeit der Transit- und E-Transit-Familie. Zu den Neuerungen, die der Modellreihe ab Sommer 2024 zugutekommen, zählen folgende Funktionen und Verbesserungen:

    • Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 erhält mit Connected Navigation2 einen Routenfinder, der Verkehrsinformationen in Echtzeit bereitstellt. Damit kann der Fahrer Staus zielsicherer vermeiden und seinen Zeitplan besser einhalten. Ein zwölf Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole sowie ein 8-Zoll-Display in der Instrumententafel erleichtern die Bedienung und liefern intuitiv erkennbare Informationen.
    • Die jüngste Entwicklungsstufe des bordeigenen 5G-Modems3 stellt eine superschnelle Verbindung ins Internet und zu den umfassenden Digitalangeboten von Ford Pro her. Hierzu zählt auch das Ford Power-Up-System. Es ermöglicht drahtlose Software-Updates „Over the Air“, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch fällig wird.
    • Neue, besonders clevere Sicherheits- und Bedienfunktionen für den Auslieferverkehr stellt Ford für den E-Transit als Kastenwagen mit langem Radstand und für den konventionell angetriebenen Transit in Verbindung mit Automatikgetriebe zur Verfügung. Sie kommen speziell jenen Fahrern zugute, die Waren und Pakete pro Tag an bis zu 150 Adressen und mehr zustellen, denn sie können pro Stopp bis zu 20 Sekunden sparen. So stellt das Fahrzeug automatisch den Motor ab, sobald die Park-Position eingelegt wird, und aktiviert die Warnblinkanlage sowie die Alarmanlage. Gleichzeitig werden alle Türen verriegelt, die der Fahrer nicht für das Aussteigen oder den Umstieg in den Frachtraum benötigt. Kehrt er zurück, genügt ein Druck auf das Bremspedal, um die Warnblinker aus- und den Motor wieder einzuschalten. Kleine Details, die sich im Laufe einer Arbeitsschicht zu einem großen Vorteil summieren können.
    • Das Ford Pro Upfit Integration System von Ford Pro erleichtert die Installation von zusätzlichen Funktionen für spezielle Einsatzzwecke durch externe Anbieter und die Bedienung dieser Applikationen über den bordeigenen Touchscreen. Die vom Kunden gewünschten Umbauten können auch mit Ford Pro-Software zur Fernüberwachung verknüpft werden – etwa, um die Temperatur in Kühlfahrzeugen zu steuern, bei denen eine geschlossene Kühlkette unerlässlich ist. 

    Bessere Performance, höhere Effizienz und gesteigerte Leistungsfähigkeit

    Zum Sommer 2024 zieht ab Werk auch ein umfassendes Angebot an zusätzlichen oder erweiterten Assistenzsystemen in die Ford Transit-Baureihe ein. Es umfasst zum Beispiel Pre-Collision Assist mit automatischem Notfall-Bremssystem, Fahrspur-Warnung und Fahrspur-Pilot sowie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer. Ebenfalls an Bord: Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot und Stopp&Go sowie eine 360-Grad-Kamera. Sie erleichtert das Manövrieren mit dem Transporter und hilft, unliebsame Kollisionen mitsamt der hierdurch verursachten Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermeiden.

    Ein neues Achtgang-Automatikgetriebe für frontgetriebene Varianten des Ford Transit bringt große Vorteile in puncto Leistungsfähigkeit, Effizienz und zulässigen Anhängelasten4 mit sich.

    Modifizierte Radnaben und ein verbessertes Bremssystem senken das Gewicht der ungefederten Massen je nach Modellvariante um bis zu 27 Kilogramm. Weiterer Vorteil: Das Wechseln der Bremsbeläge geht nun deutlich schneller vonstatten und kann fortan bis zu zwei Stunden Werkstattzeit einsparen. Gleichzeitig werden 16-Zoll-Räder künftig zur Serienausstattung zählen.

    Auch für Transit-Varianten mit Frontantrieb stellt Ford ab Sommer 2024 ein sogenanntes GAWR-Schwerlastpaket zur Verfügung. Mit ihm steigt die zulässige Vorderachslast von 1.850 auf 2.000 Kilogramm – eine Anpassung, die beim Lade-Management große Vorteile ermöglicht und darüber hinaus Anbietern von Fahrzeugumbauten positiv in die Karten spielt. Ford Pro geht davon aus, dass zum Beispiel die Hersteller von Pferdetransportern oder Tiefladern mit schweren Lasten hiervon besonders profitieren können.

    Seit seiner Einführung im Jahr 2022 hat sich der Ford E-Transit in Europa5 mit einem Marktanteil von über 50 Prozent klar an die Spitze des Segments für rein elektrisch angetriebene Transporter bis zwei Tonnen Nutzlast gesetzt.

    1) Angabe basiert auf den S&P Global Mobility-Neuzulassungsdaten CY2014-CYE 2022. Sie werden aus staatlichen und anderen Quellen zusammengestellt und erfassen 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern, wie im März 2023 gemeldet. Die auf der Transit-Familie basierenden Zulassungszahlen von Transportern, Kombis, Fahrgestellen und Fahrgestellen mit Kabinen umfasst die Baureihen Ford Transit und Transit Custom. Ausgeschlossen sind Transit Connect und Transit Courier.

    2)  Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 12-monatige Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien, Mobilfunknetze und Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    4) Das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzen individuell die Fracht- und Ladekapazitäten. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des jeweiligen Modells hin.

    5) Ford Europa berücksichtigt folgende europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

  • Vollelektrischer Ford Explorer

    ... startet mit „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ in ein gemeinsames Abenteuer

    • Europaweite Werbekampagne zeigt den vollelektrischen neuen Explorer auf einer spannenden Reise durch Europa mit echter Indiana Jones-Atmosphäre
    • TV-, Radio- und Digital-Kampagne startete am 12. Juni unmittelbar vor dem europäischen Kinostart des fünften und letzten Teils der weltberühmten Indiana Jones-Filmreihe

    KÖLN, 13. Juni 2023 – Ford startet in ein spannendes Abenteuer mit dem neuen Ford Explorer* als Hauptdarsteller: Das vollelektrische Crossover-Modell spielt die tragende Rolle in einer Werbekampagne rund um den Kino-Sommerhit „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ von Disney und Lucasfilm. Nicht nur Kinofans werden im Werbespot die ikonischen Bilder und die berühmte Musik aus der legendären Filmreihe auf Anhieb erkennen. Diese Abenteuer-Atmosphäre bildet den Rahmen für die Reise des Explorer quer durch Europa – ein großer Auftritt mit weltberühmtem Background. Die Kampagne lief gestern (12. Juni) an. Die Abenteuer des Ford Explorer sind seitdem im Fernsehen, in den sozialen Netzwerken, auf digitalen Kanälen, im Radio und auf Out-of-home-Werbemitteln in mehreren europäischen Ländern zu sehen, darunter auch in Deutschland.

    Der 60-Sekunden TV-Werbespot ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/0blov6SgLMA

    Der erste Teil („Jäger des verlorenen Schatzes“) kam 1981 in die Kinos. Im fünften und letzten Teil der inzwischen weltberühmten Filmreihe spielt Harrison Ford einmal mehr den unerschrockenen Entdecker Indiana Jones („Indiana Jones and the Dial of Destiny“ – „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“). Als Co-Stars in der atemlosen Kino-Jagd rund um die Welt treten unter anderem Phoebe Waller-Bridge, Mads Mikkelsen und Antonio Banderas auf. Die Werbekampagne in Partnerschaft mit den Machern dieser Hollywood-Legenden nutzt den Kultstatus der Filmreihe mit dem ultimativen Forscher Indiana Jones und stellt den neuen Explorer von Ford als ideales Fahrzeug für jeden anderen Entdecker vor.

    Der Ford Explorer, ein komplett neu entwickeltes vollelektrisches Crossover-Modell, wird ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band laufen. Im Explorer vereinen sich attraktives US-Design und deutsche Ingenieurskunst. Der neue Explorer dient als Wegbereiter einer rein elektrischen Modellpalette, mit der sich Ford in Europa neu aufstellen wird. Ford nimmt ab sofort Vorbestellungen für den Explorer entgegen.

    Als fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung eignet sich der neue Ford Explorer als perfektes Reisefahrzeug für Familien sowie für Menschen, die ein zeitgemäßes Abenteuer-Feeling suchen. Zu den herausragenden Merkmalen des federführend in Deutschland entwickelten Modells gehören beispielsweise der verstellbare SYNC Move-Touchscreen im beachtlichen 14,6-Zoll-Format, das voll vernetzte Infotainment mit einem exakt auf den Explorer-Innenraum abgestimmten Audiosystem, eine kabellose Einbindung von Smartphone-Apps sowie zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Explorer sollen demnächst auf einer außergewöhnlichen Reise der auf Abenteuertouren spezialisierten Content Creatorin Lexie Alford, auch bekannt als „Lexie Limitless“, demonstriert werden. Sie bricht noch dieses Jahr zu einer Weltumrundung mit dem vollelektrischen Crossover auf.

    Stimmen zur Kooperation

    Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa: „Indiana Jones ist als Entdecker eine Ikone des Kinos, deshalb passt die Partnerschaft seines neuesten Filmabenteuers mit unserem Explorer einfach perfekt. Als Fahrzeug, das wir hier in Europa vorgestellt haben und in Köln bauen werden, wird der neue Explorer mit seinem vollelektrischen Antrieb unseren Kunden ebenso elektrisierende Erlebnisse bieten wie der Film den Kinobesuchern.“

    Pete Zillig, Direktor Marketing Ford Europa: „Indiana Jones zeichnet sich durch eine rebellische und kompromisslose Art aus – genau diese Charakteristik wollen wir mit unserem neuen vollelektrischen Crossover vermitteln. Du willst dich wie ein Entdecker fühlen? Dann hol dir dasjenige Elektrofahrzeug, das von Haus aus Explorer heißt!“

    Jen Meyer, Leiterin Media and Partnerships Ford Europa: „Wir sind glücklich, dass der vollelektrische Explorer und Indiana Jones als der Entdecker schlechthin zusammenkommen. Diese Partnerschaft zwischen Ford und Indiana Jones bringt unsere amerikanische Herkunft und den Abenteuergeist unserer Marke ideal zum Ausdruck.“

    Owen Dommel, Director of Partnerships and Promotions, Walt Disney Studios EMEA: „Die Zusammenarbeit mit Ford passt auf so vielen Ebenen einfach großartig und zeigt beispielhaft, was unser Storytelling hier in der EMEA-Region (Europe, Mittle East and Africa) bewirken kann. Beide Marken stehen für Abenteuerlust. Und durch die Verbindung zweier legendärer Entdecker – der neue Ford Explorer und Indiana Jones selbst – haben wir eine Kampagne kreiert, die Kunden in der gesamten Großregion begeistern wird.“

    Über „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“

    Harrison Ford kehrt in diesem mit Spannung erwarteten fünften und letzten Teil der kultigen Filmreihe in die Rolle des legendären Archäologen zurück – ein großes, weltumspannendes, rasantes Kinoabenteuer. Neben Harrison Ford adeln weitere Topstars den Film: Phoebe Waller-Bridge („Fleabag“), Antonio Banderas („Leid und Herrlichkeit“), John Rhys-Davies („Jäger des verlorenen Schatzes“), Shaunette Renée Wilson („Black Panther“), Thomas Kretschmann („Das Boot“), Toby Jones („Dame, König, Ass, Spion“), Boyd Holbrook („Logan“), Olivier Richters („Black Widow“), Ethann Isidore („Mortel“) und Mads Mikkelsen („Another Round“).

    Regie führte James Mangold („Le Mans 66 – Gegen jede Chance“, „Logan“), das Drehbuch stammt von Jez Butterworth & John-Henry Butterworth, David Koepp und James Mangold. Es basiert auf den von George Lucas und Philip Kaufman geschaffenen Figuren. Produzenten sind Kathleen Kennedy, Frank Marshall und Simon Emanuel, als Executive Producers fungieren Steven Spielberg und George Lucas. John Williams, der seit dem ersten Indiana Jones-Film „Jäger des verlorenen Schatzes“ von 1981 jedes Indy-Abenteuer vertont hat, komponierte auch diesmal wieder die Musik.

    Link auf Bilder

    Bilder vom vollelektrischen Ford Explorer sind über diesen Link abrufbar: https://electricexplorer.fordpresskits.com

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    13.06.2023
    Event

    Vollelektrischer Ford Explorer

    ... startet mit „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ in ein gemeinsames Abenteuer

    • Europaweite Werbekampagne zeigt den vollelektrischen neuen Explorer auf einer spannenden Reise durch Europa mit echter Indiana Jones-Atmosphäre
    • TV-, Radio- und Digital-Kampagne startete am 12. Juni unmittelbar vor dem europäischen Kinostart des fünften und letzten Teils der weltberühmten Indiana Jones-Filmreihe

    KÖLN, 13. Juni 2023 – Ford startet in ein spannendes Abenteuer mit dem neuen Ford Explorer* als Hauptdarsteller: Das vollelektrische Crossover-Modell spielt die tragende Rolle in einer Werbekampagne rund um den Kino-Sommerhit „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ von Disney und Lucasfilm. Nicht nur Kinofans werden im Werbespot die ikonischen Bilder und die berühmte Musik aus der legendären Filmreihe auf Anhieb erkennen. Diese Abenteuer-Atmosphäre bildet den Rahmen für die Reise des Explorer quer durch Europa – ein großer Auftritt mit weltberühmtem Background. Die Kampagne lief gestern (12. Juni) an. Die Abenteuer des Ford Explorer sind seitdem im Fernsehen, in den sozialen Netzwerken, auf digitalen Kanälen, im Radio und auf Out-of-home-Werbemitteln in mehreren europäischen Ländern zu sehen, darunter auch in Deutschland.

    Der 60-Sekunden TV-Werbespot ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/0blov6SgLMA

    Der erste Teil („Jäger des verlorenen Schatzes“) kam 1981 in die Kinos. Im fünften und letzten Teil der inzwischen weltberühmten Filmreihe spielt Harrison Ford einmal mehr den unerschrockenen Entdecker Indiana Jones („Indiana Jones and the Dial of Destiny“ – „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“). Als Co-Stars in der atemlosen Kino-Jagd rund um die Welt treten unter anderem Phoebe Waller-Bridge, Mads Mikkelsen und Antonio Banderas auf. Die Werbekampagne in Partnerschaft mit den Machern dieser Hollywood-Legenden nutzt den Kultstatus der Filmreihe mit dem ultimativen Forscher Indiana Jones und stellt den neuen Explorer von Ford als ideales Fahrzeug für jeden anderen Entdecker vor.

    Der Ford Explorer, ein komplett neu entwickeltes vollelektrisches Crossover-Modell, wird ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band laufen. Im Explorer vereinen sich attraktives US-Design und deutsche Ingenieurskunst. Der neue Explorer dient als Wegbereiter einer rein elektrischen Modellpalette, mit der sich Ford in Europa neu aufstellen wird. Ford nimmt ab sofort Vorbestellungen für den Explorer entgegen.

    Als fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung eignet sich der neue Ford Explorer als perfektes Reisefahrzeug für Familien sowie für Menschen, die ein zeitgemäßes Abenteuer-Feeling suchen. Zu den herausragenden Merkmalen des federführend in Deutschland entwickelten Modells gehören beispielsweise der verstellbare SYNC Move-Touchscreen im beachtlichen 14,6-Zoll-Format, das voll vernetzte Infotainment mit einem exakt auf den Explorer-Innenraum abgestimmten Audiosystem, eine kabellose Einbindung von Smartphone-Apps sowie zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Explorer sollen demnächst auf einer außergewöhnlichen Reise der auf Abenteuertouren spezialisierten Content Creatorin Lexie Alford, auch bekannt als „Lexie Limitless“, demonstriert werden. Sie bricht noch dieses Jahr zu einer Weltumrundung mit dem vollelektrischen Crossover auf.

    Stimmen zur Kooperation

    Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa: „Indiana Jones ist als Entdecker eine Ikone des Kinos, deshalb passt die Partnerschaft seines neuesten Filmabenteuers mit unserem Explorer einfach perfekt. Als Fahrzeug, das wir hier in Europa vorgestellt haben und in Köln bauen werden, wird der neue Explorer mit seinem vollelektrischen Antrieb unseren Kunden ebenso elektrisierende Erlebnisse bieten wie der Film den Kinobesuchern.“

    Pete Zillig, Direktor Marketing Ford Europa: „Indiana Jones zeichnet sich durch eine rebellische und kompromisslose Art aus – genau diese Charakteristik wollen wir mit unserem neuen vollelektrischen Crossover vermitteln. Du willst dich wie ein Entdecker fühlen? Dann hol dir dasjenige Elektrofahrzeug, das von Haus aus Explorer heißt!“

    Jen Meyer, Leiterin Media and Partnerships Ford Europa: „Wir sind glücklich, dass der vollelektrische Explorer und Indiana Jones als der Entdecker schlechthin zusammenkommen. Diese Partnerschaft zwischen Ford und Indiana Jones bringt unsere amerikanische Herkunft und den Abenteuergeist unserer Marke ideal zum Ausdruck.“

    Owen Dommel, Director of Partnerships and Promotions, Walt Disney Studios EMEA: „Die Zusammenarbeit mit Ford passt auf so vielen Ebenen einfach großartig und zeigt beispielhaft, was unser Storytelling hier in der EMEA-Region (Europe, Mittle East and Africa) bewirken kann. Beide Marken stehen für Abenteuerlust. Und durch die Verbindung zweier legendärer Entdecker – der neue Ford Explorer und Indiana Jones selbst – haben wir eine Kampagne kreiert, die Kunden in der gesamten Großregion begeistern wird.“

    Über „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“

    Harrison Ford kehrt in diesem mit Spannung erwarteten fünften und letzten Teil der kultigen Filmreihe in die Rolle des legendären Archäologen zurück – ein großes, weltumspannendes, rasantes Kinoabenteuer. Neben Harrison Ford adeln weitere Topstars den Film: Phoebe Waller-Bridge („Fleabag“), Antonio Banderas („Leid und Herrlichkeit“), John Rhys-Davies („Jäger des verlorenen Schatzes“), Shaunette Renée Wilson („Black Panther“), Thomas Kretschmann („Das Boot“), Toby Jones („Dame, König, Ass, Spion“), Boyd Holbrook („Logan“), Olivier Richters („Black Widow“), Ethann Isidore („Mortel“) und Mads Mikkelsen („Another Round“).

    Regie führte James Mangold („Le Mans 66 – Gegen jede Chance“, „Logan“), das Drehbuch stammt von Jez Butterworth & John-Henry Butterworth, David Koepp und James Mangold. Es basiert auf den von George Lucas und Philip Kaufman geschaffenen Figuren. Produzenten sind Kathleen Kennedy, Frank Marshall und Simon Emanuel, als Executive Producers fungieren Steven Spielberg und George Lucas. John Williams, der seit dem ersten Indiana Jones-Film „Jäger des verlorenen Schatzes“ von 1981 jedes Indy-Abenteuer vertont hat, komponierte auch diesmal wieder die Musik.

    Link auf Bilder

    Bilder vom vollelektrischen Ford Explorer sind über diesen Link abrufbar: https://electricexplorer.fordpresskits.com

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

  • Vollelektrische Ford E-Tourneo

    Der neue vollelektrische Ford E-Tourneo Courier: Höchstmaß an Stil, Platz und Praktikabilität im Kompakt-Format

    · E-Tourneo Courier markiert nächsten Meilenstein des Unternehmens auf dem Weg zur E-Mobilität mit null Emissionen über die gesamte europäische Modellpalette bis 2035

    · Kompaktes, fünfsitziges Multi-Funktionsfahrzeug mit viel Platz, hohem Alltagsnutzen und markantem SUV-Design

    · E-Tourneo Courier bietet herausragendes Kundenerlebnis dank umfangreicher Konnektivität, fortschrittlicher Digitalisierung und Over-The-Air-Updates

    · Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant; Auslieferung der Modellvarianten mit EcoBoost-Benzinmotor startet voraussichtlich noch in diesem Jahr

     

    KÖLN / KOPENHAGEN (DK), 15. Mai 2023 – Ford hat heute in Kopenhagen/Dänemark den komplett neu entwickelten, vollelektrisch angetriebenen E-Tourneo Courier* vorgestellt. Das knapp 4,40 Meter lange, fünfsitzige Multi-Funktionsfahrzeug aus dem Kompaktwagen-Segment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design Abenteuerlust und Selbstbewusstsein aus. Außerdem überzeugt der E-Tourneo Courier mit einem großzügigen Platzangebot für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit einem lokal emissionsfreien E-Antrieb. Die Präsentation fand im Rahmen des „Bring On Tomorrow“-Live Experience-Events statt und unterstreicht die konsequente Neuausrichtung von Ford hin zur Elektromobilität.

    Die Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant, die Tourneo Courier-Varianten mit EcoBoost-Benzinmotor* sind voraussichtlich bereits ab diesen Sommer bestellbar.

    Der E-Tourneo Courier, jüngster Neuzugang der vielseitigen Ford Tourneo-Modellfamilie, hat einen hochmodernen Elektroantrieb und überzeugt mit einem breiten Angebot an digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Features. Automatische Over-The-Air-Updates (OTA) stellen sicher, dass das Fahrzeug auf dem neuesten Software-Stand bleibt und steigern somit seine Wertigkeit über den gesamten Lebenszyklus.

    „Produkte wie der E-Tourneo Courier definieren die Zukunft von Ford in Europa – vollelektrisch, vernetzt und beflügelt von einem Verlangen nach Abenteuer“, so Martin Sander, General Manager, Ford Model e, Europa. „Der Tourneo Courier ist das jüngste Beispiel für unser Multi-Milliarden-Dollar-Investment in Elektrofahrzeuge und steht für unseren Anspruch, für unsere Kunden vernetzte und begehrenswerte Fahrzeuge zu produzieren.“

    Der neue E-Tourneo Courier ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen Modellen, die Ford bis 2024 in Europa anbieten wird. Bis 2035 will das Unternehmen die Emissionen seiner in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge auf null reduzieren. Aktuell investiert Ford mehr als 50 Milliarden US-Dollar, um bis zum Ende des Jahres 2026 weltweit über zwei Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht zu haben.

    Der neue Ford E-Tourneo Courier – ein wendiges Kompaktfahrzeug

    Der jetzt präsentierte E-Tourneo Courier wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, ein großzügiges Raumangebot und eine hohe Alltagstauglichkeit in einem wendigen Kompaktfahrzeug zu bieten. Kurze Überhänge und gerade, klare Linien unterstreichen dies optisch. Die Front zeichnet sich markentypisch durch die futuristisch wirkende, durchgehende LED-Lichtleiste und einen charakteristischen Kühlergrill im „EV Design“ (EV = Electric Vehicle) aus.

    „Wir haben den Tourneo Courier entwickelt, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – unabhängig davon, ob sie mit Familie und Freunden unterwegs sind, oder mit umgeklappten Rücksitzen und Fahrrädern im Kofferraum nach Hause kommen“, erläutert Amko Leenarts, Chef-Designer von Ford Europa. „Die SUV-ähnliche Formensprache ermöglicht gleichzeitig ein geräumiges Interieur. Moderne, für die Elektromobilität typische Details, sorgen für eine gewisse Exklusivität und unterstreichen die Rolle des E-Tourneo Courier als Teil der elektrischen Revolution von Ford.“

    44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube

    Der E-Tourneo Courier wurde als vollelektrisches Multi-Funktionsfahrzeug entwickelt, das fünf Erwachsenen und deren Gepäck bequem Platz bietet. Zur hohen Alltagstauglichkeit tragen die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie der um 44 Prozent gegenüber der aktuellen Tourneo-Generation vergrößerte Kofferraum bei1. Fahrer und Beifahrer profitieren auch von der verbesserten Schulter- und Kopf-Freiheit sowie von den zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem eine flexibel konfigurierbare Mittelkonsole und ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube, der sogenannte Frunk.

    Im Zentrum der für den E-Tourneo Courier verfügbaren Digital-Angebote steht die „Digiboard“-Instrumententafel mit ihrer volldigitalen Cockpit-Anzeige und dem zentralen 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4. Der Innenraum bietet unter anderem die drahtlose Smartphone-Integration via Android Auto2 oder Apple CarPlay2 sowie eine induktive Ladestation3. Over-The-Air-Updates halten die Funktionalität sämtlicher Features stets auf dem neusten Stand – ohne dass dazu ein Besuch beim Ford-Händler notwendig wird.

    Der E-Tourneo Courier steht in verschiedenen attraktiven Ausstattungsversionen zur Wahl, darunter auch „Active“. Diese Ausstattungsvariante zeichnet sich unter anderem durch eine kontrastierende Dachfarbe, Radlauf-Verbreiterungen, eine Dachreling und spezifische Sitzbezüge aus.

    Ein neues Fahrgefühl der rein elektrischen Mobilität

    Der 100 kW (136 PS) starke E-Motor des neuen E-Tourneo Courier steht für ein komfortables Fahrerlebnis. Großen Anteil daran hat der in verschiedenen Stufen wählbare „One-Pedal-Drive“, der durch Lupfen des Fahrpedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig macht. Eines der segmentweit umfassendsten Angebote an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen steigert gleichermaßen Sicherheit und Komfort. Je nach Verkehrssituation und persönlicher Vorliebe stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Glatt“.

    Der Antriebsbatterie des E-Tourneo Courier kann an einem bis zu 11 kW starken Wechselstrom-Anschluss oder an einer Schnell-Ladestation mit bis zu 100 kW-Gleichstrom neue Energie speichern. Die ganzheitlichen, per Smartphone-App steuerbaren Ladelösungen von Ford sorgen für ein bequemes und effizientes Lade-Management. Dazu gehört auch eine Programmierfunktion für das automatische Stromtanken zu jenen Tages- und Nachtzeiten, wenn die Stromtarife besonders günstig sind. Das Wiederauffüllen der Batterie mit Wechselstrom von zehn auf 100 Prozent dauert rund 5,7 Stunden4. Innovative Ford-Software und das Ford BlueOval Charge-Netzwerk, mit rund 500.000 Schnell-Ladestationen bis 2024 eines der größten in Europa, erleichtern das Laden unterwegs – dort können die Stromspeicher binnen zehn Minuten Energie für zusätzliche 87 Kilometer Reichweite auftanken. In weniger als 35 Minuten wächst der Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität4.

    Ford produziert den E-Tourneo Courier ab der zweiten Jahreshälfte 2024 in seinem rumänischen Werk in Craiova gemeinsam mit dem kompakten Crossover-Fahrzeug Puma. Vom Puma, dem aktuell meistverkauften Ford Pkw-Modell in Europa, wird es ab 2024 ebenfalls eine vollelektrische Variante geben.

    Bereits in diesem Jahr startet in Craiova die Produktion des Tourneo Courier mit dem 1,0 Liter großen und 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom E-Tourneo Courier abrufbar: https://tourneocourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Tourneo Courier in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    # Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt.

     

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. Die Nutzung der Dienste erfordert ein Telefon oder Tablet mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. Drittanbieter sind verantwortlich für die Funktionalität ihrer Produkte und Services.

     

    3) Induktives Laden nach dem Qi-Standard funktioniert nur mit kompatiblen Smartphones.

     

    4) Die angegebene Ladezeit basiert auf Computersimulationen des Herstellers. Die Ladegeschwindigkeit nimmt ab, wenn sich der Akku seiner vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren.

    15.05.2023
    Presse

    Vollelektrische Ford E-Tourneo

    Der neue vollelektrische Ford E-Tourneo Courier: Höchstmaß an Stil, Platz und Praktikabilität im Kompakt-Format

    · E-Tourneo Courier markiert nächsten Meilenstein des Unternehmens auf dem Weg zur E-Mobilität mit null Emissionen über die gesamte europäische Modellpalette bis 2035

    · Kompaktes, fünfsitziges Multi-Funktionsfahrzeug mit viel Platz, hohem Alltagsnutzen und markantem SUV-Design

    · E-Tourneo Courier bietet herausragendes Kundenerlebnis dank umfangreicher Konnektivität, fortschrittlicher Digitalisierung und Over-The-Air-Updates

    · Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant; Auslieferung der Modellvarianten mit EcoBoost-Benzinmotor startet voraussichtlich noch in diesem Jahr

     

    KÖLN / KOPENHAGEN (DK), 15. Mai 2023 – Ford hat heute in Kopenhagen/Dänemark den komplett neu entwickelten, vollelektrisch angetriebenen E-Tourneo Courier* vorgestellt. Das knapp 4,40 Meter lange, fünfsitzige Multi-Funktionsfahrzeug aus dem Kompaktwagen-Segment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design Abenteuerlust und Selbstbewusstsein aus. Außerdem überzeugt der E-Tourneo Courier mit einem großzügigen Platzangebot für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit einem lokal emissionsfreien E-Antrieb. Die Präsentation fand im Rahmen des „Bring On Tomorrow“-Live Experience-Events statt und unterstreicht die konsequente Neuausrichtung von Ford hin zur Elektromobilität.

    Die Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant, die Tourneo Courier-Varianten mit EcoBoost-Benzinmotor* sind voraussichtlich bereits ab diesen Sommer bestellbar.

    Der E-Tourneo Courier, jüngster Neuzugang der vielseitigen Ford Tourneo-Modellfamilie, hat einen hochmodernen Elektroantrieb und überzeugt mit einem breiten Angebot an digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Features. Automatische Over-The-Air-Updates (OTA) stellen sicher, dass das Fahrzeug auf dem neuesten Software-Stand bleibt und steigern somit seine Wertigkeit über den gesamten Lebenszyklus.

    „Produkte wie der E-Tourneo Courier definieren die Zukunft von Ford in Europa – vollelektrisch, vernetzt und beflügelt von einem Verlangen nach Abenteuer“, so Martin Sander, General Manager, Ford Model e, Europa. „Der Tourneo Courier ist das jüngste Beispiel für unser Multi-Milliarden-Dollar-Investment in Elektrofahrzeuge und steht für unseren Anspruch, für unsere Kunden vernetzte und begehrenswerte Fahrzeuge zu produzieren.“

    Der neue E-Tourneo Courier ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen Modellen, die Ford bis 2024 in Europa anbieten wird. Bis 2035 will das Unternehmen die Emissionen seiner in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge auf null reduzieren. Aktuell investiert Ford mehr als 50 Milliarden US-Dollar, um bis zum Ende des Jahres 2026 weltweit über zwei Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht zu haben.

    Der neue Ford E-Tourneo Courier – ein wendiges Kompaktfahrzeug

    Der jetzt präsentierte E-Tourneo Courier wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, ein großzügiges Raumangebot und eine hohe Alltagstauglichkeit in einem wendigen Kompaktfahrzeug zu bieten. Kurze Überhänge und gerade, klare Linien unterstreichen dies optisch. Die Front zeichnet sich markentypisch durch die futuristisch wirkende, durchgehende LED-Lichtleiste und einen charakteristischen Kühlergrill im „EV Design“ (EV = Electric Vehicle) aus.

    „Wir haben den Tourneo Courier entwickelt, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – unabhängig davon, ob sie mit Familie und Freunden unterwegs sind, oder mit umgeklappten Rücksitzen und Fahrrädern im Kofferraum nach Hause kommen“, erläutert Amko Leenarts, Chef-Designer von Ford Europa. „Die SUV-ähnliche Formensprache ermöglicht gleichzeitig ein geräumiges Interieur. Moderne, für die Elektromobilität typische Details, sorgen für eine gewisse Exklusivität und unterstreichen die Rolle des E-Tourneo Courier als Teil der elektrischen Revolution von Ford.“

    44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube

    Der E-Tourneo Courier wurde als vollelektrisches Multi-Funktionsfahrzeug entwickelt, das fünf Erwachsenen und deren Gepäck bequem Platz bietet. Zur hohen Alltagstauglichkeit tragen die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie der um 44 Prozent gegenüber der aktuellen Tourneo-Generation vergrößerte Kofferraum bei1. Fahrer und Beifahrer profitieren auch von der verbesserten Schulter- und Kopf-Freiheit sowie von den zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem eine flexibel konfigurierbare Mittelkonsole und ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube, der sogenannte Frunk.

    Im Zentrum der für den E-Tourneo Courier verfügbaren Digital-Angebote steht die „Digiboard“-Instrumententafel mit ihrer volldigitalen Cockpit-Anzeige und dem zentralen 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4. Der Innenraum bietet unter anderem die drahtlose Smartphone-Integration via Android Auto2 oder Apple CarPlay2 sowie eine induktive Ladestation3. Over-The-Air-Updates halten die Funktionalität sämtlicher Features stets auf dem neusten Stand – ohne dass dazu ein Besuch beim Ford-Händler notwendig wird.

    Der E-Tourneo Courier steht in verschiedenen attraktiven Ausstattungsversionen zur Wahl, darunter auch „Active“. Diese Ausstattungsvariante zeichnet sich unter anderem durch eine kontrastierende Dachfarbe, Radlauf-Verbreiterungen, eine Dachreling und spezifische Sitzbezüge aus.

    Ein neues Fahrgefühl der rein elektrischen Mobilität

    Der 100 kW (136 PS) starke E-Motor des neuen E-Tourneo Courier steht für ein komfortables Fahrerlebnis. Großen Anteil daran hat der in verschiedenen Stufen wählbare „One-Pedal-Drive“, der durch Lupfen des Fahrpedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig macht. Eines der segmentweit umfassendsten Angebote an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen steigert gleichermaßen Sicherheit und Komfort. Je nach Verkehrssituation und persönlicher Vorliebe stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Glatt“.

    Der Antriebsbatterie des E-Tourneo Courier kann an einem bis zu 11 kW starken Wechselstrom-Anschluss oder an einer Schnell-Ladestation mit bis zu 100 kW-Gleichstrom neue Energie speichern. Die ganzheitlichen, per Smartphone-App steuerbaren Ladelösungen von Ford sorgen für ein bequemes und effizientes Lade-Management. Dazu gehört auch eine Programmierfunktion für das automatische Stromtanken zu jenen Tages- und Nachtzeiten, wenn die Stromtarife besonders günstig sind. Das Wiederauffüllen der Batterie mit Wechselstrom von zehn auf 100 Prozent dauert rund 5,7 Stunden4. Innovative Ford-Software und das Ford BlueOval Charge-Netzwerk, mit rund 500.000 Schnell-Ladestationen bis 2024 eines der größten in Europa, erleichtern das Laden unterwegs – dort können die Stromspeicher binnen zehn Minuten Energie für zusätzliche 87 Kilometer Reichweite auftanken. In weniger als 35 Minuten wächst der Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität4.

    Ford produziert den E-Tourneo Courier ab der zweiten Jahreshälfte 2024 in seinem rumänischen Werk in Craiova gemeinsam mit dem kompakten Crossover-Fahrzeug Puma. Vom Puma, dem aktuell meistverkauften Ford Pkw-Modell in Europa, wird es ab 2024 ebenfalls eine vollelektrische Variante geben.

    Bereits in diesem Jahr startet in Craiova die Produktion des Tourneo Courier mit dem 1,0 Liter großen und 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom E-Tourneo Courier abrufbar: https://tourneocourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Tourneo Courier in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    # Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt.

     

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. Die Nutzung der Dienste erfordert ein Telefon oder Tablet mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. Drittanbieter sind verantwortlich für die Funktionalität ihrer Produkte und Services.

     

    3) Induktives Laden nach dem Qi-Standard funktioniert nur mit kompatiblen Smartphones.

     

    4) Die angegebene Ladezeit basiert auf Computersimulationen des Herstellers. Die Ladegeschwindigkeit nimmt ab, wenn sich der Akku seiner vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren.

  • Kuga Graphite Tech Edition

    Sondermodell im exklusiven Design mit vielen Assistenzsystemen

    · Die neue Graphite Tech Edition des Ford Kuga vereint markante Design-Merkmale mit vielen serienmäßigen Fahrer-Assistenzsystemen der neuesten Generation

    · Neue 19-Zoll-Leichtmetallfelgen in Hochglanz-Schwarz bilden attraktiven Kontrast zur exklusiven Karosserie-Lackierung „Grey Matter“

    · Umfassendes Technik-Paket mit adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, Toter-Winkel-Assistent, Head-up-Display, LED-Hauptscheinwerfern und Einpark-Assistent

    KÖLN, 25. April 2023 – Ford wertet das SUV-Modell Kuga* durch eine Sonderserie mit auffallenden Design-Merkmalen und einer Vielzahl hochwertiger Assistenztechnologien auf. Die neue Kuga Graphite Tech Edition* tritt als erste Variante der Modellreihe im spektakulären Lackton Grey Matter auf und hat einige der fortschrittlichsten und beliebtesten Fahrer-Assistenzsysteme serienmäßig an Bord. So kann das Editionsmodell zum Beispiel in der Stadt ohne Lenkeingriffe des Fahrers einparken und auf Autobahnen automatisch den gewünschten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen halten. Stichwort Antriebsstränge: Für die Graphite Tech Edition steht das gesamte Motorenangebot der Kuga-Baureihe zur Wahl – inklusive des Plug-in-Hybrid (PHEV)-Antriebs sowie der Vollhybrid-, EcoBlue-Diesel- und EcoBoost-Benzinvarianten*. Der Kuga PHEV** war 2021 und 2022 Europas meistgekauftes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug1. Die im spanischen Ford-Werk Valencia produzierte Kuga Graphite Tech Edition kann ab sofort bestellt werden. Bereits im Juni sollen die ersten Exemplare zu den Kunden rollen. Verkaufspreis (brutto): ab 42.750 Euro.

    „Es gibt viele Gründe, warum der Kuga ein wichtiger und erfolgreicher Bestandteil unserer Modelpalette ist. Die vielfältigen Antriebsoptionen inklusive des bestverkauften Plug-in-Hybrids gehören ebenso dazu wie das sportliche Design und das souveräne Fahrerlebnis“, erklärt Jon Williams, General Manager Ford Blue Europa. „Jetzt bringen wir eine nicht minder attraktive Version auf den Markt: Die Graphite Tech Edition vereint ab Werk den bisher auffälligsten Auftritt eines Kuga mit den bei unseren Kunden beliebtesten Assistenzsystemen.“

    Grey Matter: Trendfarbe für stilbewusste Autofahrer

    Grautöne gelten in Europa aktuell als eine bei Autokäufern besonders angesagte Trendfarbe: 2022 waren 27 Prozent aller Pkw-Neuzulassungen in dieser Farbe lackiert – Bestwert unter allen Farbtönen2. Die neue Karosserie-Lackierung Grey Matter ist ausschließlich der Kuga Graphite Tech Edition vorbehalten. Besonders effektstark wirkt sie durch den Kontrast zu den exklusiven 19-Zoll-Leichtmetallrädern im Mehrspeichen-Design, die in glänzendem Schwarz gehalten sind.

    Das Editionsmodell hat außerdem alle Design-Merkmale des ST-Line-Pakets an Bord. Dazu gehören zum Beispiel der große Dachspoiler und rot lackierte Bremssättel. Der Innenraum erhält durch Pedalerie mit Aluminium-Auflagen und vordere Einstiegsleisten im ST-Line-Design eine dezidiert sportliche Ausstrahlung. Darüber hinaus bietet Ford das Black Package als Option an. Ein Kuga mit diesem Dekor-Paket zeichnet sich durch die auffällige schwarze Ausführung von Dach, hochglänzenden Außenspiegelkappen, Lufteinlässen in der Frontpartie und Heckspoiler aus. Konsequenterweise sind dann auch die 20-Zoll-Leichtmetallräder in hochglänzendem Schwarz gehalten.

    Zahlreiche moderne Fahrer-Assistenzsystem serienmäßig an Bord

    2021 entschieden sich bereits 40 Prozent aller Kuga-Käufer für das Fahrer-Assistenz-Paket. 2022 wählte es sogar fast die Hälfte aller Neuwagenkäufer für ihren Kuga aus. Dieses Paket macht das Autofahren weniger anstrengend, denn es bündelt Systeme, die auf Autobahnen automatisch das eigene Tempo an den Verkehrsfluss anpassen, vor Fahrzeugen im toten Winkel warnen, die Höchstgeschwindigkeit automatisch auf das vorgegebene Tempo begrenzen, Einparkmanöver ohne Lenkeingriff des Fahrers ermöglichen und vieles mehr.

    Ebenfalls serienmäßig stattet Ford die Kuga Graphite Tech Edition mit dem Technologie-Paket aus. Die darin zusammengefassten Systeme verbessern beispielsweise aufgrund der LED-Scheinwerfer mit automatischer Abblendung die eigene Sicht und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Dank des Head-up-Displays kann der Fahrer seine Augen jederzeit aufs Verkehrsgeschehen gerichtet lassen – es stellt wichtige Fahrdaten wie Geschwindigkeit und Navigationshinweise direkt in der Blickachse dar.

    Das Kuga Fahrer-Assistenz-Paket im Überblick

    Frontkamera

    Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop & Go (Stop &Go für EcoBlue-Versionen mit Automatikgetriebe)

    Toter-Winkel-Assistent

    Intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer

    Müdigkeitswarner

    Einpark-Assistent (bei EcoBlue-Versionen mit Automatikgetriebe übernimmt das Fahrzeug das Gas- und Bremspedal und die Gangwahl)

    Selbst ausfahrender Türkantenschutz

    Das Kuga Technologie-Paket im Überblick

    Vierfache Projektions-Hauptscheinwerfer in LED-Technik mit blendfreiem Fernlicht

    Head-up-Display

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga (ohne PHEV-Versionen) in l/100 km (kombiniert)##: 7,0 – 5,4; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 123 g/km.

    ** WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) in l/100 km (kombiniert)##: 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 30,0 – 22,0 g/km.

    ## Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)  Datenbasis: JATO Dynamics und IHS Markit.

    2)  Quelle: https://www.axalta.com/content/dam/New%20Axalta%20Corporate%20Website/Images/Color/axalta-2022-global-automotive-color-popularity-report.pdf

    25.04.2023
    Presse

    Kuga Graphite Tech Edition

    Sondermodell im exklusiven Design mit vielen Assistenzsystemen

    · Die neue Graphite Tech Edition des Ford Kuga vereint markante Design-Merkmale mit vielen serienmäßigen Fahrer-Assistenzsystemen der neuesten Generation

    · Neue 19-Zoll-Leichtmetallfelgen in Hochglanz-Schwarz bilden attraktiven Kontrast zur exklusiven Karosserie-Lackierung „Grey Matter“

    · Umfassendes Technik-Paket mit adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage, Toter-Winkel-Assistent, Head-up-Display, LED-Hauptscheinwerfern und Einpark-Assistent

    KÖLN, 25. April 2023 – Ford wertet das SUV-Modell Kuga* durch eine Sonderserie mit auffallenden Design-Merkmalen und einer Vielzahl hochwertiger Assistenztechnologien auf. Die neue Kuga Graphite Tech Edition* tritt als erste Variante der Modellreihe im spektakulären Lackton Grey Matter auf und hat einige der fortschrittlichsten und beliebtesten Fahrer-Assistenzsysteme serienmäßig an Bord. So kann das Editionsmodell zum Beispiel in der Stadt ohne Lenkeingriffe des Fahrers einparken und auf Autobahnen automatisch den gewünschten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen halten. Stichwort Antriebsstränge: Für die Graphite Tech Edition steht das gesamte Motorenangebot der Kuga-Baureihe zur Wahl – inklusive des Plug-in-Hybrid (PHEV)-Antriebs sowie der Vollhybrid-, EcoBlue-Diesel- und EcoBoost-Benzinvarianten*. Der Kuga PHEV** war 2021 und 2022 Europas meistgekauftes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug1. Die im spanischen Ford-Werk Valencia produzierte Kuga Graphite Tech Edition kann ab sofort bestellt werden. Bereits im Juni sollen die ersten Exemplare zu den Kunden rollen. Verkaufspreis (brutto): ab 42.750 Euro.

    „Es gibt viele Gründe, warum der Kuga ein wichtiger und erfolgreicher Bestandteil unserer Modelpalette ist. Die vielfältigen Antriebsoptionen inklusive des bestverkauften Plug-in-Hybrids gehören ebenso dazu wie das sportliche Design und das souveräne Fahrerlebnis“, erklärt Jon Williams, General Manager Ford Blue Europa. „Jetzt bringen wir eine nicht minder attraktive Version auf den Markt: Die Graphite Tech Edition vereint ab Werk den bisher auffälligsten Auftritt eines Kuga mit den bei unseren Kunden beliebtesten Assistenzsystemen.“

    Grey Matter: Trendfarbe für stilbewusste Autofahrer

    Grautöne gelten in Europa aktuell als eine bei Autokäufern besonders angesagte Trendfarbe: 2022 waren 27 Prozent aller Pkw-Neuzulassungen in dieser Farbe lackiert – Bestwert unter allen Farbtönen2. Die neue Karosserie-Lackierung Grey Matter ist ausschließlich der Kuga Graphite Tech Edition vorbehalten. Besonders effektstark wirkt sie durch den Kontrast zu den exklusiven 19-Zoll-Leichtmetallrädern im Mehrspeichen-Design, die in glänzendem Schwarz gehalten sind.

    Das Editionsmodell hat außerdem alle Design-Merkmale des ST-Line-Pakets an Bord. Dazu gehören zum Beispiel der große Dachspoiler und rot lackierte Bremssättel. Der Innenraum erhält durch Pedalerie mit Aluminium-Auflagen und vordere Einstiegsleisten im ST-Line-Design eine dezidiert sportliche Ausstrahlung. Darüber hinaus bietet Ford das Black Package als Option an. Ein Kuga mit diesem Dekor-Paket zeichnet sich durch die auffällige schwarze Ausführung von Dach, hochglänzenden Außenspiegelkappen, Lufteinlässen in der Frontpartie und Heckspoiler aus. Konsequenterweise sind dann auch die 20-Zoll-Leichtmetallräder in hochglänzendem Schwarz gehalten.

    Zahlreiche moderne Fahrer-Assistenzsystem serienmäßig an Bord

    2021 entschieden sich bereits 40 Prozent aller Kuga-Käufer für das Fahrer-Assistenz-Paket. 2022 wählte es sogar fast die Hälfte aller Neuwagenkäufer für ihren Kuga aus. Dieses Paket macht das Autofahren weniger anstrengend, denn es bündelt Systeme, die auf Autobahnen automatisch das eigene Tempo an den Verkehrsfluss anpassen, vor Fahrzeugen im toten Winkel warnen, die Höchstgeschwindigkeit automatisch auf das vorgegebene Tempo begrenzen, Einparkmanöver ohne Lenkeingriff des Fahrers ermöglichen und vieles mehr.

    Ebenfalls serienmäßig stattet Ford die Kuga Graphite Tech Edition mit dem Technologie-Paket aus. Die darin zusammengefassten Systeme verbessern beispielsweise aufgrund der LED-Scheinwerfer mit automatischer Abblendung die eigene Sicht und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Dank des Head-up-Displays kann der Fahrer seine Augen jederzeit aufs Verkehrsgeschehen gerichtet lassen – es stellt wichtige Fahrdaten wie Geschwindigkeit und Navigationshinweise direkt in der Blickachse dar.

    Das Kuga Fahrer-Assistenz-Paket im Überblick

    Frontkamera

    Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop & Go (Stop &Go für EcoBlue-Versionen mit Automatikgetriebe)

    Toter-Winkel-Assistent

    Intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer

    Müdigkeitswarner

    Einpark-Assistent (bei EcoBlue-Versionen mit Automatikgetriebe übernimmt das Fahrzeug das Gas- und Bremspedal und die Gangwahl)

    Selbst ausfahrender Türkantenschutz

    Das Kuga Technologie-Paket im Überblick

    Vierfache Projektions-Hauptscheinwerfer in LED-Technik mit blendfreiem Fernlicht

    Head-up-Display

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga (ohne PHEV-Versionen) in l/100 km (kombiniert)##: 7,0 – 5,4; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 123 g/km.

    ** WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) in l/100 km (kombiniert)##: 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 30,0 – 22,0 g/km.

    ## Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)  Datenbasis: JATO Dynamics und IHS Markit.

    2)  Quelle: https://www.axalta.com/content/dam/New%20Axalta%20Corporate%20Website/Images/Color/axalta-2022-global-automotive-color-popularity-report.pdf

  • Der neue Ford Bronco

    Ikonischer Geländewagen kommt in streng limitierter Auflage auf den europäischen Markt

    · Jüngste Modellgeneration des legendären Offroaders überzeugt mit ausgeprägten Geländefähigkeiten, robustem Design und modernen Assistenzsystemen

    · 246 kW (335 PS) starker EcoBoost-V6-Benziner mit 2,7 Litern Hubraum, Bronco Terrain Management System und Hochleistungs-Geländewagen-Fahrwerk

    · Bronco Outer Banks für Hardcore-Ausflügler, die auch abgelegene Ziele erreichen wollen, startet bei 74.500 Euro

    · Preisliste des Bronco Badland mit ultimativer Offroad-Performance beginnt bei 78.500 Euro

    KÖLN, 15. März 2023 – Der einzigartige Ford Bronco* steht kurz vor seinem Europadebüt: In Kürze können Kunden die jüngste Generation der US-amerikanischen Geländewagenlegende in ausgesuchten Ländern bestellen. Der robuste Allradler kommt in strikt limitierter Stückzahl und in zwei Modellvarianten über den Atlantik, die sich durch eigenständige Karosseriedetails voneinander abheben. Die Outer Banks-Version spricht Hardcore-Geländewagen-Fans an, während sich der Bronco Badlands speziell für extreme Offroad-Touren anbietet. Beide besitzen einen 2,7 Liter großen EcoBoost-V6-Motor, der 246 kW (335 PS)* leistet und ein maximales Drehmoment von 563 Newtonmeter zur Verfügung stellt. Hochmoderne Antriebs-Technologien wie zum Beispiel eine kurze Geländeübersetzung, „Trail Control“ und sieben Fahrmodi sorgen dafür, dass er seinen Beinamen „G.O.A.T.“ zu Recht trägt: Das Kürzel steht für „Goes over any Terrain“ und bedeutet so viel wie „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“. Der Bronco Outer Banks steht in Deutschland ab 74.500 Euro zur Verfügung, die Badlands-Version ist ab 78.500 Euro erhältlich.

    Ford hat die aktuelle Ausgabe des Bronco von Grund auf neu gedacht. Ihr Karosserie- und Interieurdesign greift unverwechselbare Elemente des Urahns von 1966 auf, ließ sich aber auch von den robusten Pickups der erfolgreichen F-Serie von Ford sowie dem Performance-Anspruch des Ford Mustang inspirieren. Das Ergebnis ist ein unverwechselbares Geländefahrzeug mit markantem Charakter, welches die besondere Geschichte dieser Baureihe auf moderne Weise fortschreibt.

    Bei der Entwicklung des neuen Ford Bronco standen überzeugende Offroad-Talente ebenso im Mittelpunkt wie besonders innovative und praktische Lösungen – so etwa vier herausnehmbare Türen1, die sich einfach an Bord verstauen lassen, und integrierte Befestigungspunkte für Arbeits- oder Sportgeräte. Wenn es abseits befestigter Wege richtig heftig zur Sache gegangen ist, lassen sich die ultra-haltbaren Komponenten und Oberflächen anschließend leicht wieder reinigen. Je nach Modellversion bietet Ford auch ein spezielles Zubehörangebot an, dass zum Beispiel Neoprenabdeckungen für die Sitzbezüge, Aufbewahrungstaschen für die Türen und ein Soft Mesh Top umfasst.

    „Der Bronco symbolisiert wie kaum ein zweites Modell den besonderen Sinn von Ford für Freiheit und Abenteuer“, betont Jon Williams, Geschäftsführer von Ford Blue Europa. „Er vereint die jüngste Antriebs-Technologie mit einem begeisternden, intelligenten Design. Nach 25-jähriger Pause konnten wir mit dem neuen Modell in Amerika eine Welle der Begeisterung entfachen, die wir uns in dieser Form selbst kaum vorgestellt haben. Jetzt freuen wir uns, erstmals auch europäische Kunden in den Genuss dieses speziellen Bronco-Spirits kommen lassen zu können.“

    Der neue Ford Bronco will seine Erfolgsgeschichte in Europa fortschreiben

    Mit ihren kraftvollen Proportionen und einer ikonischen Silhouette stand bereits die erste Bronco-Generation sinnbildlich für besondere Leistungsfähigkeit, Spaß am Autofahren und Freiheit. Damit diese Attribute auch das neue Modell prägen, haben die Konstrukteure von Ford die charakteristischen Konturen der Urversion in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Das Ergebnis sind kompakte Karosserie-Überhänge und markante Formen, die das unverwechselbare Erscheinungsbild auf moderne Weise interpretieren und die besonderen Geländefähigkeiten des neuen Bronco unterstreichen.

    Das kubische Grundkonzept der Karosserie zum Beispiel sorgt dafür, dass der Fahrer die Außenabmessungen des Bronco besser einschätzen kann – speziell beim Manövrieren in anspruchsvollem Gelände ein klarer Vorteil. Ganz in diesem Sinne fungieren die sogenannten „Trail-Visiere“ auf den vorderen Kotflügeln als Peilstäbe. Praktischerweise dienen diese schwarzen Kunststoffelemente aber auch als Befestigungselemente, etwa um Surfbretter oder Kanus auf dem Dach zu verzurren. Sie halten Zugkräften von bis zu 68 Kilogramm2 stand.

    Das serienmäßige Hardtop besteht aus vier leicht herausnehmbaren Teilen. Sie besitzen jeweils einen schalldämpfenden Dachhimmel, der den Geräuschkomfort während der Fahrt verbessert. Die beiden vorderen Elemente können direkt an Bord verstaut werden. Auch die vier Türen1 lassen sich zugunsten eines speziellen Frischlufterlebnisses und einer nochmals besseren Übersichtlichkeit bei Offroad-Touren demontieren. Mit einem speziellen Werkzeug gelingt dies in nur acht Minuten. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie wenig und können in maßgeschneiderten Aufbewahrungstaschen sicher im Fahrzeug verstaut und problemlos transportiert werden.

    Die robusten Kotflügelverbreiterungen aus Kunststoff sind praktischerweise angeschraubt. So können sie nach einem Fremdkontakt im Gelände schnell und ohne weitere Beschädigungen ersetzt werden. Der Kühlergrill erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern eingefasst. Ebenso wie der vordere Stoßfänger lässt er sich leicht entfernen und gegen andere Varianten tauschen – etwa, um dem Bronco ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen.

    Ebenfalls zur Serienausstattung des neuen Bronco gehören sogenannte „Ostereier“ – kleine, aber feine Details, die der Bronco-Besitzer möglicherweise erst mit der Zeit entdeckt. Dabei kann es sich zum Beispiel um Graphiken handeln, die auf das Urmodell von 1966 hinweisen, einen in das Interieur integrierten Flaschenöffner oder auch um die GPS-Daten jener Orte und Regionen, in denen die Entwickler das Modell speziellen Tests unterzogen haben.

    „Bei der Neuauflage des Bronco haben wir großen Wert darauf gelegt, die Authentizität dieser Baureihe zu bewahren – bis hin zu Details wie speziellen Prägungen für Schraubenköpfe“, erklärt Ford Bronco-Chefdesigner Paul Wraith. „Wir wollten sicherstellen, dass unsere Kunden dieses besondere Bronco-Erlebnis genießen können. Ganz gleich, ob auf ihren alltäglichen Wegen oder bei einem Abstecher in die Wildnis.“

    Konstruiert für harte Herausforderungen, bereit für alle Aufgaben

    Mit ihrer Eigenschaft, sich auch abseits vorgegebener Pfade den Weg bahnen zu können, hat sich die Bronco-Baureihe schnell den Beinahmen „G.O.A.T.“ verdient – eine Abkürzung für „Goes over any Terrain“ oder auf Deutsch „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“ und zugleich eine Anspielung auf die kletterfreudige und geländesichere Bergziege. Das neue Modell tritt in genau diese Fußstapfen.

    Der 2,7 Liter große EcoBoost-Benzinmotor liefert auf Antriebsseite die Grundlage hierfür. Mit doppelter Turboaufladung und Saugrohr-Benzindirekteinspritzung leistet er 246 kW (335 PS). Das maximale Drehmoment erreicht 563 Newtonmeter. Die Effizienz des Motors und auch die Fahrleistungen profitieren von einem elektronisch geregelten Ladedruckventil und einer Hochdruck-Abgasrückführung. Der Zylinderblock des V6-Motors besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen weist er eine höhere Steifigkeit auf, ohne Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen.

    Das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe überzeugt im On- wie Offroad-Betrieb durch einen angenehmen Schaltkomfort. In der kürzesten Low-Range-Geländeuntersetzung von 64,33:1 tastet sich der Bronco bei 2.500 Umdrehungen mit 6 km/h voran – dies erleichtert Fahrten durch besonders raues Terrain und reduziert die Gefahr, den Motor abzuwürgen.

    Wie es sich für einen echten Offroader gehört, besitzt der neue Ford Bronco ein zweistufiges Verteilergetriebe. Bei dem Outer Banks-Modell handelt es sich um ein elektronisch geregeltes System, das per Knopfdruck die Aktivierung der Gelände-Untersetzung während der Fahrt ermöglicht. Im Bronco Badlands kommt eine elektro-mechanische Variante zum Einsatz. Je nach Streckenbedingungen aktiviert sie automatisch reinen Front- oder Allradantrieb. Der Übergang erfolgt nahtlos und kaum spürbar, der Fahrer kann sich voll auf den vor ihm liegenden Weg konzentrieren. Darüber hinaus steigern ein sperrbares Frontdifferenzial und ein System, mit dem sich der vordere Querstabilisator zugunsten einer besseren Traktion entkoppeln lässt, nochmals die Geländefähigkeiten.

    Der neue Ford Bronco ruht auf einem kastenförmigen Chassis, das aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern besteht und sich durch eine hohe Verwindungssteifigkeit auszeichnet. Mit bis zu 259 Millimetern fallen die Federwege besonders lang aus und liefern damit eine weitere Grundlage für die herausragenden Geländewagen-Eigenschaften des Fahrzeugs.

    Darüber hinaus verfügt der Bronco Badlands ab Werk über hochspezifizierte, positionssensitive Stoßdämpfer von Bilstein. Sie zeichnen sich durch ein externes Zusatzreservoir für die Hydraulikflüssigkeit aus. Vorteil: Es sorgt bei intensiver Beanspruchung der Dämpfer für zusätzliche Kühlung, während die Dämpferkräfte bei voller Ausnutzung der Federwege automatisch ansteigen. Dies ermöglicht einen verbesserten Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen.

    Ford Bronco: Gebaut, um stark zu sein

    Damit sensible Fahrzeugkomponenten bei Ausflügen in schwieriges Gelände von Beschädigungen verschont bleiben, bietet Ford für den Bronco ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket an. Neben einem vorderen Schild umfasst es einen Ölwannenschutz und weitere Platten, die außer dem Motor auch das Getriebe, die Hinterachs-Antriebswellen und den Kraftstofftank abdecken. Der optional erhältlichen Flankenschutz kann beim Kontakt mit Felsen das volle Fahrzeuggewicht abfedern. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boronstahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die Vornesitzenden runden das Sicherheitspaket ab.

    Offroad-Technologien, die jeden Abenteuerausflug unterstützen

    Hochmoderne Assistenzfunktionen sorgen im Gelände-Einsatz dafür, dass neben Offroad-Profis auch weniger routinierte Neueinsteiger das Potenzial des neuen Bronco erleben können. Im Mittelpunkt steht dabei das Terrain Management System des Bronco. Mit insgesamt sieben G.O.A.T.- Fahrmodi hält es unter praktisch allen Bedingungen immer das richtige Programm bereit. Die Modi „Normal“, „Eco“ und „Rutschig“ sind dabei vornehmlich für den alltäglichen Straßeneinsatz vorgesehen. „Schlamm“, „Sand“ und „Steinig“ sowie das speziell auf sportliche Fahrweise im Gelände ausgelegte „Baja“-Programm kommen für Ausflüge zum Beispiel in Offroad-Parks hinzu. Sie beeinflussen das Ansprechverhalten der Lenkung und des Gaspedals sowie die Schaltstrategie des 10-Gang-Automatikgetriebes.

    Weitere hochentwickelte Geländewagen-Assistenzfunktionen hat Ford für den neuen Bronco in einer „Trail Toolbox“ gebündelt. „Trail Control“ zum Beispiel ähnelt einer Geschwindigkeitsregelanlage: Bei einem vorgewählten Tempo von bis zu 31 km/h übernimmt das elektronische System im Gelände automatisch das Bremsen und Beschleunigen – der Fahrer kann sich voll und ganz auf das Lenken konzentrieren. „Trail Turn Assist“ minimiert den Wendekreis um bis zu 40 Prozent, indem es per Bremseingriff an den kurveninneren Rädern auf die Drehmomentverteilung einwirkt. Mit „Trail One-Pedal-Drive“ wiederum lässt sich der Bronco allein mit dem Gaspedal beschleunigen und abbremsen: Sobald der Fahrer lupft, verzögert das Fahrzeug stark. Auf diese Weise lässt er sich einfacher über anspruchsvolle Parcours dirigieren. Fungiert der neue Bronco als Zugfahrzeug, sorgt „Advance Trac“ mit Rollbewegungskontrolle und die Anhängerstabilisierung für eine entspannte und sichere Fahrt.

    Außen robust, innen clever

    Schon von außen betrachtet lässt der neue Ford Bronco an seinen Offroad-Qualitäten keine Zweifel aufkommen. Das hoch funktional gestaltete Interieur setzt diese Linie fort: Es überzeugt mit modernen Technologiefunktionen ebenso wie mit einer praktisch unverwüstlichen Robustheit, die auch Einsätzen unter widrigen Bedingungen standhält. Das Design der Instrumententafel greift dabei charakteristische Gestaltungsmerkmale der ersten Bronco-Generation auf, während sich die farbliche Komposition an Naturtönen und Outdoor-Ausrüstungen orientiert. Die ausgewählten Materialien zeichnen sich durch hohe Haltbarkeit aus.

    In puncto Komfort verlangt der Ford Bronco den Passagieren keine Kompromisse ab. Der Offroader besitzt neben einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger auch einen zwölf Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 liefert. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion. Sie ermöglicht Updates „Over The Air“ (OTA) und hält die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand. Ebenfalls besonders praktisch: Die spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.

    Für hohen Musikgenuss an Bord sorgt ein B&O Premium Sound System3 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Die FordPass App4 ermöglicht den Zugang ins Internet. Mobiltelefone können über Apple CarPlay und Android Auto5 eingebunden werden.

    Um das Manövrieren in unwegsamem Gelände zu erleichtern, zeigt das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem auf dem zentralen Display den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.

    Ford Bronco: Die Geburtsstunde einer Ikone

    Die erste Generation des Bronco ging 1966 in den USA an den Start und vereinte das Beste zweier sehr unterschiedlicher Welten miteinander: Rein technisch basierte er auf Militärfahrzeugen von Ford, den Leistungsgedanken steuerte der Mustang bei. Als Ergebnis kam ein belastbares Allradmodell heraus, das Spaß machte und mit seiner sportlichen Einstellung die Weichen für ein ganz neues Automobilsegment stellte. Seine Robustheit und Agilität stellte der Ur-Bronco schon bald auch im Motorsport unter Beweis: 1969 gewann er mit der Baja 1000 einen besonders erbarmungslosen Offroad-Wettbewerb – ein Erfolg, den über 50 Jahre lang kein anderer serienmäßiger Geländewagen wiederholen konnte. Von der ersten Generation des Bronco hat Ford mehr als 200.000 Einheiten in den USA abgesetzt. Bis 1996 und über vier weitere Modellgenerationen hinweg übersprang die Gesamtproduktionszahl die Millionengrenze. Der neue Bronco läuft im nordamerikanischen Michigan Assembly Plant in Wayne vom Band.

    * NEFZ-Kraftstoffverbrauch des Ford Bronco in l/100 km (kombiniert)1: 10,7 – 10,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 244 – 233 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)  Fahren mit herausgenommenen Türen ist nur auf privatem Gelände erlaubt und im öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig. Das Entfernen der Türen kann die Funktion passiver Schutzsysteme wie der Airbags zum Beispiel im Fall eines Aufpralls oder eines Überschlags beeinträchtigen.

    2) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3) BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind registrierte Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert durch die Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    15.03.2023
    Presse

    Der neue Ford Bronco

    Ikonischer Geländewagen kommt in streng limitierter Auflage auf den europäischen Markt

    · Jüngste Modellgeneration des legendären Offroaders überzeugt mit ausgeprägten Geländefähigkeiten, robustem Design und modernen Assistenzsystemen

    · 246 kW (335 PS) starker EcoBoost-V6-Benziner mit 2,7 Litern Hubraum, Bronco Terrain Management System und Hochleistungs-Geländewagen-Fahrwerk

    · Bronco Outer Banks für Hardcore-Ausflügler, die auch abgelegene Ziele erreichen wollen, startet bei 74.500 Euro

    · Preisliste des Bronco Badland mit ultimativer Offroad-Performance beginnt bei 78.500 Euro

    KÖLN, 15. März 2023 – Der einzigartige Ford Bronco* steht kurz vor seinem Europadebüt: In Kürze können Kunden die jüngste Generation der US-amerikanischen Geländewagenlegende in ausgesuchten Ländern bestellen. Der robuste Allradler kommt in strikt limitierter Stückzahl und in zwei Modellvarianten über den Atlantik, die sich durch eigenständige Karosseriedetails voneinander abheben. Die Outer Banks-Version spricht Hardcore-Geländewagen-Fans an, während sich der Bronco Badlands speziell für extreme Offroad-Touren anbietet. Beide besitzen einen 2,7 Liter großen EcoBoost-V6-Motor, der 246 kW (335 PS)* leistet und ein maximales Drehmoment von 563 Newtonmeter zur Verfügung stellt. Hochmoderne Antriebs-Technologien wie zum Beispiel eine kurze Geländeübersetzung, „Trail Control“ und sieben Fahrmodi sorgen dafür, dass er seinen Beinamen „G.O.A.T.“ zu Recht trägt: Das Kürzel steht für „Goes over any Terrain“ und bedeutet so viel wie „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“. Der Bronco Outer Banks steht in Deutschland ab 74.500 Euro zur Verfügung, die Badlands-Version ist ab 78.500 Euro erhältlich.

    Ford hat die aktuelle Ausgabe des Bronco von Grund auf neu gedacht. Ihr Karosserie- und Interieurdesign greift unverwechselbare Elemente des Urahns von 1966 auf, ließ sich aber auch von den robusten Pickups der erfolgreichen F-Serie von Ford sowie dem Performance-Anspruch des Ford Mustang inspirieren. Das Ergebnis ist ein unverwechselbares Geländefahrzeug mit markantem Charakter, welches die besondere Geschichte dieser Baureihe auf moderne Weise fortschreibt.

    Bei der Entwicklung des neuen Ford Bronco standen überzeugende Offroad-Talente ebenso im Mittelpunkt wie besonders innovative und praktische Lösungen – so etwa vier herausnehmbare Türen1, die sich einfach an Bord verstauen lassen, und integrierte Befestigungspunkte für Arbeits- oder Sportgeräte. Wenn es abseits befestigter Wege richtig heftig zur Sache gegangen ist, lassen sich die ultra-haltbaren Komponenten und Oberflächen anschließend leicht wieder reinigen. Je nach Modellversion bietet Ford auch ein spezielles Zubehörangebot an, dass zum Beispiel Neoprenabdeckungen für die Sitzbezüge, Aufbewahrungstaschen für die Türen und ein Soft Mesh Top umfasst.

    „Der Bronco symbolisiert wie kaum ein zweites Modell den besonderen Sinn von Ford für Freiheit und Abenteuer“, betont Jon Williams, Geschäftsführer von Ford Blue Europa. „Er vereint die jüngste Antriebs-Technologie mit einem begeisternden, intelligenten Design. Nach 25-jähriger Pause konnten wir mit dem neuen Modell in Amerika eine Welle der Begeisterung entfachen, die wir uns in dieser Form selbst kaum vorgestellt haben. Jetzt freuen wir uns, erstmals auch europäische Kunden in den Genuss dieses speziellen Bronco-Spirits kommen lassen zu können.“

    Der neue Ford Bronco will seine Erfolgsgeschichte in Europa fortschreiben

    Mit ihren kraftvollen Proportionen und einer ikonischen Silhouette stand bereits die erste Bronco-Generation sinnbildlich für besondere Leistungsfähigkeit, Spaß am Autofahren und Freiheit. Damit diese Attribute auch das neue Modell prägen, haben die Konstrukteure von Ford die charakteristischen Konturen der Urversion in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Das Ergebnis sind kompakte Karosserie-Überhänge und markante Formen, die das unverwechselbare Erscheinungsbild auf moderne Weise interpretieren und die besonderen Geländefähigkeiten des neuen Bronco unterstreichen.

    Das kubische Grundkonzept der Karosserie zum Beispiel sorgt dafür, dass der Fahrer die Außenabmessungen des Bronco besser einschätzen kann – speziell beim Manövrieren in anspruchsvollem Gelände ein klarer Vorteil. Ganz in diesem Sinne fungieren die sogenannten „Trail-Visiere“ auf den vorderen Kotflügeln als Peilstäbe. Praktischerweise dienen diese schwarzen Kunststoffelemente aber auch als Befestigungselemente, etwa um Surfbretter oder Kanus auf dem Dach zu verzurren. Sie halten Zugkräften von bis zu 68 Kilogramm2 stand.

    Das serienmäßige Hardtop besteht aus vier leicht herausnehmbaren Teilen. Sie besitzen jeweils einen schalldämpfenden Dachhimmel, der den Geräuschkomfort während der Fahrt verbessert. Die beiden vorderen Elemente können direkt an Bord verstaut werden. Auch die vier Türen1 lassen sich zugunsten eines speziellen Frischlufterlebnisses und einer nochmals besseren Übersichtlichkeit bei Offroad-Touren demontieren. Mit einem speziellen Werkzeug gelingt dies in nur acht Minuten. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie wenig und können in maßgeschneiderten Aufbewahrungstaschen sicher im Fahrzeug verstaut und problemlos transportiert werden.

    Die robusten Kotflügelverbreiterungen aus Kunststoff sind praktischerweise angeschraubt. So können sie nach einem Fremdkontakt im Gelände schnell und ohne weitere Beschädigungen ersetzt werden. Der Kühlergrill erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern eingefasst. Ebenso wie der vordere Stoßfänger lässt er sich leicht entfernen und gegen andere Varianten tauschen – etwa, um dem Bronco ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen.

    Ebenfalls zur Serienausstattung des neuen Bronco gehören sogenannte „Ostereier“ – kleine, aber feine Details, die der Bronco-Besitzer möglicherweise erst mit der Zeit entdeckt. Dabei kann es sich zum Beispiel um Graphiken handeln, die auf das Urmodell von 1966 hinweisen, einen in das Interieur integrierten Flaschenöffner oder auch um die GPS-Daten jener Orte und Regionen, in denen die Entwickler das Modell speziellen Tests unterzogen haben.

    „Bei der Neuauflage des Bronco haben wir großen Wert darauf gelegt, die Authentizität dieser Baureihe zu bewahren – bis hin zu Details wie speziellen Prägungen für Schraubenköpfe“, erklärt Ford Bronco-Chefdesigner Paul Wraith. „Wir wollten sicherstellen, dass unsere Kunden dieses besondere Bronco-Erlebnis genießen können. Ganz gleich, ob auf ihren alltäglichen Wegen oder bei einem Abstecher in die Wildnis.“

    Konstruiert für harte Herausforderungen, bereit für alle Aufgaben

    Mit ihrer Eigenschaft, sich auch abseits vorgegebener Pfade den Weg bahnen zu können, hat sich die Bronco-Baureihe schnell den Beinahmen „G.O.A.T.“ verdient – eine Abkürzung für „Goes over any Terrain“ oder auf Deutsch „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“ und zugleich eine Anspielung auf die kletterfreudige und geländesichere Bergziege. Das neue Modell tritt in genau diese Fußstapfen.

    Der 2,7 Liter große EcoBoost-Benzinmotor liefert auf Antriebsseite die Grundlage hierfür. Mit doppelter Turboaufladung und Saugrohr-Benzindirekteinspritzung leistet er 246 kW (335 PS). Das maximale Drehmoment erreicht 563 Newtonmeter. Die Effizienz des Motors und auch die Fahrleistungen profitieren von einem elektronisch geregelten Ladedruckventil und einer Hochdruck-Abgasrückführung. Der Zylinderblock des V6-Motors besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen weist er eine höhere Steifigkeit auf, ohne Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen.

    Das serienmäßige 10-Gang-Automatikgetriebe überzeugt im On- wie Offroad-Betrieb durch einen angenehmen Schaltkomfort. In der kürzesten Low-Range-Geländeuntersetzung von 64,33:1 tastet sich der Bronco bei 2.500 Umdrehungen mit 6 km/h voran – dies erleichtert Fahrten durch besonders raues Terrain und reduziert die Gefahr, den Motor abzuwürgen.

    Wie es sich für einen echten Offroader gehört, besitzt der neue Ford Bronco ein zweistufiges Verteilergetriebe. Bei dem Outer Banks-Modell handelt es sich um ein elektronisch geregeltes System, das per Knopfdruck die Aktivierung der Gelände-Untersetzung während der Fahrt ermöglicht. Im Bronco Badlands kommt eine elektro-mechanische Variante zum Einsatz. Je nach Streckenbedingungen aktiviert sie automatisch reinen Front- oder Allradantrieb. Der Übergang erfolgt nahtlos und kaum spürbar, der Fahrer kann sich voll auf den vor ihm liegenden Weg konzentrieren. Darüber hinaus steigern ein sperrbares Frontdifferenzial und ein System, mit dem sich der vordere Querstabilisator zugunsten einer besseren Traktion entkoppeln lässt, nochmals die Geländefähigkeiten.

    Der neue Ford Bronco ruht auf einem kastenförmigen Chassis, das aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern besteht und sich durch eine hohe Verwindungssteifigkeit auszeichnet. Mit bis zu 259 Millimetern fallen die Federwege besonders lang aus und liefern damit eine weitere Grundlage für die herausragenden Geländewagen-Eigenschaften des Fahrzeugs.

    Darüber hinaus verfügt der Bronco Badlands ab Werk über hochspezifizierte, positionssensitive Stoßdämpfer von Bilstein. Sie zeichnen sich durch ein externes Zusatzreservoir für die Hydraulikflüssigkeit aus. Vorteil: Es sorgt bei intensiver Beanspruchung der Dämpfer für zusätzliche Kühlung, während die Dämpferkräfte bei voller Ausnutzung der Federwege automatisch ansteigen. Dies ermöglicht einen verbesserten Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen.

    Ford Bronco: Gebaut, um stark zu sein

    Damit sensible Fahrzeugkomponenten bei Ausflügen in schwieriges Gelände von Beschädigungen verschont bleiben, bietet Ford für den Bronco ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket an. Neben einem vorderen Schild umfasst es einen Ölwannenschutz und weitere Platten, die außer dem Motor auch das Getriebe, die Hinterachs-Antriebswellen und den Kraftstofftank abdecken. Der optional erhältlichen Flankenschutz kann beim Kontakt mit Felsen das volle Fahrzeuggewicht abfedern. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boronstahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die Vornesitzenden runden das Sicherheitspaket ab.

    Offroad-Technologien, die jeden Abenteuerausflug unterstützen

    Hochmoderne Assistenzfunktionen sorgen im Gelände-Einsatz dafür, dass neben Offroad-Profis auch weniger routinierte Neueinsteiger das Potenzial des neuen Bronco erleben können. Im Mittelpunkt steht dabei das Terrain Management System des Bronco. Mit insgesamt sieben G.O.A.T.- Fahrmodi hält es unter praktisch allen Bedingungen immer das richtige Programm bereit. Die Modi „Normal“, „Eco“ und „Rutschig“ sind dabei vornehmlich für den alltäglichen Straßeneinsatz vorgesehen. „Schlamm“, „Sand“ und „Steinig“ sowie das speziell auf sportliche Fahrweise im Gelände ausgelegte „Baja“-Programm kommen für Ausflüge zum Beispiel in Offroad-Parks hinzu. Sie beeinflussen das Ansprechverhalten der Lenkung und des Gaspedals sowie die Schaltstrategie des 10-Gang-Automatikgetriebes.

    Weitere hochentwickelte Geländewagen-Assistenzfunktionen hat Ford für den neuen Bronco in einer „Trail Toolbox“ gebündelt. „Trail Control“ zum Beispiel ähnelt einer Geschwindigkeitsregelanlage: Bei einem vorgewählten Tempo von bis zu 31 km/h übernimmt das elektronische System im Gelände automatisch das Bremsen und Beschleunigen – der Fahrer kann sich voll und ganz auf das Lenken konzentrieren. „Trail Turn Assist“ minimiert den Wendekreis um bis zu 40 Prozent, indem es per Bremseingriff an den kurveninneren Rädern auf die Drehmomentverteilung einwirkt. Mit „Trail One-Pedal-Drive“ wiederum lässt sich der Bronco allein mit dem Gaspedal beschleunigen und abbremsen: Sobald der Fahrer lupft, verzögert das Fahrzeug stark. Auf diese Weise lässt er sich einfacher über anspruchsvolle Parcours dirigieren. Fungiert der neue Bronco als Zugfahrzeug, sorgt „Advance Trac“ mit Rollbewegungskontrolle und die Anhängerstabilisierung für eine entspannte und sichere Fahrt.

    Außen robust, innen clever

    Schon von außen betrachtet lässt der neue Ford Bronco an seinen Offroad-Qualitäten keine Zweifel aufkommen. Das hoch funktional gestaltete Interieur setzt diese Linie fort: Es überzeugt mit modernen Technologiefunktionen ebenso wie mit einer praktisch unverwüstlichen Robustheit, die auch Einsätzen unter widrigen Bedingungen standhält. Das Design der Instrumententafel greift dabei charakteristische Gestaltungsmerkmale der ersten Bronco-Generation auf, während sich die farbliche Komposition an Naturtönen und Outdoor-Ausrüstungen orientiert. Die ausgewählten Materialien zeichnen sich durch hohe Haltbarkeit aus.

    In puncto Komfort verlangt der Ford Bronco den Passagieren keine Kompromisse ab. Der Offroader besitzt neben einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger auch einen zwölf Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 liefert. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion. Sie ermöglicht Updates „Over The Air“ (OTA) und hält die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand. Ebenfalls besonders praktisch: Die spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.

    Für hohen Musikgenuss an Bord sorgt ein B&O Premium Sound System3 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Die FordPass App4 ermöglicht den Zugang ins Internet. Mobiltelefone können über Apple CarPlay und Android Auto5 eingebunden werden.

    Um das Manövrieren in unwegsamem Gelände zu erleichtern, zeigt das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem auf dem zentralen Display den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.

    Ford Bronco: Die Geburtsstunde einer Ikone

    Die erste Generation des Bronco ging 1966 in den USA an den Start und vereinte das Beste zweier sehr unterschiedlicher Welten miteinander: Rein technisch basierte er auf Militärfahrzeugen von Ford, den Leistungsgedanken steuerte der Mustang bei. Als Ergebnis kam ein belastbares Allradmodell heraus, das Spaß machte und mit seiner sportlichen Einstellung die Weichen für ein ganz neues Automobilsegment stellte. Seine Robustheit und Agilität stellte der Ur-Bronco schon bald auch im Motorsport unter Beweis: 1969 gewann er mit der Baja 1000 einen besonders erbarmungslosen Offroad-Wettbewerb – ein Erfolg, den über 50 Jahre lang kein anderer serienmäßiger Geländewagen wiederholen konnte. Von der ersten Generation des Bronco hat Ford mehr als 200.000 Einheiten in den USA abgesetzt. Bis 1996 und über vier weitere Modellgenerationen hinweg übersprang die Gesamtproduktionszahl die Millionengrenze. Der neue Bronco läuft im nordamerikanischen Michigan Assembly Plant in Wayne vom Band.

    * NEFZ-Kraftstoffverbrauch des Ford Bronco in l/100 km (kombiniert)1: 10,7 – 10,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 244 – 233 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)  Fahren mit herausgenommenen Türen ist nur auf privatem Gelände erlaubt und im öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig. Das Entfernen der Türen kann die Funktion passiver Schutzsysteme wie der Airbags zum Beispiel im Fall eines Aufpralls oder eines Überschlags beeinträchtigen.

    2) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3) BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind registrierte Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert durch die Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

  • Reichweite von Elektrofahrzeug

    Ford: Wie die Reichweite von Elektrofahrzeugen bei aktivierter Heizung verbessert werden kann

    · Im Vergleich zu einem konventionellen Heizungsgebläse, dessen Wärme leicht verloren geht, wenn Fenster oder Türen des Fahrzeugs geöffnet werden, könnten beheizbare Oberflächen fünf Prozent mehr Reichweite ermöglichen

    · Beheizbare Matten und Türverkleidungen wurden in einem vollelektrischen Ford E-Transit im Praxiseinsatz getestet, bei dem die Türen hunderte Male am Tag geöffnet und geschlossen wurden

    · Die Forschungsreihe wurde im Rahmen des EU-Projekts CEVOLVER realisiert

    KÖLN, 22. Februar 2023 – Wie generell bei Autos üblich, wird auch bei Elektrofahrzeugen warme Luft über eine Innenraumheizung in die Kabine geleitet. Es gibt aber Alternativen: So lassen sich Oberflächen beheizen, mit denen die Fahrzeug-Insassen in direkten Kontakt kommen, oder Flächen, die Wärme an Fahrer und Passagiere abgeben – ähnlich wie bei einer Infrarot-Heizung. Ford-Ingenieure zeigten nun, dass aufgrund der Beheizung von Oberflächen der Energieverbrauch im Innenraum eines Elektrofahrzeugs um 13 Prozent reduziert werden kann – somit ließe sich die Reichweite bei kalten Witterungslagen im Vergleich zu einem herkömmlichen Heizungsgebläse um fünf Prozent erhöhen1. Pro Jahr könnte dies einen Unterschied von mehreren hundert zusätzlichen Kilometern Reichweite ausmachen. Die entsprechende Ford-Forschungsreihe wurde von Oktober 2018 bis Oktober 2022 im Rahmen von CEVOLVER (Connected Electric Vehicle Optimized for Life, Value, Efficiency and Range)2 realisiert. Es handelt sich dabei um ein Projekt der Europäischen Kommission, das sich auf das Potenzial von Elektrofahrzeugen (Pkw und Nutzfahrzeuge) bezieht. Außerdem geht es um die Entwicklung von Software-Updates für bereits auf der Straße befindliche Elektrofahrzeuge.

    „Wir alle wissen, dass die Temperatur im Fahrzeug sinkt, wenn bei kühlem Wetter die Türen oder Fenster geöffnet werden. Dies gilt insbesondere für Lieferwagen, da die erzeugte Warmluft beim häufigen Öffnen der Fahrzeugtüren rasch verloren geht. Beheizte Oberflächen bleiben hingegen länger warm“, sagte Markus Espig, Systemingenieur, Propulsion Systems Engineering, Ford Research and Innovation Centre Europe. „Die Reduzierung des Energieverbrauchs verbessert nicht nur die Reichweite des Elektrofahrzeugs, sondern senkt auch die Kosten und trägt zu mehr Nachhaltigkeit bei“.

    So funktionierte der Test

     

    Die Ford-Ingenieure statteten einen vollelektrischen Ford E-Transit – ein leichtes Nutzfahrzeug, angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastsegment – mit beheizbaren Armlehnen, Fußmatten, Türverkleidungen, Sonnenblenden und einem ebenfalls beheizbaren Lenkrad aus3. Der Test beinhaltete die Einsatzprofile „Paketzustellungen“, „Stückgut-Lieferungen“ und einen eintägigen „Handwerker-Auftrag“ in 350 Kilometern Entfernung. Die Tester mussten die Fahrzeugtüren hunderte Male öffnen und schließen und simulierten damit realitätsnah den typischen Arbeitstag eines Kurierfahrers und Handwerkers. Testfeld waren vor allem Straßen in und um Köln. Die Tests fanden im Winter und Sommer statt, sowohl auf trockenen und nassen Straßen sowie bei starkem Regen und Wind – ebenfalls repräsentativ für die Alltagspraxis von Kurierfahrern und Handwerkern.

    Nachfolgender Link führt auf ein YouTube-Video, das die Oberflächen-Beheizung des Ford E-Transit im Praxistest zeigt: https://youtu.be/XzGytGDmSZY

    Die Ford-Forschung zeigte auch, wie Änderungen der Wetter-, Verkehrs- und Straßenbedingungen die Reichweite beeinflussen können. Die Integration der erfassten Daten in den Reichweitenrechner könnte helfen, die Reichweite in Echtzeit genauer vorherzusagen. Für Nutzfahrzeug-Flotten könnten die aggregierten Fahrdaten außerdem verwendet werden, um den Energiebedarf für bestimmte Routen abzuschätzen.

    Weitere, von den Ford-Ingenieuren getestete Technologien und Maßnahmen, sind:

    · Ein Wärmetauscher, der Wärme aus der elektrischen Antriebseinheit aufnimmt und zur Beheizung der Kabine beziehungsweise des Batteriepacks verwendet

    · Ein Batteriekühlsystem zur effizienten Kühlung und Vorkonditionierung der Fahrzeugbatterie

    · Eco-Routing, welches die optimale Fahrstrecke inklusive Ladestopps errechnet, um die Reichweite des Fahrzeugs optimal zu nutzen

    · Intelligentes Schnell-Ladesystem, das die Batterie temperaturtechnisch auf den nächsten Schnell-Ladevorgang vorbereitet

    · Konditionierungsfunktion des Antriebsstrangs zur Sicherstellung einer stets energieoptimalen Temperatur der elektrischen Antriebskomponenten

    Das CEVOLVER-Forschungsprojekt beinhaltete auch Tests von Ford, wie der Energieverbrauch von Elektrofahrzeugen insgesamt reduziert werden kann, etwa durch eine farblich akzentuierte Innenbeleuchtung, mit der im Cockpit ein subjektiv kühleres oder wärmeres Temperaturgefühl erzeugt wird.

    Außer der Entwicklung reichweitensteigernder Technologien bietet Ford bereits heute eine Reihe nützlicher Funktionen, um die Effizienz seiner Elektrofahrzeuge zu maximieren. So können die Innenräume von Mustang Mach-E* und E‑Transit noch vor dem tatsächlichen Fahrtantritt – wenn das Auto also noch geladen wird – auf eine vorgewählte Temperatur aufgeheizt oder abgekühlt werden. Aus Gründen der Effizienz werden hierzu auch äußere Faktoren wie die Wetterbedingungen berücksichtigt. Ford schätzt, dass ein zur Hälfte beladener E-Transit bei einer Außentemperatur von 0° Celsius 75 Prozent seiner Reichweite behält, wenn er vor dem Losfahren vorgewärmt wird, verglichen mit 66 Prozent bei Verwendung ohne vorherige, kontrollierte Erwärmung des Innenraums.

    Link auf Informationen zum Forschungsprojekt CEVOLVER

    Informationen zum Forschungsprojekt CEVOLVER sind hier abrufbar: https://cevolver.eu/

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2-17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1 Basierend auf dem Anwendungsfall „Paketzustellungen“ und dem modifizierten Testfahrzeug, wie von Ford untersucht. Bei aktivierten konventionellen Heizsystemen verringerte sich die Reichweite um rund 30 Prozent. Durch die Verwendung von beheizten Flächen in Kombination mit einer reduzierten Klimatisierungswärme konnte die Reichweite bei -7 °C Umgebungstemperatur um rund fünf Prozent erhöht werden.

    2 CEVOLVER wurde von der Europäischen Kommission im Rahmen des Aktionsprogramms für Forschung und Innovation mit fünf Millionen Euro finanziert. Das Projekt umfasste zehn Partner aus sechs europäischen Ländern, wobei Ford 1,1 Millionen Euro für die Forschung erhielt.

    3 Diese Fahrzeugfunktionen wurden nur zu Testzwecken entwickelt und sind derzeit nicht käuflich zu erwerben.

    22.02.2023
    Presse

    Reichweite von Elektrofahrzeug

    Ford: Wie die Reichweite von Elektrofahrzeugen bei aktivierter Heizung verbessert werden kann

    · Im Vergleich zu einem konventionellen Heizungsgebläse, dessen Wärme leicht verloren geht, wenn Fenster oder Türen des Fahrzeugs geöffnet werden, könnten beheizbare Oberflächen fünf Prozent mehr Reichweite ermöglichen

    · Beheizbare Matten und Türverkleidungen wurden in einem vollelektrischen Ford E-Transit im Praxiseinsatz getestet, bei dem die Türen hunderte Male am Tag geöffnet und geschlossen wurden

    · Die Forschungsreihe wurde im Rahmen des EU-Projekts CEVOLVER realisiert

    KÖLN, 22. Februar 2023 – Wie generell bei Autos üblich, wird auch bei Elektrofahrzeugen warme Luft über eine Innenraumheizung in die Kabine geleitet. Es gibt aber Alternativen: So lassen sich Oberflächen beheizen, mit denen die Fahrzeug-Insassen in direkten Kontakt kommen, oder Flächen, die Wärme an Fahrer und Passagiere abgeben – ähnlich wie bei einer Infrarot-Heizung. Ford-Ingenieure zeigten nun, dass aufgrund der Beheizung von Oberflächen der Energieverbrauch im Innenraum eines Elektrofahrzeugs um 13 Prozent reduziert werden kann – somit ließe sich die Reichweite bei kalten Witterungslagen im Vergleich zu einem herkömmlichen Heizungsgebläse um fünf Prozent erhöhen1. Pro Jahr könnte dies einen Unterschied von mehreren hundert zusätzlichen Kilometern Reichweite ausmachen. Die entsprechende Ford-Forschungsreihe wurde von Oktober 2018 bis Oktober 2022 im Rahmen von CEVOLVER (Connected Electric Vehicle Optimized for Life, Value, Efficiency and Range)2 realisiert. Es handelt sich dabei um ein Projekt der Europäischen Kommission, das sich auf das Potenzial von Elektrofahrzeugen (Pkw und Nutzfahrzeuge) bezieht. Außerdem geht es um die Entwicklung von Software-Updates für bereits auf der Straße befindliche Elektrofahrzeuge.

    „Wir alle wissen, dass die Temperatur im Fahrzeug sinkt, wenn bei kühlem Wetter die Türen oder Fenster geöffnet werden. Dies gilt insbesondere für Lieferwagen, da die erzeugte Warmluft beim häufigen Öffnen der Fahrzeugtüren rasch verloren geht. Beheizte Oberflächen bleiben hingegen länger warm“, sagte Markus Espig, Systemingenieur, Propulsion Systems Engineering, Ford Research and Innovation Centre Europe. „Die Reduzierung des Energieverbrauchs verbessert nicht nur die Reichweite des Elektrofahrzeugs, sondern senkt auch die Kosten und trägt zu mehr Nachhaltigkeit bei“.

    So funktionierte der Test

     

    Die Ford-Ingenieure statteten einen vollelektrischen Ford E-Transit – ein leichtes Nutzfahrzeug, angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastsegment – mit beheizbaren Armlehnen, Fußmatten, Türverkleidungen, Sonnenblenden und einem ebenfalls beheizbaren Lenkrad aus3. Der Test beinhaltete die Einsatzprofile „Paketzustellungen“, „Stückgut-Lieferungen“ und einen eintägigen „Handwerker-Auftrag“ in 350 Kilometern Entfernung. Die Tester mussten die Fahrzeugtüren hunderte Male öffnen und schließen und simulierten damit realitätsnah den typischen Arbeitstag eines Kurierfahrers und Handwerkers. Testfeld waren vor allem Straßen in und um Köln. Die Tests fanden im Winter und Sommer statt, sowohl auf trockenen und nassen Straßen sowie bei starkem Regen und Wind – ebenfalls repräsentativ für die Alltagspraxis von Kurierfahrern und Handwerkern.

    Nachfolgender Link führt auf ein YouTube-Video, das die Oberflächen-Beheizung des Ford E-Transit im Praxistest zeigt: https://youtu.be/XzGytGDmSZY

    Die Ford-Forschung zeigte auch, wie Änderungen der Wetter-, Verkehrs- und Straßenbedingungen die Reichweite beeinflussen können. Die Integration der erfassten Daten in den Reichweitenrechner könnte helfen, die Reichweite in Echtzeit genauer vorherzusagen. Für Nutzfahrzeug-Flotten könnten die aggregierten Fahrdaten außerdem verwendet werden, um den Energiebedarf für bestimmte Routen abzuschätzen.

    Weitere, von den Ford-Ingenieuren getestete Technologien und Maßnahmen, sind:

    · Ein Wärmetauscher, der Wärme aus der elektrischen Antriebseinheit aufnimmt und zur Beheizung der Kabine beziehungsweise des Batteriepacks verwendet

    · Ein Batteriekühlsystem zur effizienten Kühlung und Vorkonditionierung der Fahrzeugbatterie

    · Eco-Routing, welches die optimale Fahrstrecke inklusive Ladestopps errechnet, um die Reichweite des Fahrzeugs optimal zu nutzen

    · Intelligentes Schnell-Ladesystem, das die Batterie temperaturtechnisch auf den nächsten Schnell-Ladevorgang vorbereitet

    · Konditionierungsfunktion des Antriebsstrangs zur Sicherstellung einer stets energieoptimalen Temperatur der elektrischen Antriebskomponenten

    Das CEVOLVER-Forschungsprojekt beinhaltete auch Tests von Ford, wie der Energieverbrauch von Elektrofahrzeugen insgesamt reduziert werden kann, etwa durch eine farblich akzentuierte Innenbeleuchtung, mit der im Cockpit ein subjektiv kühleres oder wärmeres Temperaturgefühl erzeugt wird.

    Außer der Entwicklung reichweitensteigernder Technologien bietet Ford bereits heute eine Reihe nützlicher Funktionen, um die Effizienz seiner Elektrofahrzeuge zu maximieren. So können die Innenräume von Mustang Mach-E* und E‑Transit noch vor dem tatsächlichen Fahrtantritt – wenn das Auto also noch geladen wird – auf eine vorgewählte Temperatur aufgeheizt oder abgekühlt werden. Aus Gründen der Effizienz werden hierzu auch äußere Faktoren wie die Wetterbedingungen berücksichtigt. Ford schätzt, dass ein zur Hälfte beladener E-Transit bei einer Außentemperatur von 0° Celsius 75 Prozent seiner Reichweite behält, wenn er vor dem Losfahren vorgewärmt wird, verglichen mit 66 Prozent bei Verwendung ohne vorherige, kontrollierte Erwärmung des Innenraums.

    Link auf Informationen zum Forschungsprojekt CEVOLVER

    Informationen zum Forschungsprojekt CEVOLVER sind hier abrufbar: https://cevolver.eu/

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2-17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1 Basierend auf dem Anwendungsfall „Paketzustellungen“ und dem modifizierten Testfahrzeug, wie von Ford untersucht. Bei aktivierten konventionellen Heizsystemen verringerte sich die Reichweite um rund 30 Prozent. Durch die Verwendung von beheizten Flächen in Kombination mit einer reduzierten Klimatisierungswärme konnte die Reichweite bei -7 °C Umgebungstemperatur um rund fünf Prozent erhöht werden.

    2 CEVOLVER wurde von der Europäischen Kommission im Rahmen des Aktionsprogramms für Forschung und Innovation mit fünf Millionen Euro finanziert. Das Projekt umfasste zehn Partner aus sechs europäischen Ländern, wobei Ford 1,1 Millionen Euro für die Forschung erhielt.

    3 Diese Fahrzeugfunktionen wurden nur zu Testzwecken entwickelt und sind derzeit nicht käuflich zu erwerben.

  • Rekord: Ford Pro ...

    ... zum achten Mal in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    · Die Marktanteile konnten im Vergleich zum Vorjahr in elf Ländern, darunter in Deutschland, gesteigert werden

    · Ford Pro-Marktanteil in Deutschland 11,8 Prozent – meistverkauftes Ford-Nutzfahrzeug im Inland war der Ford Transit

    · Europas meistverkaufter Transporter im Ein-Tonnen-Segment war der Ford Transit Custom

    · Ford Ranger war im achten aufeinander folgenden Jahr Europas meistverkaufter Pick-up, darunter auch in Deutschland

     

    Köln, 16. Januar 2023 – Ford Pro erzielte im vergangenen Jahr (2022) in Europa im Segment der leichten Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 15,0 Prozent. Damit war Ford erneut – und inzwischen zum achten Mal in Folge – europäischer1 Marktführer, was einen neuen Rekord in der Branche bedeutet. Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa, erklärt: „Unser neuer Rekord von acht aufeinanderfolgenden Jahren europäischer Marktführerschaft zeigt, wie sehr sich unsere gewerblichen Kunden auf die Transporter und Pick-ups von Ford verlassen. Wir entwickeln unser attraktives Produktportfolio inklusive Software-, Service- und Ladeangeboten für vollelektrische Transporter in ganz Europa kontinuierlich weiter, denn wir wollen, dass Ford Pro für unsere Kunden auch in Zukunft der moderne und vertrauenswürdige Partner bleibt“.

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit tätig ist.

    In Deutschland wurden 2022 insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Bezogen auf die Stückzahlen war im vergangenen Jahr der Ford Transit das meistverkaufte Nutzfahrzeug von Ford im Inland.

    Im Vergleich zum Vorjahr (2021) konnte Ford Pro seinen Marktanteil im vergangenen Jahr nicht nur in Deutschland steigern (+ 0,2 Prozentpunkte), sondern auch in zehn anderen Ländern: Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien sowie in der Türkei.

    Einen sehr erfreulichen Verkaufsstart erlebte der vollelektrische E-Transit in Deutschland, der im Mai auf den Markt kam und eine Schlüsselrolle bei Transportaufgaben insbesondere in innerstädtischen Umweltzonen übernimmt, da er im Fahrbetrieb keine Abgase emittiert. Bis zum Jahresende 2022 wurden im Inland bereits 800 Einheiten neu zugelassen.

    Claudia Vogt, Direktorin Ford-Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass die modernen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro den hohen Kundenansprüchen entsprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere sehr gute Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können, denn wir erneuern und verjüngen gerade unser gesamtes Nutzfahrzeug-Angebot und setzen dabei auf weitere vollelektrische Modelle wie zum Beispiel den E-Transit Custom, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird“.

    Claudia Vogt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Ford in Europa ab 2024 alle seine Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten werde. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen.

    Claudia Vogt machte außerdem darauf aufmerksam, dass Ford Pro ein ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept sei, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand – von Software über Charging bis zur Finanzierung – an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richte und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginne.

    Ford Transit Custom meistverkaufter Ein-Tonnen-Transporter in Europa

    Der Ford Transit Custom war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Ein-Tonnen-Transporter in Europa und zugleich auch das meistverkaufte Fahrzeug in Großbritannien überhaupt. In Großbritannien konnte Ford seine Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge zum 57. Mal in Folge behaupten.

    Die Pick-up-Baureihe Ford Ranger – die nächste Generation kommt in den kommenden Wochen auf den Markt – konnte im abgelaufenen Jahr ebenfalls ihre Marktführerschaft behaupten. Und nicht nur das: Der Ford Ranger ist zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up in Europa.

    Weitere Informationen zu Nutzfahrzeugen und vielen weiteren Angeboten von Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: www.FordPro.com

    1) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

    16.01.2023
    Presse

    Rekord: Ford Pro ...

    ... zum achten Mal in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    · Die Marktanteile konnten im Vergleich zum Vorjahr in elf Ländern, darunter in Deutschland, gesteigert werden

    · Ford Pro-Marktanteil in Deutschland 11,8 Prozent – meistverkauftes Ford-Nutzfahrzeug im Inland war der Ford Transit

    · Europas meistverkaufter Transporter im Ein-Tonnen-Segment war der Ford Transit Custom

    · Ford Ranger war im achten aufeinander folgenden Jahr Europas meistverkaufter Pick-up, darunter auch in Deutschland

     

    Köln, 16. Januar 2023 – Ford Pro erzielte im vergangenen Jahr (2022) in Europa im Segment der leichten Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 15,0 Prozent. Damit war Ford erneut – und inzwischen zum achten Mal in Folge – europäischer1 Marktführer, was einen neuen Rekord in der Branche bedeutet. Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa, erklärt: „Unser neuer Rekord von acht aufeinanderfolgenden Jahren europäischer Marktführerschaft zeigt, wie sehr sich unsere gewerblichen Kunden auf die Transporter und Pick-ups von Ford verlassen. Wir entwickeln unser attraktives Produktportfolio inklusive Software-, Service- und Ladeangeboten für vollelektrische Transporter in ganz Europa kontinuierlich weiter, denn wir wollen, dass Ford Pro für unsere Kunden auch in Zukunft der moderne und vertrauenswürdige Partner bleibt“.

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit tätig ist.

    In Deutschland wurden 2022 insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Bezogen auf die Stückzahlen war im vergangenen Jahr der Ford Transit das meistverkaufte Nutzfahrzeug von Ford im Inland.

    Im Vergleich zum Vorjahr (2021) konnte Ford Pro seinen Marktanteil im vergangenen Jahr nicht nur in Deutschland steigern (+ 0,2 Prozentpunkte), sondern auch in zehn anderen Ländern: Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien sowie in der Türkei.

    Einen sehr erfreulichen Verkaufsstart erlebte der vollelektrische E-Transit in Deutschland, der im Mai auf den Markt kam und eine Schlüsselrolle bei Transportaufgaben insbesondere in innerstädtischen Umweltzonen übernimmt, da er im Fahrbetrieb keine Abgase emittiert. Bis zum Jahresende 2022 wurden im Inland bereits 800 Einheiten neu zugelassen.

    Claudia Vogt, Direktorin Ford-Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass die modernen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro den hohen Kundenansprüchen entsprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere sehr gute Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können, denn wir erneuern und verjüngen gerade unser gesamtes Nutzfahrzeug-Angebot und setzen dabei auf weitere vollelektrische Modelle wie zum Beispiel den E-Transit Custom, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird“.

    Claudia Vogt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Ford in Europa ab 2024 alle seine Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten werde. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen.

    Claudia Vogt machte außerdem darauf aufmerksam, dass Ford Pro ein ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept sei, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand – von Software über Charging bis zur Finanzierung – an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richte und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginne.

    Ford Transit Custom meistverkaufter Ein-Tonnen-Transporter in Europa

    Der Ford Transit Custom war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Ein-Tonnen-Transporter in Europa und zugleich auch das meistverkaufte Fahrzeug in Großbritannien überhaupt. In Großbritannien konnte Ford seine Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge zum 57. Mal in Folge behaupten.

    Die Pick-up-Baureihe Ford Ranger – die nächste Generation kommt in den kommenden Wochen auf den Markt – konnte im abgelaufenen Jahr ebenfalls ihre Marktführerschaft behaupten. Und nicht nur das: Der Ford Ranger ist zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up in Europa.

    Weitere Informationen zu Nutzfahrzeugen und vielen weiteren Angeboten von Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: www.FordPro.com

    1) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

  • Ford Pro und Deutsche Post DHL

    ... arbeiten zusammen, um die Zustellung auf der letzten Meile weltweit zu elektrifizieren

    · Ford Pro und Deutsche Post DHL Group unterzeichneten eine Absichtserklärung, um die Elektrifizierung von Transportern weltweit zu beschleunigen

    · Ford Pro stattet Deutsche Post DHL Group mit mehr als 2.000 Elektrotransportern aus, einschließlich Lösungen, die auf spezifische Anforderungen der Logistik ausgerichtet sind, um Einsatzzeit, Service und Produktivität zu maximieren

    · Die Vereinbarung ermöglicht Deutsche Post DHL Group einen frühen Zugang zu innovativen Ideen und Produkten, die Erprobung von digitalen Serviceangeboten und Ladelösungen von Ford Pro sowie die gemeinsame Entwicklung zukünftiger Produkte, die speziell auf den Einsatz bei Deutsche Post DHL Group zugeschnitten sind

     

    KÖLN/BONN, Deutschland, 5. Dezember 2022 − Ford Pro und Deutsche Post DHL Group haben jüngst eine Absichtserklärung unterzeichnet, um den Einsatz von Elektrotransportern für den weltweiten Logistikbetrieb zu beschleunigen. Damit unterstreichen beide Unternehmen ihr Engagement für das Angebot nachhaltiger/grüner Dienstleistungen.

    Ford Pro wird Deutsche Post DHL Group bis Ende 2023 mit mehr als 2.000 elektrischen Lieferwagen weltweit ausstatten, um deren führende Position beim Einsatz von Elektrotransportern für die letzte Meile weltweit auszubauen. Damit unterstreichen die beiden Partner ihre geplante Zusammenarbeit. Im Einklang mit den Null-Emissionszielen der beiden Organisationen umfasst die unterzeichnete Vereinbarung ein komplettes Paket an Lösungen für den Betrieb der Elektroflotte, einschließlich des Zugriffs auf die vernetzte E-Telematik-Software und Ladelösungen von Ford Pro, um Betriebskosten zu senken und die Effizienz zu optimieren.

    Ford hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 alle Fahrzeugverkäufe emissionsfrei zu gestalten und in seinen europäischen Werken, in der Logistik und bei den Zulieferern CO2-neutral zu sein, und bis spätestens 2050 weltweit.

    Deutsche Post DHL Group, der weltweit führende Logistikanbieter, hat sich verpflichtet, saubere Betriebsabläufe für den Klimaschutz zu stärken und wird in diesem Jahrzehnt 7 Mrd. EUR auf seinem Weg hin zu einer netto Null-Emissionen-Logistik investieren. Deutsche Post DHL Group strebt bis 2030 einen Anteil von 60 % an E-Fahrzeugen an, die für die klimaneutrale Abholung und Zustellung eingesetzt werden sollen. Dabei baut das Unternehmen nun auch auf den neuen E-Transit1 von Ford Pro.

    "Ford Pro und Deutsche Post DHL Group teilen die Vision von mehr Nachhaltigkeit und das Engagement für elektrifizierte Lösungen. Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Millionen von Lieferungen, die mit Elektrotransportern auf der ganzen Welt durchgeführt werden. Der E-Transit ist das meistverkaufte Elektrofahrzeug in Nordamerika und seit Juni auch das meistverkaufte in seinem Segment in Europa. Das bedeutet, dass der vollelektrische 2-Tonnen-Transporter bereits große Fortschritte macht, um diese Ambitionen zu unterstützen", sagte Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    "Die Elektrifizierung der Logistik auf der letzten Meile ist ein wichtiger Pfeiler für die Dekarbonisierung unseres Betriebs. Die Aufnahme des neuen Ford E-Transit in unsere globale Flotte von rund 27.000 Elektrotransportern stärkt unsere Fähigkeit, weltweit umweltfreundliche Lieferdienste anzubieten. Indem wir unsere Kräfte bündeln und unsere logistikspezifischen Anforderungen berücksichtigen, werden wir Servicequalität und operative Effizienz weiter steigern", sagte Anna Spinelli, Chief Procurement Officer & Head of Mobility, Deutsche Post DHL Group.

    Ford Pro hat bereits die ersten E-Transits im Rahmen der Vereinbarung übergeben, die sich in die Elektroflotte von Deutsche Post DHL Group einreihen und für die Zustellung auf der letzten Meile in mehreren Ländern weltweit eingesetzt werden.2 Das Auftragsvolumen konzentriert sich auf die E-Transit-Kastenwagen, die für die Abwicklung von Express-Sendungen in Amerika und Europa konzipiert sind. Die Fahrzeuge werden zur verkehrsreichsten Zeit des Jahres in die Flotte der Deutsche Post DHL Group aufgenommen und ermöglichen bereits eine nachhaltigere Belieferung der Kunden in der Hochsaison. Zusätzlich wurde der Kauf von elektrischen Paketzustellfahrzeugen mit einem maßgeschneiderten Kofferaufbau für die innerstädtische Zustellung in Deutschland abgeschlossen. Rund 800 dieser Elektrotransporter werden bis Ende 2023 in Deutschland im Einsatz sein.

    Die von Ford und Deutsche Post DHL Group unterzeichnete Absichtserklärung wird es beiden Unternehmen ermöglichen, die gemeinsame Entwicklung künftiger Produkte sowie von neuen digitalen Serviceangeboten und Ladelösungen voranzutreiben. Ford Pro bietet nicht nur einen frühen Zugang zu innovativen Ideen, sondern ermöglicht Deutsche Post DHL Group auch den Zugang zu Testfahrzeugen und Fahrzeugüberwachungsdiensten, da die beiden Unternehmen die Ausweitung ihrer Zusammenarbeit auf eine wachsende Zahl von Märkten weltweit prüfen.

    Videomaterial eines Ford E-Transit im Einsatz bei einer Zustellbasis der Deutsche Post DHL Group in Köln findet sich hier: https://youtu.be/F-xpuNRSUXE

     

    # # #

    1 In Übereinstimmung mit dem Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure (WLTP). Mit einer vollgeladenen Batterie kann eine Reichweite von bis zu 317 km (angestrebter Zielwert nach WLTP) erreicht werden - je nach vorhandener Baureihe und Batteriekonfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund verschiedener Faktoren (z. B. Wetterbedingungen, Fahrstil, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

     Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche,CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardprüfverfahren ermöglichen einen Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    2 Zu den Ländern, in denen Deutsche Post DHL Group den Ford E-Transit bereits einsetzt, gehören Bulgarien, Belgien, Deutschland, Luxemburg, Mexiko, die Niederlande, Großbritannien und die Tschechische Republik.

    05.12.2022
    Presse

    Ford Pro und Deutsche Post DHL

    ... arbeiten zusammen, um die Zustellung auf der letzten Meile weltweit zu elektrifizieren

    · Ford Pro und Deutsche Post DHL Group unterzeichneten eine Absichtserklärung, um die Elektrifizierung von Transportern weltweit zu beschleunigen

    · Ford Pro stattet Deutsche Post DHL Group mit mehr als 2.000 Elektrotransportern aus, einschließlich Lösungen, die auf spezifische Anforderungen der Logistik ausgerichtet sind, um Einsatzzeit, Service und Produktivität zu maximieren

    · Die Vereinbarung ermöglicht Deutsche Post DHL Group einen frühen Zugang zu innovativen Ideen und Produkten, die Erprobung von digitalen Serviceangeboten und Ladelösungen von Ford Pro sowie die gemeinsame Entwicklung zukünftiger Produkte, die speziell auf den Einsatz bei Deutsche Post DHL Group zugeschnitten sind

     

    KÖLN/BONN, Deutschland, 5. Dezember 2022 − Ford Pro und Deutsche Post DHL Group haben jüngst eine Absichtserklärung unterzeichnet, um den Einsatz von Elektrotransportern für den weltweiten Logistikbetrieb zu beschleunigen. Damit unterstreichen beide Unternehmen ihr Engagement für das Angebot nachhaltiger/grüner Dienstleistungen.

    Ford Pro wird Deutsche Post DHL Group bis Ende 2023 mit mehr als 2.000 elektrischen Lieferwagen weltweit ausstatten, um deren führende Position beim Einsatz von Elektrotransportern für die letzte Meile weltweit auszubauen. Damit unterstreichen die beiden Partner ihre geplante Zusammenarbeit. Im Einklang mit den Null-Emissionszielen der beiden Organisationen umfasst die unterzeichnete Vereinbarung ein komplettes Paket an Lösungen für den Betrieb der Elektroflotte, einschließlich des Zugriffs auf die vernetzte E-Telematik-Software und Ladelösungen von Ford Pro, um Betriebskosten zu senken und die Effizienz zu optimieren.

    Ford hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 alle Fahrzeugverkäufe emissionsfrei zu gestalten und in seinen europäischen Werken, in der Logistik und bei den Zulieferern CO2-neutral zu sein, und bis spätestens 2050 weltweit.

    Deutsche Post DHL Group, der weltweit führende Logistikanbieter, hat sich verpflichtet, saubere Betriebsabläufe für den Klimaschutz zu stärken und wird in diesem Jahrzehnt 7 Mrd. EUR auf seinem Weg hin zu einer netto Null-Emissionen-Logistik investieren. Deutsche Post DHL Group strebt bis 2030 einen Anteil von 60 % an E-Fahrzeugen an, die für die klimaneutrale Abholung und Zustellung eingesetzt werden sollen. Dabei baut das Unternehmen nun auch auf den neuen E-Transit1 von Ford Pro.

    "Ford Pro und Deutsche Post DHL Group teilen die Vision von mehr Nachhaltigkeit und das Engagement für elektrifizierte Lösungen. Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Millionen von Lieferungen, die mit Elektrotransportern auf der ganzen Welt durchgeführt werden. Der E-Transit ist das meistverkaufte Elektrofahrzeug in Nordamerika und seit Juni auch das meistverkaufte in seinem Segment in Europa. Das bedeutet, dass der vollelektrische 2-Tonnen-Transporter bereits große Fortschritte macht, um diese Ambitionen zu unterstützen", sagte Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    "Die Elektrifizierung der Logistik auf der letzten Meile ist ein wichtiger Pfeiler für die Dekarbonisierung unseres Betriebs. Die Aufnahme des neuen Ford E-Transit in unsere globale Flotte von rund 27.000 Elektrotransportern stärkt unsere Fähigkeit, weltweit umweltfreundliche Lieferdienste anzubieten. Indem wir unsere Kräfte bündeln und unsere logistikspezifischen Anforderungen berücksichtigen, werden wir Servicequalität und operative Effizienz weiter steigern", sagte Anna Spinelli, Chief Procurement Officer & Head of Mobility, Deutsche Post DHL Group.

    Ford Pro hat bereits die ersten E-Transits im Rahmen der Vereinbarung übergeben, die sich in die Elektroflotte von Deutsche Post DHL Group einreihen und für die Zustellung auf der letzten Meile in mehreren Ländern weltweit eingesetzt werden.2 Das Auftragsvolumen konzentriert sich auf die E-Transit-Kastenwagen, die für die Abwicklung von Express-Sendungen in Amerika und Europa konzipiert sind. Die Fahrzeuge werden zur verkehrsreichsten Zeit des Jahres in die Flotte der Deutsche Post DHL Group aufgenommen und ermöglichen bereits eine nachhaltigere Belieferung der Kunden in der Hochsaison. Zusätzlich wurde der Kauf von elektrischen Paketzustellfahrzeugen mit einem maßgeschneiderten Kofferaufbau für die innerstädtische Zustellung in Deutschland abgeschlossen. Rund 800 dieser Elektrotransporter werden bis Ende 2023 in Deutschland im Einsatz sein.

    Die von Ford und Deutsche Post DHL Group unterzeichnete Absichtserklärung wird es beiden Unternehmen ermöglichen, die gemeinsame Entwicklung künftiger Produkte sowie von neuen digitalen Serviceangeboten und Ladelösungen voranzutreiben. Ford Pro bietet nicht nur einen frühen Zugang zu innovativen Ideen, sondern ermöglicht Deutsche Post DHL Group auch den Zugang zu Testfahrzeugen und Fahrzeugüberwachungsdiensten, da die beiden Unternehmen die Ausweitung ihrer Zusammenarbeit auf eine wachsende Zahl von Märkten weltweit prüfen.

    Videomaterial eines Ford E-Transit im Einsatz bei einer Zustellbasis der Deutsche Post DHL Group in Köln findet sich hier: https://youtu.be/F-xpuNRSUXE

     

    # # #

    1 In Übereinstimmung mit dem Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure (WLTP). Mit einer vollgeladenen Batterie kann eine Reichweite von bis zu 317 km (angestrebter Zielwert nach WLTP) erreicht werden - je nach vorhandener Baureihe und Batteriekonfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund verschiedener Faktoren (z. B. Wetterbedingungen, Fahrstil, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

     Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche,CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardprüfverfahren ermöglichen einen Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    2 Zu den Ländern, in denen Deutsche Post DHL Group den Ford E-Transit bereits einsetzt, gehören Bulgarien, Belgien, Deutschland, Luxemburg, Mexiko, die Niederlande, Großbritannien und die Tschechische Republik.

  • Ford E-Tourneo Custom

    Neuer Personentransporter mit vollelektrischem Antrieb und souveränem Platzangebot 

    · Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug mit serienmäßig acht Sitzplätzen überzeugt durch große Vielseitigkeit, attraktives Design und Premium-Ausstattungsdetails

    · Vollelektrischer E-Tourneo Custom ist das Flaggschiff der neuen Tourneo Custom-Baureihe – bis zu 370 Kilometer Reichweite, Ladegeschwindigkeit bis zu 125 kW

    · Neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen

    · Zur neuen Tourneo Custom-Modellgeneration gehören auch ein Plug-in-Hybrid-Modell sowie EcoBlue-Dieselversionen in drei Leistungsstufen und mit zwei Allrad-Optionen

    · Hochwertige Ausstattungsdetails inklusive flexiblen Sitz-Layouts, elektrischen Schiebetüren und einem Sound-System von B&O

    · Neuer Tourneo Custom rollt gemeinsam mit dem Transit Custom im türkischen Ford Otosan-Werk Kocaeli vom Band und ab Mitte 2023 zu europäischen Kunden

     

    KÖLN, 22. November 2022 – Die nächste Generation des Tourneo Custom* steht unter Strom: Ford Pro präsentiert mit dem neuen E-Tourneo Custom das vollelektrische Top-Modell seiner erfolgreichen Baureihe, die sich unter freizeitaktiven Familien und gewerblichen Kunden gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment, basiert auf einer neu entwickelten Plattform und bietet bis zu acht Personen souverän Platz. Es vereint hohen Federungs- und Geräuschkomfort mit einem kraftvoll-geschmeidigen Antrieb. Die angestrebte Reichweite beträgt bis zu 370 Kilometer1. Zu den Premium-Ausstattungsdetails gehören unter anderem ein ultra-flexibles Befestigungssystem für die hinteren Sitze, berührungsfrei auf- und zugleitende Schiebetüren, ein leistungsstarkes Sound-System von B&O2, digitale Schlüsselkarten und ein großflächiges Panorama-Glasdach – sowie eine innovative Neigungsverstellung für das Lenkrad, die sich in eine praktische Halterung für den Laptop verwandelt oder als kleiner Tisch dient, wenn das Fahrzeug parkt. Die Markteinführung des neuen E-Tourneo Custom in Deutschland ist für Mitte 2023 geplant. Die Verkaufspreise und Ausstattungsdetails gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Tourneo Custom-Baureihe steht für Freiheit und Abenteuer

    Der neue Tourneo Custom ist eine der ersten Baureihen von Ford, die für die Neupositionierung der Marke stehen. Der Schlüsselbegriff lautet „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“: Ford setzt in Europa künftig auf Werte wie Freiheit und Abenteuer sowie auf hochemotionale Fahrzeuge. Ford will seinen Kunden eine bestimmte Einstellung – ein Freiheits- und Lebensgefühl – vermitteln, die im Kleinen wie im Großen „on the road“ erlebt werden kann. Die neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen.

    „Ganz gleich, ob ein Wochenendausflug für die sportliche Familie auf dem Programm steht oder die Geschäftsführung stilvoll und entspannt zum Flughafen geshuttelt werden soll: Mit seinem vollelektrischen Antrieb, hochmoderner Konnektivität, dem markantem Design und dem umfassenden Ausstattungsangebot stellt der neue E-Tourneo Custom ein überzeugendes Angebot dar“, so Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Unsere Tourneo-Baureihen wie der Tourneo Custom oder der Tourneo Connect sind seit jeher ein Synonym für ein großzügiges Raumangebot und enorme Vielseitigkeit. Jetzt weiten wir dieses Angebot für eine neue Generation von Kunden aus, die einen Elektroantrieb erwarten.“

    Neben der vollelektrischen Version bietet Ford für die neue Tourneo Custom-Generation auch weitere Antriebsoptionen an – so etwa eine neu entwickelte Variante mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV)*. Sie eignet sich speziell für Kunden, die lokal emissionsfreie Fortbewegung mit einem höheren Maß an Flexibilität vereinen wollen. Ebenfalls angeboten werden hochmoderne 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotorisierungen*, die sich mit einer effizienten 8-Gang-Automatik kombinieren lassen, und ein intelligent geregelter Allradantrieb. Sie stehen voraussichtlich ab Sommer 2023 für den deutschen Markt zur Verfügung.

    Vollständig in das Ford Pro-Ökosystem integriert

    Alle neuen Tourneo Custom-Modelle sind vollständig in das Ford Pro-Ökosystem, bestehend aus vernetzten Service-Angeboten und modernen Software-Lösungen, integriert. Diese Angebote basieren insbesondere auf dem serienmäßigen 5G-Modem des Fahrzeugs, das für eine schnelle Datenübertragung sorgt. Hierzu zählen zum Beispiel ganzheitliche Ladelösungen, das Fuhrpark-Management von Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das Ford Liive Connected Uptime-System.

    So ermöglicht die FordPass-App vom Smartphone aus den Fernzugriff auf den E-Tourneo Custom, so dass zum Beispiel der Ladevorgang des vollelektrischen Multifunktions-Fahrzeugs überwacht oder die Laufzeiten der Standheizung vorgewählt werden können. Fuhrpark-Managern stehen darüber hinaus entsprechende Software-Angebote von Ford Pro zur Verfügung, mit denen sich die Effizienz der Flotte steigern lässt.

    Weiteres Highlight: Mehr als 30 Software-Komponenten der neuen Tourneo Custom-Baureihe können drahtlos per Ford Power-Up ein Update „Over The Air“ (OTA) erhalten. Dies dient der regelmäßigen Aktualisierung bestimmter Systeme, steigert die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs und hilft ganz ohne Werkstattbesuch, Fehler zu eliminieren oder neue Funktionen aufzuspielen.

    E-Tourneo Custom: ein Elektrofahrzeug mit überlegener Performance

    Der neue E-Tourneo Custom setzt auf die gleiche hochverdichtete Batteriezellen-Technologie wie das ebenfalls vollelektrische Pick up-Modell F-150 Lightning. Der flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Akku liefert netto 74 Kilowattstunden (brutto: 83 kWh). Hauptabnehmer ist der 160 kW (218 PS) starke Elektromotor. Er vereint bemerkenswerte Fahrleistungen mit beeindruckender Laufruhe und ermöglicht das sogenannte Ein-Pedal-Fahren: So lässt sich das Multifunktions-Fahrzeug in den allermeisten Verkehrssituationen allein über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. Dies verbessert die Energie-Effizienz und sorgt für eine besonders entspannte, komfortable Fortbewegung.

    Der bordeigene Drei-Phasen-Wechselstrom-Generator kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig laden. An einer 125-kW-Schnell-Ladestation (Gleichstrom) dauert es gut 41 Minuten, um den Energievorrat von 15 auf 80 Prozent zu erhöhen. Dabei haben Laborversuche gezeigt: Die schnelle Stromspritze beim Kurzstopp an solch einer Ladestation erweitert die Autonomie des Fahrzeugs innerhalb von nur fünf Minuten um nahezu 38 Kilometer1.

    Der neue E-Tourneo Custom darf bis zu zwei Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen und vereint dies mit einer beträchtlichen Zuladung5 – ausreichend, damit Familien zusammen mit Freunden und Sportgeräten verreisen können, und ebenfalls ausreichend für den gewerblichen Transport von Fahrgästen mitsamt Gepäck. Auch den Passagieren mangelt es unterwegs nicht an Strom: Die Pro Power Onboard-Technologie von Ford versorgt die Steckdose im vorderen Innenraum mit bis zu 2,3 kW Leistung. Damit lassen sich digitale Geräte wie Laptops ebenso sicher betreiben wie kleinere Werkzeuge, Sport- oder Campingzubehör fernab der Zivilisation.

    Geräumiger Komfort mit flexiblem Sitz-Layout und Premium-Ausstattungsdetails

    Der neu entwickelte Tourneo Custom erreicht ehrgeizig gesteckte Ziele: Er bietet spürbar mehr Komfort für ein bequemeres Reisen und vereint dies mit einem modernen Innenraum und qualitativ hochwertigen Materialien. Der Instrumententräger zeichnet sich durch einen ergonomisch gestalteten, 13 Zoll großen Touchscreen aus, der als Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 dient. Gemeinsam mit der neuen digitalen Instrumententafel bildet es ein intuitives, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Die drahtlos mögliche Einbindung entsprechender Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay6 gehört dabei in allen Modellvarianten zur Serienausstattung.

    Flexibles Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe

    Das Multifunktions-Fahrzeug steht mit zwei verschiedenen Radständen und drei Sitzreihen zur Verfügung: Serie sind acht Sitzplätze – erste Reihe: Fahrer- und Beifahrersitz, zweite und dritte Reihe je drei Sitzplätze. Auf Wunsch ist ein Sitz-Paket mit Beifahrer-Doppelsitz für dann insgesamt neun Personen lieferbar. Die Wahl des Antriebskonzepts – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid oder Dieselmotor – hat dabei keine Auswirkungen auf das souveräne Raumangebot.

    Zu den markanten Details der Inneneinrichtung gehört das neue Schienensystem für die Sitzbefestigungen in der zweiten und dritten Reihe. Es bietet vielseitige Anordnungsmöglichkeiten – je nachdem, wie viele Passagiere an Bord gehen und welche Art von Gepäck sie mitführen. Dabei lassen sich die gewichtsoptimierten Sitze der beiden hinteren Reihen nahezu beliebig vor- und zurückschieben – auch entgegen der Fahrtrichtung im Sinne einer Konferenzbestuhlung für bis zu sechs Personen – oder auch ganz leicht entfernen. ISOFIX-Befestigungspunkte sind an allen drei Sitzen der zweiten Reihe sowie an den beiden äußeren Sitzen der dritten Reihe vorhanden.

    Auch der Bewegungsfreiheit in der zwei- oder dreisitzigen ersten Reihe widmeten die Entwickler von Ford ihre Aufmerksamkeit. Der Schalthebel rückt bei den Modellen mit Automatikgetriebe an die Lenksäule, dies erleichtert das Durchrutschen auf die Beifahrerseite. Selbst das Lenkrad vereinfacht das Ein- und Aussteigen: Es ist nun am unteren Ende abgeflacht, um mehr Platz zu bieten. Statt im Armaturenträger ist der Beifahrer-Airbag nun im vorderen Dachbereich untergebracht. Hierdurch legt die Beinfreiheit zu, außerdem entsteht eine zusätzliche Ablage, in der Laptops oder Aktenordner sichtgeschützt aufbewahrt werden können. Weiterer Vorteil: Zusätzliche elektronische Geräte lassen sich mit sogenannten AMPS-Halterungen leichter und in besserer Reichweite des Fahrers montieren.

    Auf Wunsch: Panorama-Glasdach, elektrische Schiebetüren und neigbares Lenkrad

    Das optional erhältliche Panorama-Glasdach garantiert ein luftig-helles Ambiente im Innenraum. Es hat eine spezielle Beschichtung, die Infrarot-Strahlung fernhält und auf diese Weise selbst bei sommerlicher Witterung für angenehme Temperaturen sorgt. Das gleiche Ziel verfolgt auch die elektronisch geregelte 3-Zonen-Klimaanlage.

    Die seitlichen Schiebetüren öffnen und schließen auf Wunsch elektrisch und ohne haptische Berührung – es genügt, mit dem Fuß die Bewegungsmelder nahe der Vorderreifen zu aktivieren. Dies ist dann besonders praktisch, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Weitere Premium-Angebote: das leistungsstarke B&O Sound-System mit 14 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heck, eine hochentwickelte Ambiente-Beleuchtung, eine idnuktive Ladestation für das drahtlose Laden kompatibler Mobilgeräte sowie beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe.

    Dank einer innovativen Neigungsverstellung, die Ford bereits für den neuen E-Transit Custom vorgestellt hat, kann sich das Lenkrad in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln, sobald das Fahrzeug parkt. Alternativ lässt es sich auch als kleiner Tisch zum Beispiel für die bequeme Frühstückspause nutzen. Dieses Feature ist in diesem Segment nur für den Tourneo Custom lieferbar.

    Digitales Schlüsselsystem ab 2024

    Voraussichtlich ab Mitte 2024 kann Ford für die neue Tourneo Custom-Baureihe auch ein digitales Schlüsselsystem anbieten. Diese Innovation stützt sich wie bei modernen Hotelzimmertüren auf die NFC-Technologie und ersetzt den herkömmlichen Fahrzeugschlüssel durch eine Art Scheckkarte. Vorteile: Die wasserfeste Kunststoffkarte lässt sich zum Beispiel beim Sport bequemer mitführen, erleichtert es Unternehmen mit größerem Fuhrpark aber auch, einzelnen Mitarbeitern den Zugang zu bestimmten Fahrzeuge flexibel zuzuordnen.

    Mehrere Ausstattungslinien

    Ford stellt den neuen Tourneo Custom in fünf Ausstattungslinien zur Wahl. Sie lassen sich mit den verschiedenen Antriebsoptionen kombinieren, woraus eine enorme Modellvielfalt resultiert. Das Angebot umfasst eine aufmerksamkeitsstarke „Sport“-Version ebenso wie die robust auftretende „Active“-Variante für Ausflüge abseits befestigter Straßen oder die Premium-Ausführung „Titanium X“: Der serienmäßige Lieferumfang beginnt bei 19 Zoll großen, attraktiv gestalteten Leichtmetallrädern und reicht über Matrix-LED-Scheinwerfer bis hin zu Sensico-Sitzbezügen in Lederoptik.

    Der niedriger angesiedelte Fahrzeugboden vereinfacht den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Beladen des Gepäckabteils. Die seitlichen Türöffnungen fallen so groß aus, dass sie – ebenso wie die Heckklappe – neue Maßstäbe in diesem Segment setzen. Zusätzliche Trittstufen gestalten den Zugang noch bequemer. Bewusst kompakt fällt dabei die Fahrzeughöhe aus: Sie bleibt unter dem kritischen Maß von zwei Metern. Damit kann der neue Tourneo Custom auch niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen befahren, die anderen Modellen seiner Klasse verwehrt bleiben. Diese Grundarchitektur bringt darüber hinaus auch Vorteile bei der Aerodynamik mit sich und zahlt sich in Form eines geringeren Kraftstoff- oder Energieverbrauchs aus.

    Einen spürbaren Fortschritt in puncto Federungskomfort bietet das aufwändig konstruierte Fahrwerk der Tourneo Custom-Familie. Es weist nun für alle Modelle auch an der Hinterachse eine Einzelradaufhängung auf, die sich vorteilhaft auf das Handling und die fahrdynamischen Eigenschaften auswirkt.

    Innovatives Design

    Kraftvolle Linien, skulpturale Formen und muskulöse Proportionen: Mit seinem selbstbewussten Auftritt setzt der neue Tourneo Custom ein klares Statement, das Privatkunden wie anspruchsvolle Unternehmen gleichermaßen überzeugen soll. Besonders die optisch deutlich betonten Radläufe vorne und hinten verleihen ihm ein dynamisches Erscheinungsbild. Auch die Frontpartie spiegelt die besondere Leistungsfähigkeit wider, die längst als charakteristisch für die Tourneo-Modellfamilie gilt. Der vollelektrische E-Tourneo Custom hebt seine lokal emissionsfreie Antriebstechnologie dabei durch einen speziell gestalteten Kühlergrill und eine markante LED-Lichtsignatur hervor.

    Vielfältige Antriebsoptionen für unterschiedliche Kundenanforderungen

    Außer dem vollelektrischen E-Tourneo Custom wird die neue Generation dieses Multifunktions-Fahrzeugs auch mit einem parallel geschalteten Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV) sowie einer Auswahl von drei hochmodernen Ford EcoBlue-Dieselmotoren und einer Allrad-Option an den Start gehen.

    · Das PHEV-Modell* (Plug-in-Hybrid-Vehicle) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Es empfiehlt sich insbesondere für private und gewerbliche Kunden, die häufig lange Strecken zurücklegen und dabei auch städtische Null-Emissions-Zonen anfahren. Der Elektroantrieb soll auf Basis einer 11,8 kWh starken Batterie eine lokal emissionsfreie Reichweite von mehr als 50 Kilometern ermöglichen. Hinzu kommt ein 2,5 Liter großer Benzinmotor, der nach dem Atkinson-Prinzip funktioniert und eine hohe Effizienz aufweist.

    · Die 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselaggregate stehen ab Mitte 2023 mit einer Leistung von 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)* zur Verfügung. Die Kraftübertragung übernimmt dabei entweder ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine neu entwickelte, hocheffiziente 8-Gang-Automatik.

    Erstmals auch Allrad-Antrieb

    Erstmals bietet Ford für zwei Motorisierungen des Tourneo Custom auch Allrad-Antrieb an – für die 150 und die 170 PS starken EcoBlue-Dieselvarianten mit 8-Gang-Automatik. Sie erfüllen die Anforderungen von Kunden, die zum Beispiel in bergigen Regionen bei winterlichen Bedingungen eine zuverlässige Mobilität wünschen, in schwierigem Gelände unterwegs sind oder auch Freizeitausflüge abseits befestigter Pfade unternehmen möchten. Mit Regel-Intervallen von nur 0,02 Sekunden teilt das moderne System das Motormoment über ein elektronisch gesteuertes Mitteldifferenzial zwischen den beiden angetriebenen Achsen auf.

    Wer eine verbesserte Traktion mit klassischem Schaltgetriebe kombinieren möchte, kann die frontgetriebenen Versionen des 136 PS- und 150 PS-Diesel auch mit einem mechanischen Sperrdifferential bestellen.

    Auch als Zugmaschine liefern die Modelle der neuen Tourneo Custom-Familie ab: Die Dieselmotorisierungen dürfen gebremste Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 2,5 Tonnen ziehen (E-Tourneo Custom: 2.000 Kilogramm). Auf Wunsch lässt sich die Anhängevorrichtung auch abnehmen, wenn sie nicht benötigt wird.

    Großes Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Die neuen Tourneo Custom-Multifunktions-Fahrzeuge von Ford zeichnet sich zudem durch ein großes Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aus. Einige dieser Funktionen kommen zum ersten Mal für diese Modellfamilie zum Einsatz – so etwa die intelligent geregelte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot, der Rückfahr-Bremsassistent und der aktive Einpark-Assistent sowie ein Rundum-Kamerasystem. Es erleichtert das Manövrieren in beengten Verkehrssituationen durch einen umfassenden Rundumblick, der auf dem 13-Zoll-Display abgebildet wird.

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Custom in l/100 km**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    ** Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)  BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist markenunabhängig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

     

    5) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

     

    22.11.2022
    Presse

    Ford E-Tourneo Custom

    Neuer Personentransporter mit vollelektrischem Antrieb und souveränem Platzangebot 

    · Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug mit serienmäßig acht Sitzplätzen überzeugt durch große Vielseitigkeit, attraktives Design und Premium-Ausstattungsdetails

    · Vollelektrischer E-Tourneo Custom ist das Flaggschiff der neuen Tourneo Custom-Baureihe – bis zu 370 Kilometer Reichweite, Ladegeschwindigkeit bis zu 125 kW

    · Neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen

    · Zur neuen Tourneo Custom-Modellgeneration gehören auch ein Plug-in-Hybrid-Modell sowie EcoBlue-Dieselversionen in drei Leistungsstufen und mit zwei Allrad-Optionen

    · Hochwertige Ausstattungsdetails inklusive flexiblen Sitz-Layouts, elektrischen Schiebetüren und einem Sound-System von B&O

    · Neuer Tourneo Custom rollt gemeinsam mit dem Transit Custom im türkischen Ford Otosan-Werk Kocaeli vom Band und ab Mitte 2023 zu europäischen Kunden

     

    KÖLN, 22. November 2022 – Die nächste Generation des Tourneo Custom* steht unter Strom: Ford Pro präsentiert mit dem neuen E-Tourneo Custom das vollelektrische Top-Modell seiner erfolgreichen Baureihe, die sich unter freizeitaktiven Familien und gewerblichen Kunden gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment, basiert auf einer neu entwickelten Plattform und bietet bis zu acht Personen souverän Platz. Es vereint hohen Federungs- und Geräuschkomfort mit einem kraftvoll-geschmeidigen Antrieb. Die angestrebte Reichweite beträgt bis zu 370 Kilometer1. Zu den Premium-Ausstattungsdetails gehören unter anderem ein ultra-flexibles Befestigungssystem für die hinteren Sitze, berührungsfrei auf- und zugleitende Schiebetüren, ein leistungsstarkes Sound-System von B&O2, digitale Schlüsselkarten und ein großflächiges Panorama-Glasdach – sowie eine innovative Neigungsverstellung für das Lenkrad, die sich in eine praktische Halterung für den Laptop verwandelt oder als kleiner Tisch dient, wenn das Fahrzeug parkt. Die Markteinführung des neuen E-Tourneo Custom in Deutschland ist für Mitte 2023 geplant. Die Verkaufspreise und Ausstattungsdetails gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Tourneo Custom-Baureihe steht für Freiheit und Abenteuer

    Der neue Tourneo Custom ist eine der ersten Baureihen von Ford, die für die Neupositionierung der Marke stehen. Der Schlüsselbegriff lautet „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“: Ford setzt in Europa künftig auf Werte wie Freiheit und Abenteuer sowie auf hochemotionale Fahrzeuge. Ford will seinen Kunden eine bestimmte Einstellung – ein Freiheits- und Lebensgefühl – vermitteln, die im Kleinen wie im Großen „on the road“ erlebt werden kann. Die neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen.

    „Ganz gleich, ob ein Wochenendausflug für die sportliche Familie auf dem Programm steht oder die Geschäftsführung stilvoll und entspannt zum Flughafen geshuttelt werden soll: Mit seinem vollelektrischen Antrieb, hochmoderner Konnektivität, dem markantem Design und dem umfassenden Ausstattungsangebot stellt der neue E-Tourneo Custom ein überzeugendes Angebot dar“, so Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Unsere Tourneo-Baureihen wie der Tourneo Custom oder der Tourneo Connect sind seit jeher ein Synonym für ein großzügiges Raumangebot und enorme Vielseitigkeit. Jetzt weiten wir dieses Angebot für eine neue Generation von Kunden aus, die einen Elektroantrieb erwarten.“

    Neben der vollelektrischen Version bietet Ford für die neue Tourneo Custom-Generation auch weitere Antriebsoptionen an – so etwa eine neu entwickelte Variante mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV)*. Sie eignet sich speziell für Kunden, die lokal emissionsfreie Fortbewegung mit einem höheren Maß an Flexibilität vereinen wollen. Ebenfalls angeboten werden hochmoderne 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotorisierungen*, die sich mit einer effizienten 8-Gang-Automatik kombinieren lassen, und ein intelligent geregelter Allradantrieb. Sie stehen voraussichtlich ab Sommer 2023 für den deutschen Markt zur Verfügung.

    Vollständig in das Ford Pro-Ökosystem integriert

    Alle neuen Tourneo Custom-Modelle sind vollständig in das Ford Pro-Ökosystem, bestehend aus vernetzten Service-Angeboten und modernen Software-Lösungen, integriert. Diese Angebote basieren insbesondere auf dem serienmäßigen 5G-Modem des Fahrzeugs, das für eine schnelle Datenübertragung sorgt. Hierzu zählen zum Beispiel ganzheitliche Ladelösungen, das Fuhrpark-Management von Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das Ford Liive Connected Uptime-System.

    So ermöglicht die FordPass-App vom Smartphone aus den Fernzugriff auf den E-Tourneo Custom, so dass zum Beispiel der Ladevorgang des vollelektrischen Multifunktions-Fahrzeugs überwacht oder die Laufzeiten der Standheizung vorgewählt werden können. Fuhrpark-Managern stehen darüber hinaus entsprechende Software-Angebote von Ford Pro zur Verfügung, mit denen sich die Effizienz der Flotte steigern lässt.

    Weiteres Highlight: Mehr als 30 Software-Komponenten der neuen Tourneo Custom-Baureihe können drahtlos per Ford Power-Up ein Update „Over The Air“ (OTA) erhalten. Dies dient der regelmäßigen Aktualisierung bestimmter Systeme, steigert die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs und hilft ganz ohne Werkstattbesuch, Fehler zu eliminieren oder neue Funktionen aufzuspielen.

    E-Tourneo Custom: ein Elektrofahrzeug mit überlegener Performance

    Der neue E-Tourneo Custom setzt auf die gleiche hochverdichtete Batteriezellen-Technologie wie das ebenfalls vollelektrische Pick up-Modell F-150 Lightning. Der flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Akku liefert netto 74 Kilowattstunden (brutto: 83 kWh). Hauptabnehmer ist der 160 kW (218 PS) starke Elektromotor. Er vereint bemerkenswerte Fahrleistungen mit beeindruckender Laufruhe und ermöglicht das sogenannte Ein-Pedal-Fahren: So lässt sich das Multifunktions-Fahrzeug in den allermeisten Verkehrssituationen allein über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. Dies verbessert die Energie-Effizienz und sorgt für eine besonders entspannte, komfortable Fortbewegung.

    Der bordeigene Drei-Phasen-Wechselstrom-Generator kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig laden. An einer 125-kW-Schnell-Ladestation (Gleichstrom) dauert es gut 41 Minuten, um den Energievorrat von 15 auf 80 Prozent zu erhöhen. Dabei haben Laborversuche gezeigt: Die schnelle Stromspritze beim Kurzstopp an solch einer Ladestation erweitert die Autonomie des Fahrzeugs innerhalb von nur fünf Minuten um nahezu 38 Kilometer1.

    Der neue E-Tourneo Custom darf bis zu zwei Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen und vereint dies mit einer beträchtlichen Zuladung5 – ausreichend, damit Familien zusammen mit Freunden und Sportgeräten verreisen können, und ebenfalls ausreichend für den gewerblichen Transport von Fahrgästen mitsamt Gepäck. Auch den Passagieren mangelt es unterwegs nicht an Strom: Die Pro Power Onboard-Technologie von Ford versorgt die Steckdose im vorderen Innenraum mit bis zu 2,3 kW Leistung. Damit lassen sich digitale Geräte wie Laptops ebenso sicher betreiben wie kleinere Werkzeuge, Sport- oder Campingzubehör fernab der Zivilisation.

    Geräumiger Komfort mit flexiblem Sitz-Layout und Premium-Ausstattungsdetails

    Der neu entwickelte Tourneo Custom erreicht ehrgeizig gesteckte Ziele: Er bietet spürbar mehr Komfort für ein bequemeres Reisen und vereint dies mit einem modernen Innenraum und qualitativ hochwertigen Materialien. Der Instrumententräger zeichnet sich durch einen ergonomisch gestalteten, 13 Zoll großen Touchscreen aus, der als Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 dient. Gemeinsam mit der neuen digitalen Instrumententafel bildet es ein intuitives, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Die drahtlos mögliche Einbindung entsprechender Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay6 gehört dabei in allen Modellvarianten zur Serienausstattung.

    Flexibles Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe

    Das Multifunktions-Fahrzeug steht mit zwei verschiedenen Radständen und drei Sitzreihen zur Verfügung: Serie sind acht Sitzplätze – erste Reihe: Fahrer- und Beifahrersitz, zweite und dritte Reihe je drei Sitzplätze. Auf Wunsch ist ein Sitz-Paket mit Beifahrer-Doppelsitz für dann insgesamt neun Personen lieferbar. Die Wahl des Antriebskonzepts – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid oder Dieselmotor – hat dabei keine Auswirkungen auf das souveräne Raumangebot.

    Zu den markanten Details der Inneneinrichtung gehört das neue Schienensystem für die Sitzbefestigungen in der zweiten und dritten Reihe. Es bietet vielseitige Anordnungsmöglichkeiten – je nachdem, wie viele Passagiere an Bord gehen und welche Art von Gepäck sie mitführen. Dabei lassen sich die gewichtsoptimierten Sitze der beiden hinteren Reihen nahezu beliebig vor- und zurückschieben – auch entgegen der Fahrtrichtung im Sinne einer Konferenzbestuhlung für bis zu sechs Personen – oder auch ganz leicht entfernen. ISOFIX-Befestigungspunkte sind an allen drei Sitzen der zweiten Reihe sowie an den beiden äußeren Sitzen der dritten Reihe vorhanden.

    Auch der Bewegungsfreiheit in der zwei- oder dreisitzigen ersten Reihe widmeten die Entwickler von Ford ihre Aufmerksamkeit. Der Schalthebel rückt bei den Modellen mit Automatikgetriebe an die Lenksäule, dies erleichtert das Durchrutschen auf die Beifahrerseite. Selbst das Lenkrad vereinfacht das Ein- und Aussteigen: Es ist nun am unteren Ende abgeflacht, um mehr Platz zu bieten. Statt im Armaturenträger ist der Beifahrer-Airbag nun im vorderen Dachbereich untergebracht. Hierdurch legt die Beinfreiheit zu, außerdem entsteht eine zusätzliche Ablage, in der Laptops oder Aktenordner sichtgeschützt aufbewahrt werden können. Weiterer Vorteil: Zusätzliche elektronische Geräte lassen sich mit sogenannten AMPS-Halterungen leichter und in besserer Reichweite des Fahrers montieren.

    Auf Wunsch: Panorama-Glasdach, elektrische Schiebetüren und neigbares Lenkrad

    Das optional erhältliche Panorama-Glasdach garantiert ein luftig-helles Ambiente im Innenraum. Es hat eine spezielle Beschichtung, die Infrarot-Strahlung fernhält und auf diese Weise selbst bei sommerlicher Witterung für angenehme Temperaturen sorgt. Das gleiche Ziel verfolgt auch die elektronisch geregelte 3-Zonen-Klimaanlage.

    Die seitlichen Schiebetüren öffnen und schließen auf Wunsch elektrisch und ohne haptische Berührung – es genügt, mit dem Fuß die Bewegungsmelder nahe der Vorderreifen zu aktivieren. Dies ist dann besonders praktisch, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Weitere Premium-Angebote: das leistungsstarke B&O Sound-System mit 14 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heck, eine hochentwickelte Ambiente-Beleuchtung, eine idnuktive Ladestation für das drahtlose Laden kompatibler Mobilgeräte sowie beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe.

    Dank einer innovativen Neigungsverstellung, die Ford bereits für den neuen E-Transit Custom vorgestellt hat, kann sich das Lenkrad in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln, sobald das Fahrzeug parkt. Alternativ lässt es sich auch als kleiner Tisch zum Beispiel für die bequeme Frühstückspause nutzen. Dieses Feature ist in diesem Segment nur für den Tourneo Custom lieferbar.

    Digitales Schlüsselsystem ab 2024

    Voraussichtlich ab Mitte 2024 kann Ford für die neue Tourneo Custom-Baureihe auch ein digitales Schlüsselsystem anbieten. Diese Innovation stützt sich wie bei modernen Hotelzimmertüren auf die NFC-Technologie und ersetzt den herkömmlichen Fahrzeugschlüssel durch eine Art Scheckkarte. Vorteile: Die wasserfeste Kunststoffkarte lässt sich zum Beispiel beim Sport bequemer mitführen, erleichtert es Unternehmen mit größerem Fuhrpark aber auch, einzelnen Mitarbeitern den Zugang zu bestimmten Fahrzeuge flexibel zuzuordnen.

    Mehrere Ausstattungslinien

    Ford stellt den neuen Tourneo Custom in fünf Ausstattungslinien zur Wahl. Sie lassen sich mit den verschiedenen Antriebsoptionen kombinieren, woraus eine enorme Modellvielfalt resultiert. Das Angebot umfasst eine aufmerksamkeitsstarke „Sport“-Version ebenso wie die robust auftretende „Active“-Variante für Ausflüge abseits befestigter Straßen oder die Premium-Ausführung „Titanium X“: Der serienmäßige Lieferumfang beginnt bei 19 Zoll großen, attraktiv gestalteten Leichtmetallrädern und reicht über Matrix-LED-Scheinwerfer bis hin zu Sensico-Sitzbezügen in Lederoptik.

    Der niedriger angesiedelte Fahrzeugboden vereinfacht den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Beladen des Gepäckabteils. Die seitlichen Türöffnungen fallen so groß aus, dass sie – ebenso wie die Heckklappe – neue Maßstäbe in diesem Segment setzen. Zusätzliche Trittstufen gestalten den Zugang noch bequemer. Bewusst kompakt fällt dabei die Fahrzeughöhe aus: Sie bleibt unter dem kritischen Maß von zwei Metern. Damit kann der neue Tourneo Custom auch niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen befahren, die anderen Modellen seiner Klasse verwehrt bleiben. Diese Grundarchitektur bringt darüber hinaus auch Vorteile bei der Aerodynamik mit sich und zahlt sich in Form eines geringeren Kraftstoff- oder Energieverbrauchs aus.

    Einen spürbaren Fortschritt in puncto Federungskomfort bietet das aufwändig konstruierte Fahrwerk der Tourneo Custom-Familie. Es weist nun für alle Modelle auch an der Hinterachse eine Einzelradaufhängung auf, die sich vorteilhaft auf das Handling und die fahrdynamischen Eigenschaften auswirkt.

    Innovatives Design

    Kraftvolle Linien, skulpturale Formen und muskulöse Proportionen: Mit seinem selbstbewussten Auftritt setzt der neue Tourneo Custom ein klares Statement, das Privatkunden wie anspruchsvolle Unternehmen gleichermaßen überzeugen soll. Besonders die optisch deutlich betonten Radläufe vorne und hinten verleihen ihm ein dynamisches Erscheinungsbild. Auch die Frontpartie spiegelt die besondere Leistungsfähigkeit wider, die längst als charakteristisch für die Tourneo-Modellfamilie gilt. Der vollelektrische E-Tourneo Custom hebt seine lokal emissionsfreie Antriebstechnologie dabei durch einen speziell gestalteten Kühlergrill und eine markante LED-Lichtsignatur hervor.

    Vielfältige Antriebsoptionen für unterschiedliche Kundenanforderungen

    Außer dem vollelektrischen E-Tourneo Custom wird die neue Generation dieses Multifunktions-Fahrzeugs auch mit einem parallel geschalteten Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV) sowie einer Auswahl von drei hochmodernen Ford EcoBlue-Dieselmotoren und einer Allrad-Option an den Start gehen.

    · Das PHEV-Modell* (Plug-in-Hybrid-Vehicle) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Es empfiehlt sich insbesondere für private und gewerbliche Kunden, die häufig lange Strecken zurücklegen und dabei auch städtische Null-Emissions-Zonen anfahren. Der Elektroantrieb soll auf Basis einer 11,8 kWh starken Batterie eine lokal emissionsfreie Reichweite von mehr als 50 Kilometern ermöglichen. Hinzu kommt ein 2,5 Liter großer Benzinmotor, der nach dem Atkinson-Prinzip funktioniert und eine hohe Effizienz aufweist.

    · Die 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselaggregate stehen ab Mitte 2023 mit einer Leistung von 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)* zur Verfügung. Die Kraftübertragung übernimmt dabei entweder ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine neu entwickelte, hocheffiziente 8-Gang-Automatik.

    Erstmals auch Allrad-Antrieb

    Erstmals bietet Ford für zwei Motorisierungen des Tourneo Custom auch Allrad-Antrieb an – für die 150 und die 170 PS starken EcoBlue-Dieselvarianten mit 8-Gang-Automatik. Sie erfüllen die Anforderungen von Kunden, die zum Beispiel in bergigen Regionen bei winterlichen Bedingungen eine zuverlässige Mobilität wünschen, in schwierigem Gelände unterwegs sind oder auch Freizeitausflüge abseits befestigter Pfade unternehmen möchten. Mit Regel-Intervallen von nur 0,02 Sekunden teilt das moderne System das Motormoment über ein elektronisch gesteuertes Mitteldifferenzial zwischen den beiden angetriebenen Achsen auf.

    Wer eine verbesserte Traktion mit klassischem Schaltgetriebe kombinieren möchte, kann die frontgetriebenen Versionen des 136 PS- und 150 PS-Diesel auch mit einem mechanischen Sperrdifferential bestellen.

    Auch als Zugmaschine liefern die Modelle der neuen Tourneo Custom-Familie ab: Die Dieselmotorisierungen dürfen gebremste Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 2,5 Tonnen ziehen (E-Tourneo Custom: 2.000 Kilogramm). Auf Wunsch lässt sich die Anhängevorrichtung auch abnehmen, wenn sie nicht benötigt wird.

    Großes Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Die neuen Tourneo Custom-Multifunktions-Fahrzeuge von Ford zeichnet sich zudem durch ein großes Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aus. Einige dieser Funktionen kommen zum ersten Mal für diese Modellfamilie zum Einsatz – so etwa die intelligent geregelte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot, der Rückfahr-Bremsassistent und der aktive Einpark-Assistent sowie ein Rundum-Kamerasystem. Es erleichtert das Manövrieren in beengten Verkehrssituationen durch einen umfassenden Rundumblick, der auf dem 13-Zoll-Display abgebildet wird.

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Custom in l/100 km**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    ** Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)  BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist markenunabhängig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

     

    5) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

     

  • Ford Kuga Plug-In-Hybrid

    Europas meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell: Neue Ausstattungsoptionen auch für den Ford Kuga PHEV

    • Ford Kuga PHEV hat im ersten Halbjahr 2022 den Absatz des nächstbesten Mitbewerbers in Europa um mehr als 28 Prozent übertroffen
    • Styling-Paket ST-Line Black Package für den Ford Kuga umfasst ein schwarzes Dach, schwarze Außendetails und komplett schwarze 20-Zoll-Leichtmetallräder
    • on Ford entwickelte Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ stehen ab sofort für alle Kuga-Modelle zur Wahl

    KÖLN, 13. Oktober 2022 – Das meistverkaufte Plug-in-Hybridfahrzeug Europas1 hieß auch im ersten Halbjahr 2022 wieder Ford Kuga. Dies haben Analysen von JATO Dynamics und eigene Erhebungen von Ford ergeben. Mehr als 23.000 Kunden entschieden sich in diesem Zeitraum für einen Kuga PHEV. Damit übertraf sein Absatz den seines nächstbesten Mitbewerbers um mehr als 28 Prozent. Der erfolgreiche Fünftürer mit kombiniertem Elektro- und Benzinmotorantrieb hat bereits 2021 die Neuzulassungsstatistik für Plug-in-Hybride angeführt. Ford feiert dieses Ergebnis mit zwei neuen Ausstattungsoptionen für die gesamte Kuga-Baureihe: Das Styling-Paket ST-Line Black Package vereint schwarze Karosseriedetails mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern und steht ab 2.500 Euro zur Verfügung. Die speziellen Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ rücken insbesondere das Wohl von Vielfahrern in den Mittelpunkt. Ford bietet sie für alle Kuga-Varianten an. Sie kosten für den Kuga Titanium X und ST-Line X 600 Euro, für alle anderen Ausstattungslinie sind sie ab 1.400 Euro zu haben.

    „Viele unserer Kunden möchten erste Schritte in Richtung Elektromobilität unternehmen, ohne sich gleich für ein vollständig elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden. Als meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell Europas beweist der Ford Kuga PHEV, dass er für viele dieser Kunden die richtige Wahl ist“, betont Glen Goold, Baureihendirektor Ford Kuga. „Autos wie der Kuga Plug-in-Hybrid sind ein Teil des Engagements von Ford hinsichtlich einer elektrifizierten Zukunft.“

    Das Plug-in-Hybridsystem des Kuga besteht aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Es überträgt seine Systemleistung von 165 kW (225 PS) über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe an die Räder. Der Benziner mobilisiert dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 64 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen, in stadtnahen Gebieten und in Umweltzonen. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch liegt zwischen 15,6 und 14,8 kWh/100 km.

    Styling-Paket ST-Line Black Package – für zusätzlichen Style und mehr Individualität

    Ford bietet für den Kuga ab sofort das neue ST-Line Black Package-Styling-Paket an. Es umfasst exklusive schwarze Designelemente für den Außenbereich und kann mit der gesamten Palette der Außenfarben kombiniert werden. Das ST-Line Black Package ergänzt die ohnehin kraftvolle Erscheinung des Ford Kuga ST-Line um ein schwarz lackiertes Dach sowie schwarz lackierte Spiegelkappen, spezielle Frontblendenöffnungen und einen Heckspoiler. 20-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den starken Auftritt. Auch die Heckklappen-Schriftzüge und ST-Line-Abzeichen sind in Schwarz gehalten.

    Neue Komfortsitze vorne bieten angenehme Unterstützung für die Wirbelsäule

    Für alle Kuga-Modelle stehen jetzt erstmals die von Ford entwickelten Komfortsitze zur Wahl. Dank ihrer hervorragenden Wirbelsäulenunterstützung haben sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) erhalten. Ihre 18-fachen Einstellmöglichkeiten umfassen neben der Sitzflächenlänge, -höhe und -neigung auch eine 4-Wege-Lendenwirbel- und -Kopfstützenverstellung. So ermöglichen sie eine maximal bequeme und rückenfreundliche Sitzposition.

    „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR)

    Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit Sitz im niedersächsischen Bremervörde versteht sich als Schnittstelle und Mittler von Informationen über Schmerzursachen, deren Vermeidung und Therapiemöglichkeiten. Dabei erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus verschiedensten Fachrichtungen gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Kommission mit Experten aus diversen medizinischen Fachrichtungen prüft rückengerechte Produkte anhand eines strengen Anforderungskatalogs und zeichnet sie mit dem AGR-Gütesiegel aus, wenn sie die anspruchsvollen Vorgaben erfüllen. Das Gütesiegel soll Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach rückenfreundlichen Produkten bieten und sie vor teuren Fehlkäufen schützen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen 29 – 22 g/km. Stromverbrauch Ford Kuga PHEV: 15,6 – 14,8 kWh/100 km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Berücksichtigt sind folgende Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    13.10.2022
    Presse

    Ford Kuga Plug-In-Hybrid

    Europas meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell: Neue Ausstattungsoptionen auch für den Ford Kuga PHEV

    • Ford Kuga PHEV hat im ersten Halbjahr 2022 den Absatz des nächstbesten Mitbewerbers in Europa um mehr als 28 Prozent übertroffen
    • Styling-Paket ST-Line Black Package für den Ford Kuga umfasst ein schwarzes Dach, schwarze Außendetails und komplett schwarze 20-Zoll-Leichtmetallräder
    • on Ford entwickelte Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ stehen ab sofort für alle Kuga-Modelle zur Wahl

    KÖLN, 13. Oktober 2022 – Das meistverkaufte Plug-in-Hybridfahrzeug Europas1 hieß auch im ersten Halbjahr 2022 wieder Ford Kuga. Dies haben Analysen von JATO Dynamics und eigene Erhebungen von Ford ergeben. Mehr als 23.000 Kunden entschieden sich in diesem Zeitraum für einen Kuga PHEV. Damit übertraf sein Absatz den seines nächstbesten Mitbewerbers um mehr als 28 Prozent. Der erfolgreiche Fünftürer mit kombiniertem Elektro- und Benzinmotorantrieb hat bereits 2021 die Neuzulassungsstatistik für Plug-in-Hybride angeführt. Ford feiert dieses Ergebnis mit zwei neuen Ausstattungsoptionen für die gesamte Kuga-Baureihe: Das Styling-Paket ST-Line Black Package vereint schwarze Karosseriedetails mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern und steht ab 2.500 Euro zur Verfügung. Die speziellen Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ rücken insbesondere das Wohl von Vielfahrern in den Mittelpunkt. Ford bietet sie für alle Kuga-Varianten an. Sie kosten für den Kuga Titanium X und ST-Line X 600 Euro, für alle anderen Ausstattungslinie sind sie ab 1.400 Euro zu haben.

    „Viele unserer Kunden möchten erste Schritte in Richtung Elektromobilität unternehmen, ohne sich gleich für ein vollständig elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden. Als meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell Europas beweist der Ford Kuga PHEV, dass er für viele dieser Kunden die richtige Wahl ist“, betont Glen Goold, Baureihendirektor Ford Kuga. „Autos wie der Kuga Plug-in-Hybrid sind ein Teil des Engagements von Ford hinsichtlich einer elektrifizierten Zukunft.“

    Das Plug-in-Hybridsystem des Kuga besteht aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Es überträgt seine Systemleistung von 165 kW (225 PS) über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe an die Räder. Der Benziner mobilisiert dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 64 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen, in stadtnahen Gebieten und in Umweltzonen. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch liegt zwischen 15,6 und 14,8 kWh/100 km.

    Styling-Paket ST-Line Black Package – für zusätzlichen Style und mehr Individualität

    Ford bietet für den Kuga ab sofort das neue ST-Line Black Package-Styling-Paket an. Es umfasst exklusive schwarze Designelemente für den Außenbereich und kann mit der gesamten Palette der Außenfarben kombiniert werden. Das ST-Line Black Package ergänzt die ohnehin kraftvolle Erscheinung des Ford Kuga ST-Line um ein schwarz lackiertes Dach sowie schwarz lackierte Spiegelkappen, spezielle Frontblendenöffnungen und einen Heckspoiler. 20-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den starken Auftritt. Auch die Heckklappen-Schriftzüge und ST-Line-Abzeichen sind in Schwarz gehalten.

    Neue Komfortsitze vorne bieten angenehme Unterstützung für die Wirbelsäule

    Für alle Kuga-Modelle stehen jetzt erstmals die von Ford entwickelten Komfortsitze zur Wahl. Dank ihrer hervorragenden Wirbelsäulenunterstützung haben sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) erhalten. Ihre 18-fachen Einstellmöglichkeiten umfassen neben der Sitzflächenlänge, -höhe und -neigung auch eine 4-Wege-Lendenwirbel- und -Kopfstützenverstellung. So ermöglichen sie eine maximal bequeme und rückenfreundliche Sitzposition.

    „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR)

    Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit Sitz im niedersächsischen Bremervörde versteht sich als Schnittstelle und Mittler von Informationen über Schmerzursachen, deren Vermeidung und Therapiemöglichkeiten. Dabei erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus verschiedensten Fachrichtungen gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Kommission mit Experten aus diversen medizinischen Fachrichtungen prüft rückengerechte Produkte anhand eines strengen Anforderungskatalogs und zeichnet sie mit dem AGR-Gütesiegel aus, wenn sie die anspruchsvollen Vorgaben erfüllen. Das Gütesiegel soll Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach rückenfreundlichen Produkten bieten und sie vor teuren Fehlkäufen schützen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen 29 – 22 g/km. Stromverbrauch Ford Kuga PHEV: 15,6 – 14,8 kWh/100 km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Berücksichtigt sind folgende Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

  • Ford E-Transit Custom

    Der neu entwickelte Ford E-Transit Custom soll auch kleinere Unternehmen von der Elektromobilität begeistern

    · Der neue E-Transit Custom ist der rein elektrisch angetriebene Nachfolger von Europas Transporter-Bestseller mit überzeugender Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit

    · Elektroantrieb der nächsten Transit Custom-Generation soll eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometer erzielen und 125-kW-Schnell-Laden ermöglichen

    · Nutzlast von bis zu 1.100 Kilogramm und klassenbeste Anhängelast von bis zu 2,0 Tonnen

    · Ford Pro Öko-System mit drahtlosen Over The Air-Aktualisierungen bietet branchenweit einzigartige Kundenvorteile speziell für kleine und mittelgroße Unternehmen

    · Fahrzeugkonzept ermöglicht innovative Lösungen zum Beispiel für die Diebstahlsicherung von Ladung und Fahrzeug, für Auslieferdienste oder auch als mobiles Büro

    · E-Transit Custom wird im Joint-Venture-Werk von Ford Otosan im türkischen Kocaeli produziert. Die Fertigung wird im Herbst 2023 anlaufen

     

    KÖLN, 8. September 2022 – Ford Pro stellt ein kompaktes Nutzfahrzeug vor, auf das speziell kleine und mittelgroße Unternehmen gewartet haben dürften: den batterieelektrisch angetriebenen neuen E-Transit Custom* – das ist der erste Repräsentant der nächsten Ford Custom-Generation. Der Transit Custom, angesiedelt im 1,0-Tonnen-Segment, ist der meistverkaufte Lieferwagen in Europa1. Der E-Transit Custom wurde komplett neu entwickelt und erzielt ein noch höheres Produktivitäts-Level für die Nutzer. Eine neue Batterie-Generation ermöglicht dem rein elektrisch angetriebenen Transporter eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometern*. Laden kann das leichte Nutzfahrzeug an einer entsprechenden Säule mit einer Ladeleistung von bis zu 125 kW. Die maximale Nutzlast von bis zu 1.100 Kilogramm erreicht das hohe Niveau der noch aktuellen Custom-Generation mit Dieselantrieb.

    Der neue E-Transit Custom wird, wie die komplette künftige nächste Custom-Generation, im Ford Otosan-Werk Kocaeli (Türkei) vom Band laufen. Der Produktionsstart des E-Transit Custom ist für Herbst 2023 geplant. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

    In der Konzeption und Konstruktion des neuen E-Transit Custom spiegelt sich die jahrzehntelange Nutzfahrzeug-Kompetenz von Ford wider. Der im Fahrbetrieb emissionsfreie Transporter vereint die fortschrittliche Elektro-Antriebstechnologie mit dem digitalen Öko-System von „Ford Pro“. Das „Pro“ steht für Produktivität. Das innovative Vertriebs- und Service-Angebot von Ford Pro ermöglicht Gewerbekunden mit Ford-Nutzfahrzeugen ein noch produktiveres Wirtschaften – aufgrund moderner Produkte, innovativer Software-Lösungen sowie zeit- und geldsparender Dienstleistungen.

    Gerade kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) ebnet der E-Transit Custom den zukunftssicheren Einstieg die Elektromobilität. Hierfür kommen auch digitale, Cloud-basierte Technologien zum Einsatz. Sie ermöglichen zum Beispiel regelmäßige Software-Updates „Over The Air“ (OTA). Das bedeutet: Auch mittel- und langfristig bleibt die Baureihe in puncto Betriebssystemen auf der Höhe der Zeit. Zusätzlich erleichtern maßgeschneiderte Angebote von Ford Pro für optimierte Lade- und Lade-Management-Systeme einen Wechsel zum E-Transporter.

    „Ford Pro definiert mit dem E-Transit Custom neu, was ein leichtes Nutzfahrzeug leisten kann – der batterieelektrische Transporter erleichtert Unternehmen und ihren Mitarbeitern den Weg in das digitale, vollelektrische Zeitalter“, betont Jim Farley, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company. „Dank unserer Kunden, denen wir seit inzwischen 50 Jahren genau zuhören, hat sich der Transit Custom als das beliebteste leichte Nutzfahrzeug in Europa etabliert. Auch den neuen E-Transit Custom haben wir so entwickelt, dass er ihre Anforderungen erfüllt. Er ist der Transit für eine neue Ära, der dann zur Stelle ist, wenn es eine Aufgabe zu lösen gibt.“

    Der E-Transit Custom punktet im täglichen Einsatz mit handfesten Vorteilen. Dies beginnt bei der abgesenkten Lade- und Einstiegshöhe und reicht bis zu einem verbesserten Schutz gegen Diebstahl des Transportguts. Die Fahrerkabine dient als vielseitig nutzbarer Arbeitsplatz mit 5G-Konnektivität und cleveren Funktionen wie einem auf Wunsch lieferbaren Lenkrad, das sich zu einer ergonomischen Plattform für Laptops und Smartphones verwandeln lässt. Das Fahrwerk sorgt dank Einzelrad-Aufhängung an der Hinterachse für angenehmen Federungskomfort. Die wahlweise 100 kW (135 PS) oder 160 kW (217 PS) starken batterieelektrischen Antriebe stehen für eine souveräne Kraftentfaltung.

    Ted Cannis, CEO von Ford Pro, erklärt: „Im Zusammenspiel mit dem Ford Pro Öko-System empfiehlt sich der neue E-Transit Custom als unschlagbares Angebot für europäische Kunden im 1-Tonnen-Segment. Sie leisten mit ihren systemrelevanten Betrieben alljährlich einen Beitrag zur europäischen Wirtschaft in Höhe von fast 800 Milliarden Euro2. Der neue E-Transit Custom öffnet ihnen mit dem Einstieg in die Elektromobilität den Weg zu weiteren Produktivitätssteigerungen.“

    Ford Pro hat bereits Mitte des Jahres den ebenfalls batterieelektrischen E-Transit auf den Markt gebracht. Er fand bis dato in Europa bereits über 8.300 Abnehmer. Der E-Transit Custom ist eines von vier neuen Nutzfahrzeug-Modellen mit Elektroantrieb, die Ford Pro bis 2024 in Europa anbieten will.

    Rein elektrischer Antrieb ohne Kompromisse in puncto Leistungsfähigkeit

    Der leistungsfähige neue Elektroantrieb des E-Transit Custom wurde entwickelt, um insbesondere kleinen Unternehmen und selbständigen Gewerbetreibenden, die bisher auf Dieselantriebe angewiesen waren, den Umstieg auf Elektrofahrzeuge zu erleichtern.

    „Der aktuelle Transit Custom ist Europas meistverkauftes leichtes Nutzfahrzeug und darüber hinaus sogar das meist gekaufte Automobil in Großbritannien überhaupt – entsprechend groß war die Herausforderung, einen mindestens ebenbürtigen Nachfolger für diesen Bestseller zu entwickeln. Wir sind sicher: Der neue E-Transit Custom bedeutet für unsere Kunden einen enormen Schritt nach vorne“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Das digitale Öko-System des von Grund auf neu entwickelten E-Transit Custom ist modern vernetzt und bietet unseren Kunden clevere Nutzungsvorteile, was sich nicht zuletzt in einer höheren Produktivität widerspiegeln wird.“

    400 Volt Bordspannung, Batterie mit einer nutzbaren Energie von 74 kWh

    Das elektrische Antriebssystem des neuen E-Transit Custom setzt auf eine Bordspannung von 400 Volt und kombiniert dies mit einer Batterie mit einer nutzbaren Energie von 74 kWh. Diese basiert auf sogenannten Pouch-Zellen (insgesamt 82 Ampere-Stunden), wie sie auch im neuen Elektro-Pick-up Ford F-150 Lightning zum Einsatz kommen. Die Pouch-Zellen haben eine zwölf Prozent höhere Energiedichte als zum Beispiel die Batterie des E-Transit. Der E-Transit Custom erreicht dank dieser Technologie eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometern*. Erfahrungswerte aus dem Ford Pro-Kundenkreis zeigen: Dieser Aktionsradius übertrifft die übliche Tagesdistanz eines Transporters der 1,0-Tonnen-Klasse um über das Vierfache.

    Zwei Leistungsstufen stehen zur Wahl: 100 kW (135 PS) und 160 kW (217 PS)

    Die Verschraubung der Batterie-Einheit mit der Karosserie verbessert die Langlebigkeit der Batterie und reduziert Gewicht. Auch den E-Motor selbst haben die Experten von Ford im Bereich der Hinterachse unmittelbar im Chassis verankert. Dies erübrigt einen speziellen Hilfsrahmen. Seine Drehung um 90 Grad optimiert darüber hinaus das Ladevolumen, vereinfacht die Komplexität der Konstruktion und reduziert die Masse. Der neue E-Transit Custom steht in zwei Leistungsstufen zur Wahl: 100 kW (135 PS) und 160 kW (217 PS). Das maximale Drehmoment erreicht hier wie dort sein Maximum bei 415 Newtonmetern – genug, um Anhänger mit einem Gesamtgewicht von bis zu 2.000 Kilogramm problemlos ziehen zu können. Dies stellt einen neuen Bestwert in seinem Segment dar und zeigt einmal mehr: Der neue E-Transit Custom kann viele Aufgaben klassischer Diesel-Transporter übernehmen, bei denen andere elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge seines Segements passen müssen. Eine abnehmbare Anhängevorrichtung bietet Ford optional an.

    Ford Pro Telematics-Dienste

    Die Nutzer des neuen E-Transit Custom können darüber hinaus von den maßgeschneiderten Vorteilen der Ford Pro Telematics-Dienste profitieren. Sie stehen für das erste Jahr kostenfrei zur Verfügung, verwenden Live-Daten und informieren den Fuhrparkleiter zum Beispiel über den derzeitigen Standort und den aktuellen Zustand des Fahrzeugs. Mit diesen wichtigen Informationen können Flotten-Manager etwa Ausfallzeiten für Wartungsarbeiten minimieren und dadurch die Produktivität des Transporters maximieren.

    Natürlich unterstützt die Ford Pro-Software auch bei der bestmöglichen Ladestrategie für den E-Transit Custom. Dabei zeigt sie zum Beispiel den aktuellen Ladestatus der Batterie und den momentanen Aktionsradius an. Den Schwellenwert, ab wann das System vor einer geringen Restreichweite warnt, können die E-Transit Custom-Nutzer individuell vorwählen. Wird der E-Transporter aufgeladen, lässt sich eine besondere Komfort-Funktion aktivieren: die Vorheizung oder die Kühlung des Innenraums, bevor es zum Beispiel am frühen Morgen mit dann bereits entfrosteten Scheiben losgeht. Dies ist nicht nur angenehm, sondern hat auch einen großen Nutzwert, denn der Energiebedarf für die Kühlung oder für die Heizung belastet auf diese Weise nicht die Batterie während der Fahrt.

    Wärmepumpe serienmäßig

    E-Transit Custom ist das erste Elektrofahrzeug überhaupt, das serienmäßig Dampfeinspritz-Wärmepumpen-Technologie zum Heizen und Kühlen der Kabine verwendet. Sie arbeitet mit höherer Energie-Effizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf die Reichweite aus.

    Der neue E-Transit Custom hat eine energie-effiziente, elektronisch gesteuerte Bremsanlage mit der Möglichkeit zum „One-Pedal-Driving“ – das Fahrzeug lässt sich also über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. In diesem Modus, den bereits die Nutzer des ebenfalls batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E zu schätzen wissen, setzt das System in erster Linie auf eine möglichst hohe Rekuperationsleistung des Elektromotors, der als Generator dient und die zurückgewonnene kinetischen Energie wieder in die Batterie einspeist – geht der Fuß vom Fahrpedal, kann das Elektroauto allein über diese Wirkung bis zum Stillstand abbremsen, was das Fahren in der Stadt entspannter und komfortabler machen kann. Parallel hierzu aktiviert das System genügend oft die konventionelle Bremsanlage, um die Bremsscheiben frei von Schmutz oder Flugrost zu halten.

    Ford Pro Charging erleicht das Lade-Management

    Das Energie-Management ist ein wichtiger Aspekt für Unternehmen – vor allem für kleinere Betriebe, die möglicherweise nicht über Vollzeit-Flottenmanager und auch keinen Betriebshof mit entsprechenden Lademöglichkeiten verfügen. Auch Fahrer, die den Firmenwagen über Nacht zu Hause parken, können von Ford Pro profitieren. Das Angebot bezieht sich auf die drei Bereiche „Home Charging“ (Laden zu Hause), „Public Charging“ (Laden unterwegs) sowie „Depot Charging“ (Laden auf dem Betriebshof) und beinhaltet außer der Beratung durch erfahrende Ford-Experten auch die Installation und Wartung von Wallboxen, die Integration mit den Fahrzeugen von Ford und intuitiv bedienbare Software-Lösungen. Sie erleichtern die Ladestrategie und vereinfachen den Abrechnungsprozess.

    Schon heute ist es so: Viele Kunden machen die Wahl ihrer Tankstelle situativ davon abhängig, wo es den Liter Kraftstoff am günstigsten gibt, um die Betriebskosten zu senken. Auch der Preis für die Kilowattstunde Strom schwankt, mitunter sogar stärker als für Benzin und Diesel. Die Software von Ford Pro Charging hilft, das E-Fahrzeug genau dann zu laden, wenn der Strom günstig zur Verfügung steht – meistens in den Nachtstunden. Dies macht finanziell einen beachtlichen Vorteil aus.

    In 41 Minuten von 15 auf 80 Prozent

    Der serienmäßige Dreiphasen-Wechselstrom-Charger an Bord des E-Transit Custom lädt dessen Batterie mit 11 kW in knapp acht Stunden vollständig auf. An einer entsprechenden Schnell-Ladesäule kann der neue E-Transit Custom seine Batterie mit einer Ladeleistung von bis zu 125 kW speisen. Um von 15 auf 80 Prozent aufzufüllen, vergehen rund 41 Minuten. Ein spezielles Ladeprofil steht dabei extra für den kurzen Zwischenstopp an der E-Tankstelle zur Verfügung: Tests von Ford haben ergeben, dass fünf Minuten für eine zusätzliche Reichweite von fast 38 Kilometern genügen. Den aktuellen Stand des Ladeprozesses können die Nutzer über die FordPass Pro-App auf ihrem Smartphone auch aus der Ferne abrufen.

    Ford Pro-Kunden haben darüber hinaus Zugang zum sogenannten Blue Oval Charging Network. Es ist mit über 300.000 Ladepunkten Europas größte E-Tankstellen-Netzwerk und wächst schnell. Darüber hinaus gibt Ford jedem verkauften E-Transit Custom ein einjähriges Gratisabo für öffentliche Lademöglichkeiten mit auf den Weg.

    Das „Mobile Office“-Paket, der „Delivery Assist“ und der digitale Schlüssel

    Das Cockpit eines Transporters dient oft auch als mobiles Büro oder mobile Kantine. Das konzerneigene Designstudio „D-Ford“ hat Lösungen entwickelt, die diese alltägliche Praxis berücksichtigen. Ein Ergebnis ist zum Beispiel das optionale „Mobile Office“-Paket. Es beinhaltet eine smarte Neigungsverstellung für das Lenkrad, das sich beim parkenden Fahrzeug auf diese Weise in eine ergonomische Plattform für Laptops und Tablets verwandelt oder auch als kleines, waagerechtes Tischlein genutzt werden kann – sei es für Papierkram oder für die Frühstückspause. Hinzu kommt eine helle, dimmbare LED-Kabinenbeleuchtung, die auch den Bereich des geneigten Lenkrads ausleuchtet, eine zusätzliche Beleuchtung im Kabinendach und eine sichere Ablage zwischen den Sitzen für Dokumente oder Utensilien.

    Kurier- und Lieferdienste stehen zumeist unter hohem Druck: Oftmals machen sie pro Tag rund 200 Stopps und stellen dabei 500 Sendungen oder mehr zu, in der Regel im ständigen Wettlauf mit der Zeit. Auch diesen Fahrern bietet Ford im neuen E-Transit Custom ein spezielles Ausstattungspaket an, das ihren Alltag spürbar erleichtern kann. Der „Delivery Assist“ automatisiert die vielen kleinen, sich immer wiederholenden Handgriffe, die bei jedem Stopp für die Sicherheit und für einen geregelten Ablauf unabdingbar sind – etwa das Einschalten des Warnblinkers, sobald der Parkmodus aktiviert wird. Dann schließt das System automatisch auch alle offenen Fenster und verriegelt die Türen, sobald sich der Fahrer vom Fahrzeug entfernt. Kehrt er zurück, kann er schlüssellos wieder einsteigen und sein Fahrzeug starten. Das Warnblinklicht erlischt und auch die Fenster öffnen sich wieder bis auf die zuvor eingestellte Position der Scheiben.

    Ein weiteres hilfreiches Feature vor allem für Fuhrparkleiter ist der digitale Schlüssel des neuen E-Transit Custom. Er funktioniert im Prinzip wie die Türkarte für das Hotelzimmer: Der digitale Schlüssel lässt sich individuell programmieren, um einzelnen Mitarbeitern Zugriffsrechte auf das jeweilige Fahrzeug einzuräumen – dies erspart das aufwändige Management konventioneller Schlüssel inklusive aller damit verbundenen Nachteile wie das Anfertigen teurer Duplikate oder den Ausstausch von Schlössern im Falle des Verlustes.

    Um den Kunden die Gewissheit zu geben, dass ihr Fahrzeug und die Ladung sicher sind, können die Sicherheitssysteme mit der SecuriAlert-Funktion von FordPass Pro vernetzt werden. Die SecuriAlert-Funktion benachrichtigt den Nutzer, falls jemand versuchen sollte, sich unbefugt Zugang zum Fahrzeug zu verschaffen, und ermöglicht es dem Benutzer zugleich, die Türen aus der Ferne zu ver- oder zu entriegeln. Weitere Einzelheiten zu den digitalen Sicherheitsfunktionen des neuen E-Transit Custom werden kurz vor der Markteinführung bekannt gegeben.

    Das ProPower Onboard-System

    Wie für den E-Transit, ist auch für den E-Transit Custom auf Wunsch das ProPower Onboard-System lieferbart. Es handelt sich hierbei um Stromanschlüsse für elektrische Werkzeuge, zusätzliche Beleuchtung und andere Geräte mit Stecker und einer Leistungsaufnahme von bis zu 2,3 kW. Die elektrische Energie stammt dabei aus der Hochvolt-Batterie des Fahrzeugs. Dies verbessert den Aktionsradius für Handwerker, im Baustellenbetrieb oder auch beim Freizeitausflug abseits stationärer Stromquellen.

    Über 30 Funktion können Over The Air aktualisiert werden

    Mehr als 30 Funktionen des E-Transit Custom lassen sich „Over The Air“ (OTA) – also drahtlos – auf den jeweils neuesten Stand bringen. Ein Besuch bei einem Ford Service-Partner ist hierfür nicht nötig. Diese Software-Aktualisierungen können die Performance des Fahrzeugs optimieren, Qualitätsverbesserungen realisieren, bereits vorhandene Funktionen aufwerten oder auch komplett neue Möglichkeiten und Lösungen hinzufügen. Die meisten OTA-Updates dauern weniger als zwei Minuten. Der Update-Zeitpunkt kann jeweils vorprogrammiert werden, um auch an dieser Stelle die Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs sicherzustellen.

    Verbesserter cW-Wert, tieferer Fahrzeugboden

    Für Gewerbetreibende egal welcher Größe gilt: Die Firmenfahrzeuge sind eine wichtige Visitenkarte des Betriebs. Mit seinem selbstbewussten Auftritt, den ausgewogenen Proportionen und den modernen LED-Scheinwerfern, deren unverwechselbares Licht-Design wie ein Statement wirkt, setzt der E-Transit Custom auch hier die Maßstäbe in seinem Segment. Das Design überzeugt aber auch durch funktionale Vorteile: Der an Honigwaben erinnernde Frontgrill, die Gestaltung der Räder und selbst die Proportionen der hinteren Lichteinheit gehören zu jenen Details, die Ford in über 800 verschiedenen Aerodynamik-Simulationen auf ihre besondere Windschlüpfigkeit hin optimiert hat. Das Ergebnis: ein um über zehn Prozent verbesserter Luftwiderstands-Beiwert gegenüber der noch aktuellen Transit Custom-Generation. Auch dies zahlt am Ende auf die exzellente Reichweite des neuen E-Transit Custom ein.

    Und noch etwas fällt im direkten Vergleich mit der noch aktuellen Transit Custom-Generation auf: der tiefere Fahrzeugboden. Er erleichtert das Be- und Entladen des Laderaums ebenso wie das Ein- und Aussteigen für die Insassen. Hierfür haben die Ingenieure von Ford das Packaging – also die konzeptionelle Anordnung aller Fahrzeug-Komponenten – umfassend analysiert und dabei auch Sicherheitsaspekte ebenso in ihre Überlegungen einbezogen wie etwa die Gewichtsverteilung. Herausgekommen ist eine Struktur, in der die Batterie des E-Transit Custom raumsparend in den Boden das Frachtabteils integriert ist. Die Seitenschweller dienen dabei als zusätzlicher Schutz bei einem Unfall mit Seitenaufprall. Andere Elemente des Fahrzeug-Unterbodens werden raum- und gewichtssparend rund um die Akku-Einheit platziert.

    Ladevolumen zwischen 5,8 und 9,0 Kubikmetern

    Ford bietet den neuen E-Transit Custom mit Einzel- und Doppelkabine sowie als Kombi an. Zur Auswahl stehen, je nach Karosserie-Variante, zwei Radstände und zwei Dachhöhen. Mit flachem Dach ist das Fahrzeug weniger als zwei Meter hoch. Dies ist zum Beispiel in Parkhäusern, Tiefgaragen oder Laderampen im Untergeschoss von Hallen von Vorteil.

    In der Kastenwagen-Ausführung bietet der neue E-Transit Custom ein Ladevolumen zwischen 5,8 und 9,0 Kubikmetern3 sowie eine Laderaumlänge von bis zu 3,45 Metern3. Die maximale Nutzlast beträgt 1.100 Kilogramm.

    Dank neu angeordneter B- und C-Säulen öffnet sich die seitliche Schiebetür zum Laderaum so weit wie bei keinem anderen Nutzfahrzeug dieser Klasse. Gleitet sie auf, erleichtert eine Trittstufe den Einstieg. Dies macht das Be- und Entladen noch einfacher, zumal auch die obere und untere Führungsschiene der Tür so angeordnet sind, dass sie vor Beschädigungen sicher geschützt sind. Optional steht der E-Transit Custom auch mit einer L-förmigen Trennwand zur Verfügung. Sie bietet jenen Kunden einen perfekten Kompromiss, die ihren Transporter mit bis zu fünf Personen in zwei Sitzreihen und einer Laderaumtiefe von bis zu drei Metern auf die Reise schicken möchten.

    Einzelrad-Aufhängung an der Hinterachse

    Wie der größere E-Transit setzt auch der E-Transit Custom an der Hinterachse auf eine Einzelrad-Aufhängung mit Längslenkern. Diese verbessert die Lenkpräzision, das Handling und auch die Traktion, wirkt sich aber auch auf das Laderaum-Volumen positiv aus und ermöglicht zudem die tiefere Anordnung des Laderaum-Bodens. Die Vorderräder rücken zusammen mit den Federbein-Domen weiter nach vorne. Dies reduziert den vorderen Achsüberhang, wodurch sich das Fahrzeug speziell im engen Stadtverkehr und beim Ein- und Ausparken leichter manövrieren lässt. Auch der Fußraum und die Beinfreiheit für den Fahrer und alle Mitfahrenden in der ersten Sitzreihe profitieren.

    Bereits ab Werk hat der neue E-Transit Custom eine umfangreiche Palette an modernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen an Bord. Sie senken das Stresslevel für den Fahrer und helfen, Zwischenfälle und Kollisionen zu verhindern – was sich im Umkehrschluss auch in Form von weniger Ausfalltagen, geringeren Reparaturkosten und günstigeren Versicherungstarifen auszahlt. Zum Angebot gehören neben dem Pre-Collision Assist und dem Fahrspur-Assistent auch der Müdigkeitswarner, die Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer und das Verkehrsschild-Erkennungssystem. Ebenfalls serienmäßig an Bord: der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer, die Falschfahrer-Warnfunktion, Einpark-Sensoren vorne und hinten sowie eine 360-Grad-Kamera je nach Serie.

    Modernes Interieur passt zu praktisch jedem Anforderungsprofil

    Wenn es um das Raumangebot in der Fahrerkabine und um die Ausführung sowie die Anzahl von praktischen Ablagemöglichkeiten geht, übertrifft der neue E-Transit Custom das bereits hohe Niveau der noch aktuellen Transit Custom-Generation deutlich. Der an der Lenksäule angebrachte Schalthebel, die elektronische Feststellbremse und das auf Wunsch aufstellbare Lenkrad erleichtern es dem Fahrer zum Beispiel, auf der Beifahrerseite auszusteigen – etwa, wenn sich die eigene Tür aufgrund der beengten Parksituationen nicht weit genug öffnen lässt.

    Neu und ein Novum in diesem Transporter-Segment ist auch der spezielle Front-Airbag für die Passagiere: Er wandert vom Armaturenträger in die vordere Dachpartie oberhalb der Windschutzscheibe. Dieser Dach-Airbag macht Platz für eine Ablagefläche im Armaturenträger, die groß genug ist, um einen Laptop oder einen DIN-A4-Ordner aufzunehmen, und vergrößert zudem das Volumen des Handschuhfachs.

    Ford stattet den E-Transit Custom mit einem 13 Zoll großen Touchscreen im Querformat aus. Er ist auf den Fahrer ausgerichtet, damit dieser das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 noch einfacher bedienen kann. Ford SYNC 4 zeichnet sich unter anderem durch ein neues 5G-Konnektivitätsmodul aus, das eine schnelle Datenverbindung zu den Ford Pro-Angeboten herstellt.

    Die Ford-Experten haben überlegt, wie der E-Transit Custom genutzt werden wird. Dabei ging es auch um die Polsterstoffe und um die Oberflächen-Materialien im Interieur und im Laderaum. Sie wurden so gewählt, dass sich Dreck und Wasser erst gar nicht festsetzen können, selbst wenn die Insassen schmutzige Arbeitsschuhe tragen.

    Viele Fahrer von leichten Nutzfahrzeugen sind meistens alleine unterwegs. Eine neue Funktion der Heizungs- und Klimaanlage des E-Transit Custom berücksichtigt diesen Fakt: Falls gewünscht, konzentriert sie die Belüftung vor allem auf den Platz am Lenkrad. Hinzu kommt eine intelligente Windschutzscheibe. Wie im Ford Kuga überwacht sie mittels Sensoren die Innenraum-Temperatur und die Luftfeuchtigkeit, um durch eine entsprechende Anpassung des Luftstroms und der Heizwirkung automatisch für freie Sicht zu sorgen.

    Acht Jahre Garantie auf auf die Hochvolt-Batterie und -komponenten

    Ford bietet für die Hochvolt-Batterie und -komponenten des neuen E-Transit Custom eine achtjährige Garantie bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern. Damit haben Kunden, die den rein elektrischen Transporter kaufen, langfristig ein hohes Maß an Planungssicherheit. Ebenso wie Leasing-Nehmer dürfen sie sich darüber hinaus über höheren Rest- und Wiederverkaufswerte freuen, wenn das Fahrzeug den eigenen Fuhrpark wieder verlässt.

    Optimierte Betriebsdauer und niedrigere Betriebskosten

    Erste Erfahrungswerte mit dem E-Transit zeigen: Rein elektrisch angetriebene Transporter überzeugen im Alltag gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselmotor durch signifikant niedrigere Betriebskosten. Beim E-Transit kann diese Differenz bis zu 40 Prozent betragen. Zu dem direkten finanziellen Vorteil gesellt sich ein Plus an Einsatztagen. Dieses basiert insbesondere auf dem vernetzten FordLiive Einsatz-System. Es ist Bestandteil des Service-Angebots von Ford Pro und lässt sich von E-Transit Custom-Kunden einfach nutzen, unter anderem indem sie das bordeigene Modem aktivieren.

    Hochrechnungen von Ford belegen: FORDLiive kann die servicebedingten Ausfallzeiten um bis zu 60 Prozent senken. Allein in diesem Jahr hat das System den Kunden bereits eine zusätzliche Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge von gut 145.000 Tage ermöglicht. Dies entspricht einem finanziellen Vorteil in Höhe von rund 73 Millionen Euro.

    Für minimale Standzeiten sorgt auch der mobile Service von Ford Pro. Er verfügt in Deutschland und Großbritannien mittlerweile über eine Flotte von 110 mobilen Werkstatt-Fahrzeugen, mit denen 70 Prozent aller anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten vor Ort beim Kunden ausgeführt werden können. Im laufenden Jahr hat der mobile Ford Pro-Service bereits mehr als 32.000 Aufträge im Außeneinsatz ausgeführt.

    E-Transit Custom wird im Werk Kocaeli produziert

    Der E-Transit Custom läuft ab Herbst 2023 beim türkischen Joint-Venture Ford Otosan vom Band. Hierfür entsteht eine neue Produktionslinie, die Teil des bereits angekündigten Investments in Höhe von zwei Milliarden Euro ist. Zur Anlage gehört eine moderne Fertigung sowie eine Batteriemontage, die Ford Otosan als Kompetenz-Zentrum für die Nutzfahrzeug-Herstellung und Heimat der europäischen Transit-Produktion stärkt. Analog zu Schlüsselinvestitionen in Solarenergie und Energie-Effizienz unterstützt das neue Werk den Plan von Ford Otosan, mit allen türkischen Firmenteilen bis 2030 CO2-Neutralität zu erreichen.

    Link auf zusätzliches Material

    Über den nachfolgenden Link ist zusätzliches Material (einschließlich Bilder) zum neuen E-Transit Custom abrufbar: https://e-transitcustom.fordpresskits.com/

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit Custom als Lkw homologiert.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Dies geht aus einem Bericht des Centre for Economics and Business Research vom August 2022 hervor, in dem die Wirtschaftstätigkeit in der Transporterbranche in sieben nationalen Märkten sowie in der EU geschätzt wird. In Auftrag gegeben von H+K Strategies und der Ford Motor Company.

    3) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    08.09.2022
    Presse

    Ford E-Transit Custom

    Der neu entwickelte Ford E-Transit Custom soll auch kleinere Unternehmen von der Elektromobilität begeistern

    · Der neue E-Transit Custom ist der rein elektrisch angetriebene Nachfolger von Europas Transporter-Bestseller mit überzeugender Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit

    · Elektroantrieb der nächsten Transit Custom-Generation soll eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometer erzielen und 125-kW-Schnell-Laden ermöglichen

    · Nutzlast von bis zu 1.100 Kilogramm und klassenbeste Anhängelast von bis zu 2,0 Tonnen

    · Ford Pro Öko-System mit drahtlosen Over The Air-Aktualisierungen bietet branchenweit einzigartige Kundenvorteile speziell für kleine und mittelgroße Unternehmen

    · Fahrzeugkonzept ermöglicht innovative Lösungen zum Beispiel für die Diebstahlsicherung von Ladung und Fahrzeug, für Auslieferdienste oder auch als mobiles Büro

    · E-Transit Custom wird im Joint-Venture-Werk von Ford Otosan im türkischen Kocaeli produziert. Die Fertigung wird im Herbst 2023 anlaufen

     

    KÖLN, 8. September 2022 – Ford Pro stellt ein kompaktes Nutzfahrzeug vor, auf das speziell kleine und mittelgroße Unternehmen gewartet haben dürften: den batterieelektrisch angetriebenen neuen E-Transit Custom* – das ist der erste Repräsentant der nächsten Ford Custom-Generation. Der Transit Custom, angesiedelt im 1,0-Tonnen-Segment, ist der meistverkaufte Lieferwagen in Europa1. Der E-Transit Custom wurde komplett neu entwickelt und erzielt ein noch höheres Produktivitäts-Level für die Nutzer. Eine neue Batterie-Generation ermöglicht dem rein elektrisch angetriebenen Transporter eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometern*. Laden kann das leichte Nutzfahrzeug an einer entsprechenden Säule mit einer Ladeleistung von bis zu 125 kW. Die maximale Nutzlast von bis zu 1.100 Kilogramm erreicht das hohe Niveau der noch aktuellen Custom-Generation mit Dieselantrieb.

    Der neue E-Transit Custom wird, wie die komplette künftige nächste Custom-Generation, im Ford Otosan-Werk Kocaeli (Türkei) vom Band laufen. Der Produktionsstart des E-Transit Custom ist für Herbst 2023 geplant. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

    In der Konzeption und Konstruktion des neuen E-Transit Custom spiegelt sich die jahrzehntelange Nutzfahrzeug-Kompetenz von Ford wider. Der im Fahrbetrieb emissionsfreie Transporter vereint die fortschrittliche Elektro-Antriebstechnologie mit dem digitalen Öko-System von „Ford Pro“. Das „Pro“ steht für Produktivität. Das innovative Vertriebs- und Service-Angebot von Ford Pro ermöglicht Gewerbekunden mit Ford-Nutzfahrzeugen ein noch produktiveres Wirtschaften – aufgrund moderner Produkte, innovativer Software-Lösungen sowie zeit- und geldsparender Dienstleistungen.

    Gerade kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) ebnet der E-Transit Custom den zukunftssicheren Einstieg die Elektromobilität. Hierfür kommen auch digitale, Cloud-basierte Technologien zum Einsatz. Sie ermöglichen zum Beispiel regelmäßige Software-Updates „Over The Air“ (OTA). Das bedeutet: Auch mittel- und langfristig bleibt die Baureihe in puncto Betriebssystemen auf der Höhe der Zeit. Zusätzlich erleichtern maßgeschneiderte Angebote von Ford Pro für optimierte Lade- und Lade-Management-Systeme einen Wechsel zum E-Transporter.

    „Ford Pro definiert mit dem E-Transit Custom neu, was ein leichtes Nutzfahrzeug leisten kann – der batterieelektrische Transporter erleichtert Unternehmen und ihren Mitarbeitern den Weg in das digitale, vollelektrische Zeitalter“, betont Jim Farley, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company. „Dank unserer Kunden, denen wir seit inzwischen 50 Jahren genau zuhören, hat sich der Transit Custom als das beliebteste leichte Nutzfahrzeug in Europa etabliert. Auch den neuen E-Transit Custom haben wir so entwickelt, dass er ihre Anforderungen erfüllt. Er ist der Transit für eine neue Ära, der dann zur Stelle ist, wenn es eine Aufgabe zu lösen gibt.“

    Der E-Transit Custom punktet im täglichen Einsatz mit handfesten Vorteilen. Dies beginnt bei der abgesenkten Lade- und Einstiegshöhe und reicht bis zu einem verbesserten Schutz gegen Diebstahl des Transportguts. Die Fahrerkabine dient als vielseitig nutzbarer Arbeitsplatz mit 5G-Konnektivität und cleveren Funktionen wie einem auf Wunsch lieferbaren Lenkrad, das sich zu einer ergonomischen Plattform für Laptops und Smartphones verwandeln lässt. Das Fahrwerk sorgt dank Einzelrad-Aufhängung an der Hinterachse für angenehmen Federungskomfort. Die wahlweise 100 kW (135 PS) oder 160 kW (217 PS) starken batterieelektrischen Antriebe stehen für eine souveräne Kraftentfaltung.

    Ted Cannis, CEO von Ford Pro, erklärt: „Im Zusammenspiel mit dem Ford Pro Öko-System empfiehlt sich der neue E-Transit Custom als unschlagbares Angebot für europäische Kunden im 1-Tonnen-Segment. Sie leisten mit ihren systemrelevanten Betrieben alljährlich einen Beitrag zur europäischen Wirtschaft in Höhe von fast 800 Milliarden Euro2. Der neue E-Transit Custom öffnet ihnen mit dem Einstieg in die Elektromobilität den Weg zu weiteren Produktivitätssteigerungen.“

    Ford Pro hat bereits Mitte des Jahres den ebenfalls batterieelektrischen E-Transit auf den Markt gebracht. Er fand bis dato in Europa bereits über 8.300 Abnehmer. Der E-Transit Custom ist eines von vier neuen Nutzfahrzeug-Modellen mit Elektroantrieb, die Ford Pro bis 2024 in Europa anbieten will.

    Rein elektrischer Antrieb ohne Kompromisse in puncto Leistungsfähigkeit

    Der leistungsfähige neue Elektroantrieb des E-Transit Custom wurde entwickelt, um insbesondere kleinen Unternehmen und selbständigen Gewerbetreibenden, die bisher auf Dieselantriebe angewiesen waren, den Umstieg auf Elektrofahrzeuge zu erleichtern.

    „Der aktuelle Transit Custom ist Europas meistverkauftes leichtes Nutzfahrzeug und darüber hinaus sogar das meist gekaufte Automobil in Großbritannien überhaupt – entsprechend groß war die Herausforderung, einen mindestens ebenbürtigen Nachfolger für diesen Bestseller zu entwickeln. Wir sind sicher: Der neue E-Transit Custom bedeutet für unsere Kunden einen enormen Schritt nach vorne“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Das digitale Öko-System des von Grund auf neu entwickelten E-Transit Custom ist modern vernetzt und bietet unseren Kunden clevere Nutzungsvorteile, was sich nicht zuletzt in einer höheren Produktivität widerspiegeln wird.“

    400 Volt Bordspannung, Batterie mit einer nutzbaren Energie von 74 kWh

    Das elektrische Antriebssystem des neuen E-Transit Custom setzt auf eine Bordspannung von 400 Volt und kombiniert dies mit einer Batterie mit einer nutzbaren Energie von 74 kWh. Diese basiert auf sogenannten Pouch-Zellen (insgesamt 82 Ampere-Stunden), wie sie auch im neuen Elektro-Pick-up Ford F-150 Lightning zum Einsatz kommen. Die Pouch-Zellen haben eine zwölf Prozent höhere Energiedichte als zum Beispiel die Batterie des E-Transit. Der E-Transit Custom erreicht dank dieser Technologie eine WLTP-Reichweite von bis zu 380 Kilometern*. Erfahrungswerte aus dem Ford Pro-Kundenkreis zeigen: Dieser Aktionsradius übertrifft die übliche Tagesdistanz eines Transporters der 1,0-Tonnen-Klasse um über das Vierfache.

    Zwei Leistungsstufen stehen zur Wahl: 100 kW (135 PS) und 160 kW (217 PS)

    Die Verschraubung der Batterie-Einheit mit der Karosserie verbessert die Langlebigkeit der Batterie und reduziert Gewicht. Auch den E-Motor selbst haben die Experten von Ford im Bereich der Hinterachse unmittelbar im Chassis verankert. Dies erübrigt einen speziellen Hilfsrahmen. Seine Drehung um 90 Grad optimiert darüber hinaus das Ladevolumen, vereinfacht die Komplexität der Konstruktion und reduziert die Masse. Der neue E-Transit Custom steht in zwei Leistungsstufen zur Wahl: 100 kW (135 PS) und 160 kW (217 PS). Das maximale Drehmoment erreicht hier wie dort sein Maximum bei 415 Newtonmetern – genug, um Anhänger mit einem Gesamtgewicht von bis zu 2.000 Kilogramm problemlos ziehen zu können. Dies stellt einen neuen Bestwert in seinem Segment dar und zeigt einmal mehr: Der neue E-Transit Custom kann viele Aufgaben klassischer Diesel-Transporter übernehmen, bei denen andere elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge seines Segements passen müssen. Eine abnehmbare Anhängevorrichtung bietet Ford optional an.

    Ford Pro Telematics-Dienste

    Die Nutzer des neuen E-Transit Custom können darüber hinaus von den maßgeschneiderten Vorteilen der Ford Pro Telematics-Dienste profitieren. Sie stehen für das erste Jahr kostenfrei zur Verfügung, verwenden Live-Daten und informieren den Fuhrparkleiter zum Beispiel über den derzeitigen Standort und den aktuellen Zustand des Fahrzeugs. Mit diesen wichtigen Informationen können Flotten-Manager etwa Ausfallzeiten für Wartungsarbeiten minimieren und dadurch die Produktivität des Transporters maximieren.

    Natürlich unterstützt die Ford Pro-Software auch bei der bestmöglichen Ladestrategie für den E-Transit Custom. Dabei zeigt sie zum Beispiel den aktuellen Ladestatus der Batterie und den momentanen Aktionsradius an. Den Schwellenwert, ab wann das System vor einer geringen Restreichweite warnt, können die E-Transit Custom-Nutzer individuell vorwählen. Wird der E-Transporter aufgeladen, lässt sich eine besondere Komfort-Funktion aktivieren: die Vorheizung oder die Kühlung des Innenraums, bevor es zum Beispiel am frühen Morgen mit dann bereits entfrosteten Scheiben losgeht. Dies ist nicht nur angenehm, sondern hat auch einen großen Nutzwert, denn der Energiebedarf für die Kühlung oder für die Heizung belastet auf diese Weise nicht die Batterie während der Fahrt.

    Wärmepumpe serienmäßig

    E-Transit Custom ist das erste Elektrofahrzeug überhaupt, das serienmäßig Dampfeinspritz-Wärmepumpen-Technologie zum Heizen und Kühlen der Kabine verwendet. Sie arbeitet mit höherer Energie-Effizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf die Reichweite aus.

    Der neue E-Transit Custom hat eine energie-effiziente, elektronisch gesteuerte Bremsanlage mit der Möglichkeit zum „One-Pedal-Driving“ – das Fahrzeug lässt sich also über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. In diesem Modus, den bereits die Nutzer des ebenfalls batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E zu schätzen wissen, setzt das System in erster Linie auf eine möglichst hohe Rekuperationsleistung des Elektromotors, der als Generator dient und die zurückgewonnene kinetischen Energie wieder in die Batterie einspeist – geht der Fuß vom Fahrpedal, kann das Elektroauto allein über diese Wirkung bis zum Stillstand abbremsen, was das Fahren in der Stadt entspannter und komfortabler machen kann. Parallel hierzu aktiviert das System genügend oft die konventionelle Bremsanlage, um die Bremsscheiben frei von Schmutz oder Flugrost zu halten.

    Ford Pro Charging erleicht das Lade-Management

    Das Energie-Management ist ein wichtiger Aspekt für Unternehmen – vor allem für kleinere Betriebe, die möglicherweise nicht über Vollzeit-Flottenmanager und auch keinen Betriebshof mit entsprechenden Lademöglichkeiten verfügen. Auch Fahrer, die den Firmenwagen über Nacht zu Hause parken, können von Ford Pro profitieren. Das Angebot bezieht sich auf die drei Bereiche „Home Charging“ (Laden zu Hause), „Public Charging“ (Laden unterwegs) sowie „Depot Charging“ (Laden auf dem Betriebshof) und beinhaltet außer der Beratung durch erfahrende Ford-Experten auch die Installation und Wartung von Wallboxen, die Integration mit den Fahrzeugen von Ford und intuitiv bedienbare Software-Lösungen. Sie erleichtern die Ladestrategie und vereinfachen den Abrechnungsprozess.

    Schon heute ist es so: Viele Kunden machen die Wahl ihrer Tankstelle situativ davon abhängig, wo es den Liter Kraftstoff am günstigsten gibt, um die Betriebskosten zu senken. Auch der Preis für die Kilowattstunde Strom schwankt, mitunter sogar stärker als für Benzin und Diesel. Die Software von Ford Pro Charging hilft, das E-Fahrzeug genau dann zu laden, wenn der Strom günstig zur Verfügung steht – meistens in den Nachtstunden. Dies macht finanziell einen beachtlichen Vorteil aus.

    In 41 Minuten von 15 auf 80 Prozent

    Der serienmäßige Dreiphasen-Wechselstrom-Charger an Bord des E-Transit Custom lädt dessen Batterie mit 11 kW in knapp acht Stunden vollständig auf. An einer entsprechenden Schnell-Ladesäule kann der neue E-Transit Custom seine Batterie mit einer Ladeleistung von bis zu 125 kW speisen. Um von 15 auf 80 Prozent aufzufüllen, vergehen rund 41 Minuten. Ein spezielles Ladeprofil steht dabei extra für den kurzen Zwischenstopp an der E-Tankstelle zur Verfügung: Tests von Ford haben ergeben, dass fünf Minuten für eine zusätzliche Reichweite von fast 38 Kilometern genügen. Den aktuellen Stand des Ladeprozesses können die Nutzer über die FordPass Pro-App auf ihrem Smartphone auch aus der Ferne abrufen.

    Ford Pro-Kunden haben darüber hinaus Zugang zum sogenannten Blue Oval Charging Network. Es ist mit über 300.000 Ladepunkten Europas größte E-Tankstellen-Netzwerk und wächst schnell. Darüber hinaus gibt Ford jedem verkauften E-Transit Custom ein einjähriges Gratisabo für öffentliche Lademöglichkeiten mit auf den Weg.

    Das „Mobile Office“-Paket, der „Delivery Assist“ und der digitale Schlüssel

    Das Cockpit eines Transporters dient oft auch als mobiles Büro oder mobile Kantine. Das konzerneigene Designstudio „D-Ford“ hat Lösungen entwickelt, die diese alltägliche Praxis berücksichtigen. Ein Ergebnis ist zum Beispiel das optionale „Mobile Office“-Paket. Es beinhaltet eine smarte Neigungsverstellung für das Lenkrad, das sich beim parkenden Fahrzeug auf diese Weise in eine ergonomische Plattform für Laptops und Tablets verwandelt oder auch als kleines, waagerechtes Tischlein genutzt werden kann – sei es für Papierkram oder für die Frühstückspause. Hinzu kommt eine helle, dimmbare LED-Kabinenbeleuchtung, die auch den Bereich des geneigten Lenkrads ausleuchtet, eine zusätzliche Beleuchtung im Kabinendach und eine sichere Ablage zwischen den Sitzen für Dokumente oder Utensilien.

    Kurier- und Lieferdienste stehen zumeist unter hohem Druck: Oftmals machen sie pro Tag rund 200 Stopps und stellen dabei 500 Sendungen oder mehr zu, in der Regel im ständigen Wettlauf mit der Zeit. Auch diesen Fahrern bietet Ford im neuen E-Transit Custom ein spezielles Ausstattungspaket an, das ihren Alltag spürbar erleichtern kann. Der „Delivery Assist“ automatisiert die vielen kleinen, sich immer wiederholenden Handgriffe, die bei jedem Stopp für die Sicherheit und für einen geregelten Ablauf unabdingbar sind – etwa das Einschalten des Warnblinkers, sobald der Parkmodus aktiviert wird. Dann schließt das System automatisch auch alle offenen Fenster und verriegelt die Türen, sobald sich der Fahrer vom Fahrzeug entfernt. Kehrt er zurück, kann er schlüssellos wieder einsteigen und sein Fahrzeug starten. Das Warnblinklicht erlischt und auch die Fenster öffnen sich wieder bis auf die zuvor eingestellte Position der Scheiben.

    Ein weiteres hilfreiches Feature vor allem für Fuhrparkleiter ist der digitale Schlüssel des neuen E-Transit Custom. Er funktioniert im Prinzip wie die Türkarte für das Hotelzimmer: Der digitale Schlüssel lässt sich individuell programmieren, um einzelnen Mitarbeitern Zugriffsrechte auf das jeweilige Fahrzeug einzuräumen – dies erspart das aufwändige Management konventioneller Schlüssel inklusive aller damit verbundenen Nachteile wie das Anfertigen teurer Duplikate oder den Ausstausch von Schlössern im Falle des Verlustes.

    Um den Kunden die Gewissheit zu geben, dass ihr Fahrzeug und die Ladung sicher sind, können die Sicherheitssysteme mit der SecuriAlert-Funktion von FordPass Pro vernetzt werden. Die SecuriAlert-Funktion benachrichtigt den Nutzer, falls jemand versuchen sollte, sich unbefugt Zugang zum Fahrzeug zu verschaffen, und ermöglicht es dem Benutzer zugleich, die Türen aus der Ferne zu ver- oder zu entriegeln. Weitere Einzelheiten zu den digitalen Sicherheitsfunktionen des neuen E-Transit Custom werden kurz vor der Markteinführung bekannt gegeben.

    Das ProPower Onboard-System

    Wie für den E-Transit, ist auch für den E-Transit Custom auf Wunsch das ProPower Onboard-System lieferbart. Es handelt sich hierbei um Stromanschlüsse für elektrische Werkzeuge, zusätzliche Beleuchtung und andere Geräte mit Stecker und einer Leistungsaufnahme von bis zu 2,3 kW. Die elektrische Energie stammt dabei aus der Hochvolt-Batterie des Fahrzeugs. Dies verbessert den Aktionsradius für Handwerker, im Baustellenbetrieb oder auch beim Freizeitausflug abseits stationärer Stromquellen.

    Über 30 Funktion können Over The Air aktualisiert werden

    Mehr als 30 Funktionen des E-Transit Custom lassen sich „Over The Air“ (OTA) – also drahtlos – auf den jeweils neuesten Stand bringen. Ein Besuch bei einem Ford Service-Partner ist hierfür nicht nötig. Diese Software-Aktualisierungen können die Performance des Fahrzeugs optimieren, Qualitätsverbesserungen realisieren, bereits vorhandene Funktionen aufwerten oder auch komplett neue Möglichkeiten und Lösungen hinzufügen. Die meisten OTA-Updates dauern weniger als zwei Minuten. Der Update-Zeitpunkt kann jeweils vorprogrammiert werden, um auch an dieser Stelle die Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs sicherzustellen.

    Verbesserter cW-Wert, tieferer Fahrzeugboden

    Für Gewerbetreibende egal welcher Größe gilt: Die Firmenfahrzeuge sind eine wichtige Visitenkarte des Betriebs. Mit seinem selbstbewussten Auftritt, den ausgewogenen Proportionen und den modernen LED-Scheinwerfern, deren unverwechselbares Licht-Design wie ein Statement wirkt, setzt der E-Transit Custom auch hier die Maßstäbe in seinem Segment. Das Design überzeugt aber auch durch funktionale Vorteile: Der an Honigwaben erinnernde Frontgrill, die Gestaltung der Räder und selbst die Proportionen der hinteren Lichteinheit gehören zu jenen Details, die Ford in über 800 verschiedenen Aerodynamik-Simulationen auf ihre besondere Windschlüpfigkeit hin optimiert hat. Das Ergebnis: ein um über zehn Prozent verbesserter Luftwiderstands-Beiwert gegenüber der noch aktuellen Transit Custom-Generation. Auch dies zahlt am Ende auf die exzellente Reichweite des neuen E-Transit Custom ein.

    Und noch etwas fällt im direkten Vergleich mit der noch aktuellen Transit Custom-Generation auf: der tiefere Fahrzeugboden. Er erleichtert das Be- und Entladen des Laderaums ebenso wie das Ein- und Aussteigen für die Insassen. Hierfür haben die Ingenieure von Ford das Packaging – also die konzeptionelle Anordnung aller Fahrzeug-Komponenten – umfassend analysiert und dabei auch Sicherheitsaspekte ebenso in ihre Überlegungen einbezogen wie etwa die Gewichtsverteilung. Herausgekommen ist eine Struktur, in der die Batterie des E-Transit Custom raumsparend in den Boden das Frachtabteils integriert ist. Die Seitenschweller dienen dabei als zusätzlicher Schutz bei einem Unfall mit Seitenaufprall. Andere Elemente des Fahrzeug-Unterbodens werden raum- und gewichtssparend rund um die Akku-Einheit platziert.

    Ladevolumen zwischen 5,8 und 9,0 Kubikmetern

    Ford bietet den neuen E-Transit Custom mit Einzel- und Doppelkabine sowie als Kombi an. Zur Auswahl stehen, je nach Karosserie-Variante, zwei Radstände und zwei Dachhöhen. Mit flachem Dach ist das Fahrzeug weniger als zwei Meter hoch. Dies ist zum Beispiel in Parkhäusern, Tiefgaragen oder Laderampen im Untergeschoss von Hallen von Vorteil.

    In der Kastenwagen-Ausführung bietet der neue E-Transit Custom ein Ladevolumen zwischen 5,8 und 9,0 Kubikmetern3 sowie eine Laderaumlänge von bis zu 3,45 Metern3. Die maximale Nutzlast beträgt 1.100 Kilogramm.

    Dank neu angeordneter B- und C-Säulen öffnet sich die seitliche Schiebetür zum Laderaum so weit wie bei keinem anderen Nutzfahrzeug dieser Klasse. Gleitet sie auf, erleichtert eine Trittstufe den Einstieg. Dies macht das Be- und Entladen noch einfacher, zumal auch die obere und untere Führungsschiene der Tür so angeordnet sind, dass sie vor Beschädigungen sicher geschützt sind. Optional steht der E-Transit Custom auch mit einer L-förmigen Trennwand zur Verfügung. Sie bietet jenen Kunden einen perfekten Kompromiss, die ihren Transporter mit bis zu fünf Personen in zwei Sitzreihen und einer Laderaumtiefe von bis zu drei Metern auf die Reise schicken möchten.

    Einzelrad-Aufhängung an der Hinterachse

    Wie der größere E-Transit setzt auch der E-Transit Custom an der Hinterachse auf eine Einzelrad-Aufhängung mit Längslenkern. Diese verbessert die Lenkpräzision, das Handling und auch die Traktion, wirkt sich aber auch auf das Laderaum-Volumen positiv aus und ermöglicht zudem die tiefere Anordnung des Laderaum-Bodens. Die Vorderräder rücken zusammen mit den Federbein-Domen weiter nach vorne. Dies reduziert den vorderen Achsüberhang, wodurch sich das Fahrzeug speziell im engen Stadtverkehr und beim Ein- und Ausparken leichter manövrieren lässt. Auch der Fußraum und die Beinfreiheit für den Fahrer und alle Mitfahrenden in der ersten Sitzreihe profitieren.

    Bereits ab Werk hat der neue E-Transit Custom eine umfangreiche Palette an modernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen an Bord. Sie senken das Stresslevel für den Fahrer und helfen, Zwischenfälle und Kollisionen zu verhindern – was sich im Umkehrschluss auch in Form von weniger Ausfalltagen, geringeren Reparaturkosten und günstigeren Versicherungstarifen auszahlt. Zum Angebot gehören neben dem Pre-Collision Assist und dem Fahrspur-Assistent auch der Müdigkeitswarner, die Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer und das Verkehrsschild-Erkennungssystem. Ebenfalls serienmäßig an Bord: der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer, die Falschfahrer-Warnfunktion, Einpark-Sensoren vorne und hinten sowie eine 360-Grad-Kamera je nach Serie.

    Modernes Interieur passt zu praktisch jedem Anforderungsprofil

    Wenn es um das Raumangebot in der Fahrerkabine und um die Ausführung sowie die Anzahl von praktischen Ablagemöglichkeiten geht, übertrifft der neue E-Transit Custom das bereits hohe Niveau der noch aktuellen Transit Custom-Generation deutlich. Der an der Lenksäule angebrachte Schalthebel, die elektronische Feststellbremse und das auf Wunsch aufstellbare Lenkrad erleichtern es dem Fahrer zum Beispiel, auf der Beifahrerseite auszusteigen – etwa, wenn sich die eigene Tür aufgrund der beengten Parksituationen nicht weit genug öffnen lässt.

    Neu und ein Novum in diesem Transporter-Segment ist auch der spezielle Front-Airbag für die Passagiere: Er wandert vom Armaturenträger in die vordere Dachpartie oberhalb der Windschutzscheibe. Dieser Dach-Airbag macht Platz für eine Ablagefläche im Armaturenträger, die groß genug ist, um einen Laptop oder einen DIN-A4-Ordner aufzunehmen, und vergrößert zudem das Volumen des Handschuhfachs.

    Ford stattet den E-Transit Custom mit einem 13 Zoll großen Touchscreen im Querformat aus. Er ist auf den Fahrer ausgerichtet, damit dieser das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 noch einfacher bedienen kann. Ford SYNC 4 zeichnet sich unter anderem durch ein neues 5G-Konnektivitätsmodul aus, das eine schnelle Datenverbindung zu den Ford Pro-Angeboten herstellt.

    Die Ford-Experten haben überlegt, wie der E-Transit Custom genutzt werden wird. Dabei ging es auch um die Polsterstoffe und um die Oberflächen-Materialien im Interieur und im Laderaum. Sie wurden so gewählt, dass sich Dreck und Wasser erst gar nicht festsetzen können, selbst wenn die Insassen schmutzige Arbeitsschuhe tragen.

    Viele Fahrer von leichten Nutzfahrzeugen sind meistens alleine unterwegs. Eine neue Funktion der Heizungs- und Klimaanlage des E-Transit Custom berücksichtigt diesen Fakt: Falls gewünscht, konzentriert sie die Belüftung vor allem auf den Platz am Lenkrad. Hinzu kommt eine intelligente Windschutzscheibe. Wie im Ford Kuga überwacht sie mittels Sensoren die Innenraum-Temperatur und die Luftfeuchtigkeit, um durch eine entsprechende Anpassung des Luftstroms und der Heizwirkung automatisch für freie Sicht zu sorgen.

    Acht Jahre Garantie auf auf die Hochvolt-Batterie und -komponenten

    Ford bietet für die Hochvolt-Batterie und -komponenten des neuen E-Transit Custom eine achtjährige Garantie bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern. Damit haben Kunden, die den rein elektrischen Transporter kaufen, langfristig ein hohes Maß an Planungssicherheit. Ebenso wie Leasing-Nehmer dürfen sie sich darüber hinaus über höheren Rest- und Wiederverkaufswerte freuen, wenn das Fahrzeug den eigenen Fuhrpark wieder verlässt.

    Optimierte Betriebsdauer und niedrigere Betriebskosten

    Erste Erfahrungswerte mit dem E-Transit zeigen: Rein elektrisch angetriebene Transporter überzeugen im Alltag gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselmotor durch signifikant niedrigere Betriebskosten. Beim E-Transit kann diese Differenz bis zu 40 Prozent betragen. Zu dem direkten finanziellen Vorteil gesellt sich ein Plus an Einsatztagen. Dieses basiert insbesondere auf dem vernetzten FordLiive Einsatz-System. Es ist Bestandteil des Service-Angebots von Ford Pro und lässt sich von E-Transit Custom-Kunden einfach nutzen, unter anderem indem sie das bordeigene Modem aktivieren.

    Hochrechnungen von Ford belegen: FORDLiive kann die servicebedingten Ausfallzeiten um bis zu 60 Prozent senken. Allein in diesem Jahr hat das System den Kunden bereits eine zusätzliche Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge von gut 145.000 Tage ermöglicht. Dies entspricht einem finanziellen Vorteil in Höhe von rund 73 Millionen Euro.

    Für minimale Standzeiten sorgt auch der mobile Service von Ford Pro. Er verfügt in Deutschland und Großbritannien mittlerweile über eine Flotte von 110 mobilen Werkstatt-Fahrzeugen, mit denen 70 Prozent aller anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten vor Ort beim Kunden ausgeführt werden können. Im laufenden Jahr hat der mobile Ford Pro-Service bereits mehr als 32.000 Aufträge im Außeneinsatz ausgeführt.

    E-Transit Custom wird im Werk Kocaeli produziert

    Der E-Transit Custom läuft ab Herbst 2023 beim türkischen Joint-Venture Ford Otosan vom Band. Hierfür entsteht eine neue Produktionslinie, die Teil des bereits angekündigten Investments in Höhe von zwei Milliarden Euro ist. Zur Anlage gehört eine moderne Fertigung sowie eine Batteriemontage, die Ford Otosan als Kompetenz-Zentrum für die Nutzfahrzeug-Herstellung und Heimat der europäischen Transit-Produktion stärkt. Analog zu Schlüsselinvestitionen in Solarenergie und Energie-Effizienz unterstützt das neue Werk den Plan von Ford Otosan, mit allen türkischen Firmenteilen bis 2030 CO2-Neutralität zu erreichen.

    Link auf zusätzliches Material

    Über den nachfolgenden Link ist zusätzliches Material (einschließlich Bilder) zum neuen E-Transit Custom abrufbar: https://e-transitcustom.fordpresskits.com/

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit Custom als Lkw homologiert.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Dies geht aus einem Bericht des Centre for Economics and Business Research vom August 2022 hervor, in dem die Wirtschaftstätigkeit in der Transporterbranche in sieben nationalen Märkten sowie in der EU geschätzt wird. In Auftrag gegeben von H+K Strategies und der Ford Motor Company.

    3) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

  • Erste Fahrschulen in Europa

    ... nutzen Ford Mustang Mach-E, um der „Generation E“ das Autofahren beizubringen

    • In Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern ist es mittlerweile möglich, die normale Führerscheinprüfung mit einem Elektrofahrzeug oder PHEV mit bauartbedingtem Automatikgetriebe zu absolvieren
    • Fahrschulen stellen sich zunehmend auf Elektromobilität ein – um eine zeitgemäße Ausbildung anzubieten und um Betriebskosten zu sparen
    • Neues Video von Ford zeigt Einsatzbeispiele aus Norwegen und den Niederlanden

    KÖLN, 19. August 2022 – Dank einer Änderung in der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) aus dem Jahr 2021 entfällt hierzulande die Beschränkung auf ein Fahrzeug der Klasse B mit Automatikgetriebe, wenn die praktische Fahrprüfung mit einem entsprechend ausgestatteten Pkw absolviert wurde. Voraussetzung ist lediglich eine gesonderte Schulung mit einem Schaltwagen im Rahmen der Fahrausbildung. Erste Fahrschulen in Europa nutzen bereits den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, um Fahrschülerinnen und Fahrschülern das Autofahren beizubringen. Aus gutem Grund: Denn die heranwachsende „Generation E“ wird früher oder später einmal in Elektroautos unterwegs sein. Ein von Ford produziertes Video zeigt Beispiele aus Norwegen und den Niederlanden: https://youtu.be/PjGYUmWxx-4

    Zahlreiche Aspekte machen den Ford Mustang Mach-E attraktiv für Fahrschulen: Hierzu zählen vor allem seine niedrigeren Betriebskosten und seine elektrische Reichweite von – je nach Ausstattung – bis zu 610 Kilometern, während sein außergewöhnliches Design als Werbung für die Fahrschule selbst dient. Auch Fahrschüler kommen in den Genuss einiger Vorteile. So besitzt der Ford Mustang Mach-E moderne Fahrer-Assistenzsysteme, die etwa beim Einparken oder beim Anfahren am Berg helfen. Überdies lassen sich die Einstellungen des vollelektrischen Fahrzeugs leicht an die Erfordernisse von Lernenden anpassen. Der serienmäßige Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck die Auswahl von fünf unterschiedlichen Fahrprogrammen: „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“. Ein großer Bildschirm im Innenraum und die Möglichkeit des Ein-Pedal-Fahrens tragen ebenso zur Benutzerfreundlichkeit des Ford Mustang Mach-E bei.

    Die Verwendung von Elektrofahrzeugen durch Fahrschulen beeinflusst sogar die Art und Weise, wie das Autofahren gelehrt wird, speziell in Bezug auf Effizienztechniken, welche die Reichweite eines Fahrzeugs spürbar erhöhen können. Für viele Fahrer der „Generation E“ gehören Elektrofahrzeuge bereits zur Normalität, weil elektrifizierte Autos im eigenen Haushalt oder dem der Eltern zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat das Lernen mit fortschrittlichen Elektrofahrzeugen wie dem Ford mit Mustang Mach-E das Potenzial, um das Vertrauen in die elektrifizierte Mobilität der Zukunft zu stärken.

    Auf dem Weg in die Zukunft

    Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunden mehr Elektrofahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Bis 2026 plant Ford in Europa, jährlich 600.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen und damit das globale Ziel einer jährlichen Produktion von Elektrofahrzeugen von über zwei Millionen ebenfalls bis 2026 zu unterstützen. Der Autohersteller schloss sich kürzlich 27 Unternehmen in einer Petition an, um sicherzustellen, dass alle neuen Pkw und Nutzfahrzeuge in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Es werden Ziele für den Ausbau der Ladeinfrastruktur gefordert, um mit den Wachstumsraten von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.

    „Die nächste Generation von Autofahrenden wird ein großes Mitspracherecht haben, wie schnell Elektrofahrzeuge herkömmliche Benzin- und Dieselfahrzeuge ersetzen“, sagte Martin Sander, General Manager, Ford Model e Europe. „Die Fahrprüfung kann für junge Menschen eine große Herausforderung sein, aber der Mustang Mach-E trägt dazu bei, dass es einfacher und unterhaltsamer wird, das Autofahren zu erlernen. Ich wünschte, ich hätte seinerzeit die Möglichkeit gehabt, in einem solchen Fahrzeug auf die Prüfung vorbereitet zu werden“.

    „Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E vermittelt Zuversicht. Es gibt nützliche Systeme an Bord, die das Fahren erleichtern. Lernende können sich meiner persönlichen Erfahrung nach hervorragend auf die Straße konzentrieren und entwickeln zu einem früheren Zeitpunkt des Lernprozesses ein größeres Bewusstsein für die Straße und den Verkehr“, sagte Frank Massop, Inhaber, Frank Massop Driving School, Winterswijk, Niederlande. „Aufgrund der Nachfrage plane ich meiner Flotte einen weiteren Ford Mustang Mach-E hinzuzufügen“.

    „Das erste Auto, das ich fuhr, war ein Benziner. Der Mustang Mach-E ist nun mein erstes Elektroauto“, sagte Erik, Fahrschüler aus Norwegen. „Es ist erstaunlich. Du springst direkt hinein und fängst an zu fahren. Es ist sehr einfach, das Auto auf der Straße zu bewegen“.

    Hinweis: Betreffend der Fahrprüfungen mit Elektrofahrzeugen gelten innerhalb der EU jeweils unterschiedliche Länderbestimmungen, speziell mit Blick auf die mögliche Beschränkung der Fahrerlaubnis auf Pkw mit Automatikgetriebe.

    Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    19.08.2022
    Presse

    Erste Fahrschulen in Europa

    ... nutzen Ford Mustang Mach-E, um der „Generation E“ das Autofahren beizubringen

    • In Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern ist es mittlerweile möglich, die normale Führerscheinprüfung mit einem Elektrofahrzeug oder PHEV mit bauartbedingtem Automatikgetriebe zu absolvieren
    • Fahrschulen stellen sich zunehmend auf Elektromobilität ein – um eine zeitgemäße Ausbildung anzubieten und um Betriebskosten zu sparen
    • Neues Video von Ford zeigt Einsatzbeispiele aus Norwegen und den Niederlanden

    KÖLN, 19. August 2022 – Dank einer Änderung in der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) aus dem Jahr 2021 entfällt hierzulande die Beschränkung auf ein Fahrzeug der Klasse B mit Automatikgetriebe, wenn die praktische Fahrprüfung mit einem entsprechend ausgestatteten Pkw absolviert wurde. Voraussetzung ist lediglich eine gesonderte Schulung mit einem Schaltwagen im Rahmen der Fahrausbildung. Erste Fahrschulen in Europa nutzen bereits den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, um Fahrschülerinnen und Fahrschülern das Autofahren beizubringen. Aus gutem Grund: Denn die heranwachsende „Generation E“ wird früher oder später einmal in Elektroautos unterwegs sein. Ein von Ford produziertes Video zeigt Beispiele aus Norwegen und den Niederlanden: https://youtu.be/PjGYUmWxx-4

    Zahlreiche Aspekte machen den Ford Mustang Mach-E attraktiv für Fahrschulen: Hierzu zählen vor allem seine niedrigeren Betriebskosten und seine elektrische Reichweite von – je nach Ausstattung – bis zu 610 Kilometern, während sein außergewöhnliches Design als Werbung für die Fahrschule selbst dient. Auch Fahrschüler kommen in den Genuss einiger Vorteile. So besitzt der Ford Mustang Mach-E moderne Fahrer-Assistenzsysteme, die etwa beim Einparken oder beim Anfahren am Berg helfen. Überdies lassen sich die Einstellungen des vollelektrischen Fahrzeugs leicht an die Erfordernisse von Lernenden anpassen. Der serienmäßige Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck die Auswahl von fünf unterschiedlichen Fahrprogrammen: „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“. Ein großer Bildschirm im Innenraum und die Möglichkeit des Ein-Pedal-Fahrens tragen ebenso zur Benutzerfreundlichkeit des Ford Mustang Mach-E bei.

    Die Verwendung von Elektrofahrzeugen durch Fahrschulen beeinflusst sogar die Art und Weise, wie das Autofahren gelehrt wird, speziell in Bezug auf Effizienztechniken, welche die Reichweite eines Fahrzeugs spürbar erhöhen können. Für viele Fahrer der „Generation E“ gehören Elektrofahrzeuge bereits zur Normalität, weil elektrifizierte Autos im eigenen Haushalt oder dem der Eltern zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat das Lernen mit fortschrittlichen Elektrofahrzeugen wie dem Ford mit Mustang Mach-E das Potenzial, um das Vertrauen in die elektrifizierte Mobilität der Zukunft zu stärken.

    Auf dem Weg in die Zukunft

    Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunden mehr Elektrofahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Bis 2026 plant Ford in Europa, jährlich 600.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen und damit das globale Ziel einer jährlichen Produktion von Elektrofahrzeugen von über zwei Millionen ebenfalls bis 2026 zu unterstützen. Der Autohersteller schloss sich kürzlich 27 Unternehmen in einer Petition an, um sicherzustellen, dass alle neuen Pkw und Nutzfahrzeuge in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Es werden Ziele für den Ausbau der Ladeinfrastruktur gefordert, um mit den Wachstumsraten von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.

    „Die nächste Generation von Autofahrenden wird ein großes Mitspracherecht haben, wie schnell Elektrofahrzeuge herkömmliche Benzin- und Dieselfahrzeuge ersetzen“, sagte Martin Sander, General Manager, Ford Model e Europe. „Die Fahrprüfung kann für junge Menschen eine große Herausforderung sein, aber der Mustang Mach-E trägt dazu bei, dass es einfacher und unterhaltsamer wird, das Autofahren zu erlernen. Ich wünschte, ich hätte seinerzeit die Möglichkeit gehabt, in einem solchen Fahrzeug auf die Prüfung vorbereitet zu werden“.

    „Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E vermittelt Zuversicht. Es gibt nützliche Systeme an Bord, die das Fahren erleichtern. Lernende können sich meiner persönlichen Erfahrung nach hervorragend auf die Straße konzentrieren und entwickeln zu einem früheren Zeitpunkt des Lernprozesses ein größeres Bewusstsein für die Straße und den Verkehr“, sagte Frank Massop, Inhaber, Frank Massop Driving School, Winterswijk, Niederlande. „Aufgrund der Nachfrage plane ich meiner Flotte einen weiteren Ford Mustang Mach-E hinzuzufügen“.

    „Das erste Auto, das ich fuhr, war ein Benziner. Der Mustang Mach-E ist nun mein erstes Elektroauto“, sagte Erik, Fahrschüler aus Norwegen. „Es ist erstaunlich. Du springst direkt hinein und fängst an zu fahren. Es ist sehr einfach, das Auto auf der Straße zu bewegen“.

    Hinweis: Betreffend der Fahrprüfungen mit Elektrofahrzeugen gelten innerhalb der EU jeweils unterschiedliche Länderbestimmungen, speziell mit Blick auf die mögliche Beschränkung der Fahrerlaubnis auf Pkw mit Automatikgetriebe.

    Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Der neue Bronco...

    ...bricht auf zu neuen Ufern: Ford bringt den Offroad-Klassiker 2023 erstmals nach Europa


    · US-amerikanische Geländewagen-Ikone kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt – darunter Deutschland

    · Charakteristische Merkmale des neuen Ford Bronco: Robustes Design, extreme Offroad-Fähigkeiten und moderne Assistenzsysteme für Abenteuer abseits der Norm

    · „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“: Fortschrittliche Geländewagen-Technologien wie Terrain Management System, sieben G.O.A.T-Fahrprogramme

    · Umfangreiches Angebot an Zubehör: zusätzliche Lichtsysteme, abwaschbare Sitzbezüge und unterschiedliche Anbauzelte für Trips in abgelegene Regionen

     

    KÖLN, 4. Juli 2022 – Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco* ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version in ausgewählten europäischen Märkten verfügbar sein – darunter auch in Deutschland. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des neuen Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern – kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen „G.O.A.T.“ hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: „G.O.A.T.“ steht für „Goes. Over. Any. Terrain.“ und bedeutet so viel wie: „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Bronco-YouTube-Video: https://youtu.be/-q8PVLy2iSo

    Die Entwicklung des neuen Ford Bronco war von Beginn an unter einer klaren Prämisse gestanden: Der vielseitige Geländewagen soll Abenteuer auch abseits befestigter Straßen ermöglichen. Dieses Ziel haben die Entwickler auf unterschiedlichste Weise erreicht, wie seine ungewöhnlichen Details zeigen. So lassen sich viele Verkleidungen und sogar die Türen abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurrmöglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco zum Beispiel auch als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.

    „Der Bronco ist traditionell der robusteste und vielseitigste Geländewagen von Ford“, so Matthias Tonn, als Leitender Ingenieur bei Ford Europa zuständig für US-Importfahrzeuge. „Die jüngste Bronco-Generation hat die Kerneigenschaften dieser legendären Baureihe bewahrt, kombiniert sie aber mit modernsten 4x4-Technologien und einer umfangreichen Auswahl an sinnvollem Zubehör – das Ergebnis ist eine neue Offroad-Ikone, die in den USA bereits große Erfolge feiert. Wir sind begeistert, dass wir diesen Off Roader auch unseren Kunden in Europa anbieten können.“

    Der neue Ford Bronco: Wiedergeburt einer Legende

    Ford hat den Bronco 1966 erstmals vorgestellt. Seither steht diese Modellfamilie für ein Höchstmaß an Freiheit, Fahrspaß und Flexibilität, was seine Geländefähigkeit betrifft. 2020 feierte die inzwischen längst legendäre Bronco-Baureihe nach 25-jähriger Pause ihr fulminantes Comeback in den USA und blieb sich dabei im Kern treu – auch wenn sie mittlerweile innovative Systeme und Funktionen an Bord hat, die ihre ausgeprägten Offroad-Eigenschaften auf ein neues Level heben.

    Obwohl die Entwicklung des neuen Bronco mit einem weißen Blatt Papier begann, haben seine Konstrukteure zunächst den Ur-Bronco in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Ziel war es, die prägnanten Proportionen und die unverwechselbare Silhouette des Geländewagen-Klassikers so genau wie möglich in die Neuzeit zu übertragen und dabei keine Zweifel an seinen überragenden Offroad-Talenten aufkommen zu lassen. Dies ist insbesondere mit den kurzen Karosserie-Überhängen, der markanten Front und den vielen funktionalen Detail-Lösungen gelungen.

    Der Kühlergrill dominiert das Bild der Frontpartie. Er erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern begrenzt. Auch der prominent hervorgehobene Modellname sorgt für einen unverwechselbaren Auftritt. Die hochgezogenen Seitenlinien der Motorhaube zeigen die Abmessungen des Bronco auf und erleichtern auf diese Weise das zielgenaue Manövrieren in unübersichtlichem Gelände. Dem gleichen Zweck dienen die sogenannten „Trail-Visiere“ auf den vorderen Karosseriekanten: Die schwarzen Kunststoff-Elemente wirken wie Peilstäbe, dienen zugleich aber auch als Befestigungsösen zum Beispiel für den Transport von Kanus auf dem Dach. Sie halten Gewichten von bis zu 68 Kilogramm stand.

    Zahlreiche Karosserie-Komponenten können abgenommen werden

    Weitere Besonderheit: Zahlreiche Karosserie-Komponenten des neuen Bronco können abgenommen werden, so zum Beispiel das Hardtop. Es besteht aus vier Teilen, die jeweils einen eigenen schalldämpfenden Dachhimmel haben und so für einen hohen Geräuschkomfort während der Fahrt sorgen. Für die beiden vorderen Elemente stehen eigene Aufbewahrungstaschen bereit. Sie ermöglichen einen sicheren Transport ohne Beschädigungen, wenn unterwegs die Entscheidung zum Öffnen des Dachs spontan fällt.

    Auch die vier Türen des Bronco lassen sich komplett herausnehmen1. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie vergleichsweise wenig und können von Menschen praktisch jeder Statur leicht getragen werden. Die Demontage gelingt mit einem speziellen Werkzeug in gut acht Minuten und ermöglicht ein besonderes Frischlufterlebnis sowie eine noch bessere Übersicht im Gelände. Maßgeschneiderte Aufbewahrungstaschen sorgen dafür, dass sie problemlos im Fahrzeug verstaut und mitgenommen werden können. Die beiden Außenspiegel bleiben an der Karosserie, da sie am unteren Windschutzscheiben-Rahmen befestigt sind.

    Die robusten Kunststoff-Kotflügelverbreiterungen sind lediglich angeschraubt, um sie nach einem etwaigen Fremdkontakt im Gelände schnell ersetzen zu können. Der Kühlergrill und der vordere Stoßfänger lassen sich ebenfalls leicht entfernen und gegen andere Varianten auswechseln, um dem Fahrzeug ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen oder falls besondere Offroad-Anwendungen dies erforderlich machen sollten.

    Versteckte Überraschungen

    Rund um das Fahrzeug haben die Designer zudem einige „Ostereier“ versteckt – kleine Details, die auf die Tradition dieser Modellreihe hinweisen und vom Bronco-Besitzer möglicherweise erst nach und nach entdeckt werden. Hierzu gehören zum Beispiel verdeckte Logos, die graphische Illustrierung des Urahnen aus dem Jahr 1966, ein Flaschenöffner im Innenraum oder auch GPS-Koordinaten von besonderen Orten, an denen die Entwickler die Bronco-Prototypen auf Herz und Nieren getestet haben.

    „Es war uns wichtig, dass der neue Bronco die Geschichte dieser legendären Modellreihe so authentisch wie möglich fortführt“, sagt Paul Wraith, Ford Bronco-Chefdesigner. „Bei jeder Entscheidung haben wir uns davon leiten lassen, wie wir die Leistungsfähigkeit dieser Geländewagen-Ikone weiter optimieren können, wie wir den Wünschen unserer Kunden noch besser entsprechen und was die Marke ,Bronco‘ stärkt bis hin zur Prägung auf den Schraubenköpfen und zur Beschriftung der Reifenflanken. Wir haben dabei buchstäblich jeden Stein mehrmals umgedreht.“

    Das Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi

    Mit seinen bemerkenswerten Offroad-Eigenschaften hat sich der Ford Bronco bereits kurz nach seinem Debüt im Jahr 1966 die Auszeichnung „G.O.A.T.“ verdient („Kein Terrain ist ihm zu schwierig“). Den gleichen Anspruch verfolgt nun die jüngste Generation dieses Geländewagens, aber mit einem Unterschied: Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger.

    Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen („Normal“, „Eco“, „Rutschig“) sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: „Schlamm“, „Sand“, „Steinig“ und der besonders geländesportlich ausgelegte „Baja“-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.

    Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.

    Die „Trail Toolbox“ – hoch entwickelte Offroad-Assistenzsysteme

    Auf schwierigen Pfaden abseits asphaltierter Straßen steht der neue Bronco dem Fahrer mit einer „Trail Toolbox“ zur Seite – Ford versteht darunter eine ganze Reihe hochentwickelter Offroad-Assistenzsystemen, die den Fahrer im Gelände unterstützen. „Trail Control“ zum Beispiel funktioniert ähnlich wie eine Geschwindigkeitsregelanlage und übernimmt im Gelände bei einem Tempo von bis zu 31 km/h automatisch das Bremsen und Beschleunigen, damit der Fahrer sich allein auf das Lenken konzentrieren kann. „Trail Turn Assist“ wiederum setzt auf eine Drehmomentverteilung mittels Bremseingriff, dies verkleinert den Wendekreis bei beengten Raumverhältnissen um bis zu 40 Prozent. Per „Trail One-Pedal-Drive“ verzögert der Bronco bereits allein durchs Gaswegnehmen – speziell auf schwierigen Pfaden mit starker Seitenneigung des Fahrzeugs eine wichtige Entlastung des Fahrers. „AdvanceTrac“ mit Rollbewegungskontrolle und Anhängerstabilisierung sorgt dafür, dass der Fahrer auch mit einem Trailer entspannt unterwegs sein kann.

    Damit der Fahrer auch dann noch den Überblick behält, wenn der Platz in unwegsamem Terrain knapp wird, zeigt ihm das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.

    Ford Bronco: Gebaut, um robust zu sein

    Die Basis des neuen Ford Bronco besteht aus einem kastenförmigen Chassis aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern. Es wartet mit einer hohen Verwindungssteifigkeit und langen Federwegen auf – dies ist die Grundlage für die herausragenden Geländefähigkeiten des Fahrzeugs. Die Räder werden dabei von einem Hochleistungs-Offroad-Fahrwerk namens HOSS (High-Performance Off-Road Stability Suspension) mit besonders stark belastbaren Stoßdämpfern geführt. Es zeichnet sich durch unabhängig voneinander arbeitende Querlenker sowie Schraubenfedern mit einem langen Federweg aus, deren Gewicht gegenüber Starrachs-Konstruktionen um 20 Prozent leichter ausfällt. Dies wirkt sich auf den Fahrwerkskomfort ebenso positiv aus wie auf die Straßenlage. An der Hinterachse kommt ein solides Fünflenker-Layout mit variabel einstellbaren Federwegen zum Einsatz. Außer 17-Zoll- stehen auch 18-Zoll-Felgen zur Wahl. Sie tragen spezielle AT-Reifen (All-Terrain), die angenehmen Abrollkomfort auf der Straße mit sicherem Halt im Gelände verbinden.

    Zylinderblock aus verdichtetem Graphit-Eisen

    Der Zylinderblock besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen hat dieser Motor eine höhere Steifigkeit, ohne dabei Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen. Ein elektronisch geregeltes Ladedruckventil und eine Hochdruck-Abgasrückführung wirken sich auf die Effizienz des Motors ebenso positiv aus wie auf seine Performance.

    Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung

    Für Kunden, die mit ihrem Bronco über Stock und Stein klettern wollen, hält Ford ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket bereit, das kritische Komponenten vor Beschädigungen bewahren kann. Es umfasst neben einem vorderen Schild auch einen Ölwannenschutz auf Höhe der Vorderachse, der außer dem Motor auch das Getriebe abdeckt, sowie entsprechende Platten zum Schutz der Antriebswelle zur Hinterachse und den Kraftstofftank.

    Massive Seitenschutzbügel können beim Kontakt mit Felsen sogar das Gewicht des Fahrzeugs stemmen. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boron-Stahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die vorne Sitzenden runden das Sicherheitspaket ab.

    Markantes Außendesign, robuste Innenausstattung

    Bereits optisch lässt der Bronco keinen Zweifel daran aufkommen, dass er in der Lage ist, es auch mit schwierigem Gelände aufzunehmen. Der Innenraum überzeugt durch hohe Funktionalität und scheint praktisch unkaputtbar zu sein, zeichnet sich aber dennoch durch hochmoderne Funktionen und Systeme aus. Die Gestaltung der Instrumententafel greift Design-Elemente der ersten Bronco-Generation von 1966 auf, während die gewählten Farben an Outdoor-Ausrüstungen erinnern.

    Haltegriffe im Armaturenträger und in der Mittelkonsole unterstützen die Passagiere insbesondere bei Fahrten in Schräglage und bei Neigungswinkeln aller Art. Dank seiner Ausführung verhindert das Induktionsfeld für das kabellose Laden von Mobiltelefonen, dass die Geräte im Gelände in den Fußraum fallen könnten. Die Oberfläche des Armaturenträgers lässt sich leicht abwischen, während die Berührungsflächen der silikonversiegelten Schalter aus Gummi sind. Dies schützt sie gegen Feuchtigkeit und vereinfacht ihre Reinigung.

    Aller Robustheit zum Trotz: In Sachen Komfort müssen die Bronco-Passagiere keine Kompromisse eingehen. Außer einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger hat der Off Roader auch einen 12 Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 bildet. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion, die Updates „Over The Air“ (OTA) ermöglicht und die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand hält. Als besonders praktisch hat sich zudem eine spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger erwiesen. Sie eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.

    Ab Werk sorgt ein B&O Premium Sound System2 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer für hohen Musikgenuss an Bord. Den Zugang ins Internet ermöglicht die FordPass App3. Die Einbindung von Mobiltelefonen kann über Apple CarPlay und Android Auto4 erfolgen.

    Umfangreiches Angebot an Zubehör und Accessoires

    Der neue Ford Bronco passt sich dem Anforderungsprofil seiner Nutzer dank eines umfangreichen Angebots an Zubehör und Accessoires flexibel an. Die speziell auf das Fahrzeug ausgelegten Sonderausstattungen können leicht und sicher befestigt werden. Die Palette reicht von zusätzlichen Lichtleisten für die Dachgalerie und Suchscheinwerfern, die sich per Stecksystem an den A-Säulen anbringen lassen. Sitzbezüge aus Neopren bieten verbesserten Schutz unter härtesten Offroad-Bedingungen, während Dachreling und spezielle Träger für das Dach und die Heckklappe den einfachen Transport von Ausrüstung wie Skiern, Fahrrädern und Dachboxen ermöglichen.

    Wer in freier Natur nächtigen möchte, dem stehen auch verschiedene Zeltsysteme zur Verfügung. Je nach Ausführung können sie im Heck, auf dem Dach oder seitlich des Bronco angebaut werden.

    „Der Bronco schafft seinen Nutzern den Freiraum für die Verwirklichung ihrer Ideen“, so Matthias Tonn. „Das Fahrzeug passt sich nahezu allen Arten von Abenteuern flexibel an. Der neue Bronco ist der robusteste und vielseitigste Geländewagen, den Ford bislang in Europa auf den Markt gebracht hat.“

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom Ford Bronco abrufbar: https://bronco.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Bronco in l/100 km: Offiziell homologierte Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden kurz vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht. Die angegebenen WLTP-Kraftstoffverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen einen Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    1)  Fahren mit herausgenommenen Türen ist nur auf privatem Gelände erlaubt und im öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig. Das Entfernen der Türen kann die Funktion passiver Schutzsysteme wie der Airbags zum Beispiel im Fall eines Aufpralls oder eines Überschlags beeinträchtigen.

    2) BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind registrierte Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert durch die Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

     

    04.07.2022
    Presse

    Der neue Bronco...

    ...bricht auf zu neuen Ufern: Ford bringt den Offroad-Klassiker 2023 erstmals nach Europa


    · US-amerikanische Geländewagen-Ikone kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt – darunter Deutschland

    · Charakteristische Merkmale des neuen Ford Bronco: Robustes Design, extreme Offroad-Fähigkeiten und moderne Assistenzsysteme für Abenteuer abseits der Norm

    · „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“: Fortschrittliche Geländewagen-Technologien wie Terrain Management System, sieben G.O.A.T-Fahrprogramme

    · Umfangreiches Angebot an Zubehör: zusätzliche Lichtsysteme, abwaschbare Sitzbezüge und unterschiedliche Anbauzelte für Trips in abgelegene Regionen

     

    KÖLN, 4. Juli 2022 – Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco* ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version in ausgewählten europäischen Märkten verfügbar sein – darunter auch in Deutschland. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des neuen Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern – kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen „G.O.A.T.“ hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: „G.O.A.T.“ steht für „Goes. Over. Any. Terrain.“ und bedeutet so viel wie: „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Bronco-YouTube-Video: https://youtu.be/-q8PVLy2iSo

    Die Entwicklung des neuen Ford Bronco war von Beginn an unter einer klaren Prämisse gestanden: Der vielseitige Geländewagen soll Abenteuer auch abseits befestigter Straßen ermöglichen. Dieses Ziel haben die Entwickler auf unterschiedlichste Weise erreicht, wie seine ungewöhnlichen Details zeigen. So lassen sich viele Verkleidungen und sogar die Türen abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurrmöglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco zum Beispiel auch als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.

    „Der Bronco ist traditionell der robusteste und vielseitigste Geländewagen von Ford“, so Matthias Tonn, als Leitender Ingenieur bei Ford Europa zuständig für US-Importfahrzeuge. „Die jüngste Bronco-Generation hat die Kerneigenschaften dieser legendären Baureihe bewahrt, kombiniert sie aber mit modernsten 4x4-Technologien und einer umfangreichen Auswahl an sinnvollem Zubehör – das Ergebnis ist eine neue Offroad-Ikone, die in den USA bereits große Erfolge feiert. Wir sind begeistert, dass wir diesen Off Roader auch unseren Kunden in Europa anbieten können.“

    Der neue Ford Bronco: Wiedergeburt einer Legende

    Ford hat den Bronco 1966 erstmals vorgestellt. Seither steht diese Modellfamilie für ein Höchstmaß an Freiheit, Fahrspaß und Flexibilität, was seine Geländefähigkeit betrifft. 2020 feierte die inzwischen längst legendäre Bronco-Baureihe nach 25-jähriger Pause ihr fulminantes Comeback in den USA und blieb sich dabei im Kern treu – auch wenn sie mittlerweile innovative Systeme und Funktionen an Bord hat, die ihre ausgeprägten Offroad-Eigenschaften auf ein neues Level heben.

    Obwohl die Entwicklung des neuen Bronco mit einem weißen Blatt Papier begann, haben seine Konstrukteure zunächst den Ur-Bronco in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Ziel war es, die prägnanten Proportionen und die unverwechselbare Silhouette des Geländewagen-Klassikers so genau wie möglich in die Neuzeit zu übertragen und dabei keine Zweifel an seinen überragenden Offroad-Talenten aufkommen zu lassen. Dies ist insbesondere mit den kurzen Karosserie-Überhängen, der markanten Front und den vielen funktionalen Detail-Lösungen gelungen.

    Der Kühlergrill dominiert das Bild der Frontpartie. Er erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern begrenzt. Auch der prominent hervorgehobene Modellname sorgt für einen unverwechselbaren Auftritt. Die hochgezogenen Seitenlinien der Motorhaube zeigen die Abmessungen des Bronco auf und erleichtern auf diese Weise das zielgenaue Manövrieren in unübersichtlichem Gelände. Dem gleichen Zweck dienen die sogenannten „Trail-Visiere“ auf den vorderen Karosseriekanten: Die schwarzen Kunststoff-Elemente wirken wie Peilstäbe, dienen zugleich aber auch als Befestigungsösen zum Beispiel für den Transport von Kanus auf dem Dach. Sie halten Gewichten von bis zu 68 Kilogramm stand.

    Zahlreiche Karosserie-Komponenten können abgenommen werden

    Weitere Besonderheit: Zahlreiche Karosserie-Komponenten des neuen Bronco können abgenommen werden, so zum Beispiel das Hardtop. Es besteht aus vier Teilen, die jeweils einen eigenen schalldämpfenden Dachhimmel haben und so für einen hohen Geräuschkomfort während der Fahrt sorgen. Für die beiden vorderen Elemente stehen eigene Aufbewahrungstaschen bereit. Sie ermöglichen einen sicheren Transport ohne Beschädigungen, wenn unterwegs die Entscheidung zum Öffnen des Dachs spontan fällt.

    Auch die vier Türen des Bronco lassen sich komplett herausnehmen1. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie vergleichsweise wenig und können von Menschen praktisch jeder Statur leicht getragen werden. Die Demontage gelingt mit einem speziellen Werkzeug in gut acht Minuten und ermöglicht ein besonderes Frischlufterlebnis sowie eine noch bessere Übersicht im Gelände. Maßgeschneiderte Aufbewahrungstaschen sorgen dafür, dass sie problemlos im Fahrzeug verstaut und mitgenommen werden können. Die beiden Außenspiegel bleiben an der Karosserie, da sie am unteren Windschutzscheiben-Rahmen befestigt sind.

    Die robusten Kunststoff-Kotflügelverbreiterungen sind lediglich angeschraubt, um sie nach einem etwaigen Fremdkontakt im Gelände schnell ersetzen zu können. Der Kühlergrill und der vordere Stoßfänger lassen sich ebenfalls leicht entfernen und gegen andere Varianten auswechseln, um dem Fahrzeug ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen oder falls besondere Offroad-Anwendungen dies erforderlich machen sollten.

    Versteckte Überraschungen

    Rund um das Fahrzeug haben die Designer zudem einige „Ostereier“ versteckt – kleine Details, die auf die Tradition dieser Modellreihe hinweisen und vom Bronco-Besitzer möglicherweise erst nach und nach entdeckt werden. Hierzu gehören zum Beispiel verdeckte Logos, die graphische Illustrierung des Urahnen aus dem Jahr 1966, ein Flaschenöffner im Innenraum oder auch GPS-Koordinaten von besonderen Orten, an denen die Entwickler die Bronco-Prototypen auf Herz und Nieren getestet haben.

    „Es war uns wichtig, dass der neue Bronco die Geschichte dieser legendären Modellreihe so authentisch wie möglich fortführt“, sagt Paul Wraith, Ford Bronco-Chefdesigner. „Bei jeder Entscheidung haben wir uns davon leiten lassen, wie wir die Leistungsfähigkeit dieser Geländewagen-Ikone weiter optimieren können, wie wir den Wünschen unserer Kunden noch besser entsprechen und was die Marke ,Bronco‘ stärkt bis hin zur Prägung auf den Schraubenköpfen und zur Beschriftung der Reifenflanken. Wir haben dabei buchstäblich jeden Stein mehrmals umgedreht.“

    Das Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi

    Mit seinen bemerkenswerten Offroad-Eigenschaften hat sich der Ford Bronco bereits kurz nach seinem Debüt im Jahr 1966 die Auszeichnung „G.O.A.T.“ verdient („Kein Terrain ist ihm zu schwierig“). Den gleichen Anspruch verfolgt nun die jüngste Generation dieses Geländewagens, aber mit einem Unterschied: Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger.

    Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen („Normal“, „Eco“, „Rutschig“) sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: „Schlamm“, „Sand“, „Steinig“ und der besonders geländesportlich ausgelegte „Baja“-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.

    Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.

    Die „Trail Toolbox“ – hoch entwickelte Offroad-Assistenzsysteme

    Auf schwierigen Pfaden abseits asphaltierter Straßen steht der neue Bronco dem Fahrer mit einer „Trail Toolbox“ zur Seite – Ford versteht darunter eine ganze Reihe hochentwickelter Offroad-Assistenzsystemen, die den Fahrer im Gelände unterstützen. „Trail Control“ zum Beispiel funktioniert ähnlich wie eine Geschwindigkeitsregelanlage und übernimmt im Gelände bei einem Tempo von bis zu 31 km/h automatisch das Bremsen und Beschleunigen, damit der Fahrer sich allein auf das Lenken konzentrieren kann. „Trail Turn Assist“ wiederum setzt auf eine Drehmomentverteilung mittels Bremseingriff, dies verkleinert den Wendekreis bei beengten Raumverhältnissen um bis zu 40 Prozent. Per „Trail One-Pedal-Drive“ verzögert der Bronco bereits allein durchs Gaswegnehmen – speziell auf schwierigen Pfaden mit starker Seitenneigung des Fahrzeugs eine wichtige Entlastung des Fahrers. „AdvanceTrac“ mit Rollbewegungskontrolle und Anhängerstabilisierung sorgt dafür, dass der Fahrer auch mit einem Trailer entspannt unterwegs sein kann.

    Damit der Fahrer auch dann noch den Überblick behält, wenn der Platz in unwegsamem Terrain knapp wird, zeigt ihm das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.

    Ford Bronco: Gebaut, um robust zu sein

    Die Basis des neuen Ford Bronco besteht aus einem kastenförmigen Chassis aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern. Es wartet mit einer hohen Verwindungssteifigkeit und langen Federwegen auf – dies ist die Grundlage für die herausragenden Geländefähigkeiten des Fahrzeugs. Die Räder werden dabei von einem Hochleistungs-Offroad-Fahrwerk namens HOSS (High-Performance Off-Road Stability Suspension) mit besonders stark belastbaren Stoßdämpfern geführt. Es zeichnet sich durch unabhängig voneinander arbeitende Querlenker sowie Schraubenfedern mit einem langen Federweg aus, deren Gewicht gegenüber Starrachs-Konstruktionen um 20 Prozent leichter ausfällt. Dies wirkt sich auf den Fahrwerkskomfort ebenso positiv aus wie auf die Straßenlage. An der Hinterachse kommt ein solides Fünflenker-Layout mit variabel einstellbaren Federwegen zum Einsatz. Außer 17-Zoll- stehen auch 18-Zoll-Felgen zur Wahl. Sie tragen spezielle AT-Reifen (All-Terrain), die angenehmen Abrollkomfort auf der Straße mit sicherem Halt im Gelände verbinden.

    Zylinderblock aus verdichtetem Graphit-Eisen

    Der Zylinderblock besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen hat dieser Motor eine höhere Steifigkeit, ohne dabei Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen. Ein elektronisch geregeltes Ladedruckventil und eine Hochdruck-Abgasrückführung wirken sich auf die Effizienz des Motors ebenso positiv aus wie auf seine Performance.

    Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung

    Für Kunden, die mit ihrem Bronco über Stock und Stein klettern wollen, hält Ford ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket bereit, das kritische Komponenten vor Beschädigungen bewahren kann. Es umfasst neben einem vorderen Schild auch einen Ölwannenschutz auf Höhe der Vorderachse, der außer dem Motor auch das Getriebe abdeckt, sowie entsprechende Platten zum Schutz der Antriebswelle zur Hinterachse und den Kraftstofftank.

    Massive Seitenschutzbügel können beim Kontakt mit Felsen sogar das Gewicht des Fahrzeugs stemmen. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boron-Stahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die vorne Sitzenden runden das Sicherheitspaket ab.

    Markantes Außendesign, robuste Innenausstattung

    Bereits optisch lässt der Bronco keinen Zweifel daran aufkommen, dass er in der Lage ist, es auch mit schwierigem Gelände aufzunehmen. Der Innenraum überzeugt durch hohe Funktionalität und scheint praktisch unkaputtbar zu sein, zeichnet sich aber dennoch durch hochmoderne Funktionen und Systeme aus. Die Gestaltung der Instrumententafel greift Design-Elemente der ersten Bronco-Generation von 1966 auf, während die gewählten Farben an Outdoor-Ausrüstungen erinnern.

    Haltegriffe im Armaturenträger und in der Mittelkonsole unterstützen die Passagiere insbesondere bei Fahrten in Schräglage und bei Neigungswinkeln aller Art. Dank seiner Ausführung verhindert das Induktionsfeld für das kabellose Laden von Mobiltelefonen, dass die Geräte im Gelände in den Fußraum fallen könnten. Die Oberfläche des Armaturenträgers lässt sich leicht abwischen, während die Berührungsflächen der silikonversiegelten Schalter aus Gummi sind. Dies schützt sie gegen Feuchtigkeit und vereinfacht ihre Reinigung.

    Aller Robustheit zum Trotz: In Sachen Komfort müssen die Bronco-Passagiere keine Kompromisse eingehen. Außer einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger hat der Off Roader auch einen 12 Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 bildet. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion, die Updates „Over The Air“ (OTA) ermöglicht und die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand hält. Als besonders praktisch hat sich zudem eine spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger erwiesen. Sie eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.

    Ab Werk sorgt ein B&O Premium Sound System2 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer für hohen Musikgenuss an Bord. Den Zugang ins Internet ermöglicht die FordPass App3. Die Einbindung von Mobiltelefonen kann über Apple CarPlay und Android Auto4 erfolgen.

    Umfangreiches Angebot an Zubehör und Accessoires

    Der neue Ford Bronco passt sich dem Anforderungsprofil seiner Nutzer dank eines umfangreichen Angebots an Zubehör und Accessoires flexibel an. Die speziell auf das Fahrzeug ausgelegten Sonderausstattungen können leicht und sicher befestigt werden. Die Palette reicht von zusätzlichen Lichtleisten für die Dachgalerie und Suchscheinwerfern, die sich per Stecksystem an den A-Säulen anbringen lassen. Sitzbezüge aus Neopren bieten verbesserten Schutz unter härtesten Offroad-Bedingungen, während Dachreling und spezielle Träger für das Dach und die Heckklappe den einfachen Transport von Ausrüstung wie Skiern, Fahrrädern und Dachboxen ermöglichen.

    Wer in freier Natur nächtigen möchte, dem stehen auch verschiedene Zeltsysteme zur Verfügung. Je nach Ausführung können sie im Heck, auf dem Dach oder seitlich des Bronco angebaut werden.

    „Der Bronco schafft seinen Nutzern den Freiraum für die Verwirklichung ihrer Ideen“, so Matthias Tonn. „Das Fahrzeug passt sich nahezu allen Arten von Abenteuern flexibel an. Der neue Bronco ist der robusteste und vielseitigste Geländewagen, den Ford bislang in Europa auf den Markt gebracht hat.“

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom Ford Bronco abrufbar: https://bronco.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Bronco in l/100 km: Offiziell homologierte Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden kurz vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht. Die angegebenen WLTP-Kraftstoffverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen einen Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    1)  Fahren mit herausgenommenen Türen ist nur auf privatem Gelände erlaubt und im öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig. Das Entfernen der Türen kann die Funktion passiver Schutzsysteme wie der Airbags zum Beispiel im Fall eines Aufpralls oder eines Überschlags beeinträchtigen.

    2) BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind registrierte Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert durch die Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

     

  • Sportliche Autos zu unbequem?

    Ford Puma ST ab sofort mit rückenfreundlichen Performance-Sitzen verfügbar

    · Der Ford Puma ST hat jetzt serienmäßig Performance-Sitze, die die Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) getestet und mit ihrem Gütesiegel ausgezeichnet hat

    · Die neu entwickelten Sitze sind 14-fach einstellbar

    · Sensico®-Polsterung in Leder-Optik – ein veganes Material, das die Haptik, Haltbarkeit und Reinigungsfreundlichkeit von Leder nachbildet

    · Die neuen Performance-Sitze sind auch für die Ford-Modelle Fiesta ST und Focus ST serienmäßig erhältlich

    KÖLN, 15. Juni 2022 – Die Fahrer von Sportwagen müssen zugunsten eines straffen Fahrwerks in der Vergangenheit oftmals auf ein gewisses Maß an Sitzkomfort verzichten. Nicht so bei Ford: Das Unternehmen hat beim Puma ST* den Sitzkomfort für Fahrer und Beifahrer dank neu entwickelter Ford Performance-Vordersitze auf die nächste Stufe gehoben. Hinzu kommt: Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR), eine deutsche Organisation für Wirbelsäulengesundheit, hat diese serienmäßig verfügbaren Sitze getestet und ihnen ihr Gütesiegel verliehen. Entscheidend für die AGR-Zertifizierung war in erster Linie, dass Fahrer und Beifahrer ihre Sitze dank der 14-fachen Einstellmöglichkeit optimal an ihre Anatomie anpassen können.

    Was ist die AGR?

    Die AGR mit Sitz in Bremervörde (Niedersachen) versteht sich nach eigenen Angaben als Schnittstelle für und Mittler von Informationen über Schmerzursachen und deren Vermeidung sowie Therapiemöglichkeiten. Das bedeutet: Medizinische und therapeutische Experten der verschiedensten Fachrichtungen erarbeiten gemeinsam und im Konsens Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Expertenkommission, die sich aus diversen medizinischen Fachrichtungen zusammensetzt, prüft den Angaben zufolge Produkte nach diesem Anforderungskatalog und zeichnet rückengerechte Produkte, die dieses strenge Verfahren erfolgreich durchlaufen haben, mit dem AGR Gütesiegel aus. Das Gütesiegel sei, so die AGR, für Verbraucher eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach sinnvollen rückenfreundlichen Produkten und schütze vor teuren Fehlkäufen.

    Sitzfläche kann verlängert und in der Neigung angepasst werden

    Beim Puma ST können die vorne Sitzenden zusätzlich zur Vorwärts-, Rückwärts- und Neigungsverstellung der Sitzlehne, die über eine vom Rennsport inspirierte Kopfstütze verfügt, auch die Sitzfläche verlängern und darüber hinaus auch die Neigung der Sitzfläche individuell anpassen. Die Sitze können außerdem auch in der Höhe verstellt werden, was insbesondere für größer gewachsene Personen von Vorteil ist, da sie bequem in einer niedrigeren Position sitzen können, wie es von vielen Nutzern sportlicher Autos bevorzugt wird.

    Die Vier-Wege-Lendenwirbelverstellung wird elektrisch über einen Schalter an der Sitz-Außenseite gesteuert. Ford-Ingenieure experimentierten mit verschiedenen Schaumstoffen und Sitzschäumen, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komfort und Straffheit zu finden. Denn der Puma ST soll beides bieten: Komfort im Alltag und ein sportliches Fahrerlebnis, wenn gewünscht.

    Die neuen Performance-Sitze punkten außerdem mit der Sensico®-Polsterung in Leder-Optik von Ford – ein veganes Material, welches die Haptik, Haltbarkeit und Reinigungsfreundlichkeit von Leder nachbildet.

    „Fahrer und Beifahrer können die Dynamik des superagilen Ford Puma ST nur dann optimal genießen, wenn sie bequem sitzen. Daher haben wir unsere neuen Performance-Sitze vom ersten Tag an mit Blick auf das AGR-Gütesiegel entwickelt“, sagt Michael Janzen, Supervisor, Seats Application, Ford of Europe. „Ford Performance-Ingenieure verbringen mehr Zeit als die meisten Kunden auf dem Fahrersitz, daher wissen sie aus erster Hand, dass die Sitzposition eine enorme Rolle für das Fahrvergnügen spielt. Dies gilt insbesondere auch für den Komfort, denn sportliches Autofahren sollte nach Möglichkeit keine Rückensteifigkeit oder gar Schmerzen zur Folge haben“.

    Sitzroboter „Robott“ simulierte eine 10-jährige Nutzungsdauern

    Zehn Prototypen des neuen Sitzes wurden auf Ford-Teststrecken sowie auf öffentlichen Straßen hart rangenommen. Haltbarkeitstests wurden auch unter Verwendung des sogenannten „Robutt“ realisiert – das ist ein spezieller Sitzroboter, der den Verschleiß eines Sitzes, bezogen auf eine 10-jährige Nutzungsdauer, in nur sieben Tagen simuliert – dazu nimmt er 25.000 mal Platz und belastet den Fahrzeugsitz zusätzlich durch erhöhten Druck sowie permanente Drehbewegungen.

    Ford Performance-Sitze auch für Fiesta ST und Focus ST erhältlich

    Die neu entwickelten Ford Performance-Sitze sind ab sofort serienmäßig auch für die unlängst aufgefrischten Ford-Modelle Fiesta ST* und Focus ST* erhältlich. Darüber hinaus sollen vergleichbar konstruierte Sitze in den kommenden Jahren für weitere Pkw-Baureihen verfügbar werden, speziell auch mit Blick auf eine zunehmend elektrifizierte Ford-Fahrzeugpalette in Europa. Erst kürzlich hatte das Unternehmen angekündigt, in Europa bis 2024 insgesamt sieben vollelektrische, voll vernetzte Pkw-Modelle und leichte Nutzfahrzeugmodelle auf den Markt bringen zu wollen.

    Steigende Nachfrage nach sportlichen Ford-Modellen

    Gemäß unternehmensinterner Datenerfassung machten die von Ford Performance entwickelten ST-Modelle sowie die sportlich inspirierten „ST-Line“-Ausstattungsvarianten im Jahr 2021 fast die Hälfte (44 Prozent) aller Verkäufe der Ford-Baureihen Fiesta, Puma und Focus aus. Ford verzeichnet in Europa insgesamt eine steigende Nachfrage nach sportlichen Varianten – so ist beispielsweise die Gesamtzahl der verkauften Fiesta ST- und ST-Line-Modelle auf europäischen Märkten von 25 Prozent im Jahr 2019 auf 34 Prozent im Jahr 2021 gestiegen.

    * Verbrauchswerte des Ford Fiesta ST nach WLTP (kombiniert): 6,8-6,7 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 153-151 g/km**

    * Verbrauchswerte des Ford Puma ST nach WLTP (kombiniert): 6,8-6,7 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 154-148 g/km**

    * Verbrauchswerte des Ford Focus ST nach WLTP (kombiniert): 8,3-5,3 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 189-138 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    15.06.2022
    Event

    Sportliche Autos zu unbequem?

    Ford Puma ST ab sofort mit rückenfreundlichen Performance-Sitzen verfügbar

    · Der Ford Puma ST hat jetzt serienmäßig Performance-Sitze, die die Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) getestet und mit ihrem Gütesiegel ausgezeichnet hat

    · Die neu entwickelten Sitze sind 14-fach einstellbar

    · Sensico®-Polsterung in Leder-Optik – ein veganes Material, das die Haptik, Haltbarkeit und Reinigungsfreundlichkeit von Leder nachbildet

    · Die neuen Performance-Sitze sind auch für die Ford-Modelle Fiesta ST und Focus ST serienmäßig erhältlich

    KÖLN, 15. Juni 2022 – Die Fahrer von Sportwagen müssen zugunsten eines straffen Fahrwerks in der Vergangenheit oftmals auf ein gewisses Maß an Sitzkomfort verzichten. Nicht so bei Ford: Das Unternehmen hat beim Puma ST* den Sitzkomfort für Fahrer und Beifahrer dank neu entwickelter Ford Performance-Vordersitze auf die nächste Stufe gehoben. Hinzu kommt: Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR), eine deutsche Organisation für Wirbelsäulengesundheit, hat diese serienmäßig verfügbaren Sitze getestet und ihnen ihr Gütesiegel verliehen. Entscheidend für die AGR-Zertifizierung war in erster Linie, dass Fahrer und Beifahrer ihre Sitze dank der 14-fachen Einstellmöglichkeit optimal an ihre Anatomie anpassen können.

    Was ist die AGR?

    Die AGR mit Sitz in Bremervörde (Niedersachen) versteht sich nach eigenen Angaben als Schnittstelle für und Mittler von Informationen über Schmerzursachen und deren Vermeidung sowie Therapiemöglichkeiten. Das bedeutet: Medizinische und therapeutische Experten der verschiedensten Fachrichtungen erarbeiten gemeinsam und im Konsens Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Expertenkommission, die sich aus diversen medizinischen Fachrichtungen zusammensetzt, prüft den Angaben zufolge Produkte nach diesem Anforderungskatalog und zeichnet rückengerechte Produkte, die dieses strenge Verfahren erfolgreich durchlaufen haben, mit dem AGR Gütesiegel aus. Das Gütesiegel sei, so die AGR, für Verbraucher eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach sinnvollen rückenfreundlichen Produkten und schütze vor teuren Fehlkäufen.

    Sitzfläche kann verlängert und in der Neigung angepasst werden

    Beim Puma ST können die vorne Sitzenden zusätzlich zur Vorwärts-, Rückwärts- und Neigungsverstellung der Sitzlehne, die über eine vom Rennsport inspirierte Kopfstütze verfügt, auch die Sitzfläche verlängern und darüber hinaus auch die Neigung der Sitzfläche individuell anpassen. Die Sitze können außerdem auch in der Höhe verstellt werden, was insbesondere für größer gewachsene Personen von Vorteil ist, da sie bequem in einer niedrigeren Position sitzen können, wie es von vielen Nutzern sportlicher Autos bevorzugt wird.

    Die Vier-Wege-Lendenwirbelverstellung wird elektrisch über einen Schalter an der Sitz-Außenseite gesteuert. Ford-Ingenieure experimentierten mit verschiedenen Schaumstoffen und Sitzschäumen, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komfort und Straffheit zu finden. Denn der Puma ST soll beides bieten: Komfort im Alltag und ein sportliches Fahrerlebnis, wenn gewünscht.

    Die neuen Performance-Sitze punkten außerdem mit der Sensico®-Polsterung in Leder-Optik von Ford – ein veganes Material, welches die Haptik, Haltbarkeit und Reinigungsfreundlichkeit von Leder nachbildet.

    „Fahrer und Beifahrer können die Dynamik des superagilen Ford Puma ST nur dann optimal genießen, wenn sie bequem sitzen. Daher haben wir unsere neuen Performance-Sitze vom ersten Tag an mit Blick auf das AGR-Gütesiegel entwickelt“, sagt Michael Janzen, Supervisor, Seats Application, Ford of Europe. „Ford Performance-Ingenieure verbringen mehr Zeit als die meisten Kunden auf dem Fahrersitz, daher wissen sie aus erster Hand, dass die Sitzposition eine enorme Rolle für das Fahrvergnügen spielt. Dies gilt insbesondere auch für den Komfort, denn sportliches Autofahren sollte nach Möglichkeit keine Rückensteifigkeit oder gar Schmerzen zur Folge haben“.

    Sitzroboter „Robott“ simulierte eine 10-jährige Nutzungsdauern

    Zehn Prototypen des neuen Sitzes wurden auf Ford-Teststrecken sowie auf öffentlichen Straßen hart rangenommen. Haltbarkeitstests wurden auch unter Verwendung des sogenannten „Robutt“ realisiert – das ist ein spezieller Sitzroboter, der den Verschleiß eines Sitzes, bezogen auf eine 10-jährige Nutzungsdauer, in nur sieben Tagen simuliert – dazu nimmt er 25.000 mal Platz und belastet den Fahrzeugsitz zusätzlich durch erhöhten Druck sowie permanente Drehbewegungen.

    Ford Performance-Sitze auch für Fiesta ST und Focus ST erhältlich

    Die neu entwickelten Ford Performance-Sitze sind ab sofort serienmäßig auch für die unlängst aufgefrischten Ford-Modelle Fiesta ST* und Focus ST* erhältlich. Darüber hinaus sollen vergleichbar konstruierte Sitze in den kommenden Jahren für weitere Pkw-Baureihen verfügbar werden, speziell auch mit Blick auf eine zunehmend elektrifizierte Ford-Fahrzeugpalette in Europa. Erst kürzlich hatte das Unternehmen angekündigt, in Europa bis 2024 insgesamt sieben vollelektrische, voll vernetzte Pkw-Modelle und leichte Nutzfahrzeugmodelle auf den Markt bringen zu wollen.

    Steigende Nachfrage nach sportlichen Ford-Modellen

    Gemäß unternehmensinterner Datenerfassung machten die von Ford Performance entwickelten ST-Modelle sowie die sportlich inspirierten „ST-Line“-Ausstattungsvarianten im Jahr 2021 fast die Hälfte (44 Prozent) aller Verkäufe der Ford-Baureihen Fiesta, Puma und Focus aus. Ford verzeichnet in Europa insgesamt eine steigende Nachfrage nach sportlichen Varianten – so ist beispielsweise die Gesamtzahl der verkauften Fiesta ST- und ST-Line-Modelle auf europäischen Märkten von 25 Prozent im Jahr 2019 auf 34 Prozent im Jahr 2021 gestiegen.

    * Verbrauchswerte des Ford Fiesta ST nach WLTP (kombiniert): 6,8-6,7 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 153-151 g/km**

    * Verbrauchswerte des Ford Puma ST nach WLTP (kombiniert): 6,8-6,7 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 154-148 g/km**

    * Verbrauchswerte des Ford Focus ST nach WLTP (kombiniert): 8,3-5,3 l/100 km; CO2- Emissionen (kombiniert): 189-138 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Updates Ford Mustang Mach-E

    Höhere Anhängelast, schnelleres Aufladen, verbesserter Fahrkomfort

    • Mustang Mach-E erhält eine Erhöhung der Anhängelast auf 1.000 Kilogramm für Modelle mit Extended-Range-Batterie, sowohl in Verbindung mit Hinterrad- als auch Allradantrieb
    • Weitere Updates: verbesserter Fahrkomfort sowie ein Zeitvorteil von 37 Minuten beim Aufladen von 80 auf 90 Prozent der Batteriekapazität
    • 88 Prozent der Käufer wechseln von anderen Automarken zum vollelektrischen Mustang Mach-E, der bereits seit einem Jahr in Europa erhältlich ist

    KÖLN, 3. Mai 2022 – Die maximal zulässige Anhängelast des Ford Mustang Mach-E 1) ist bei Modellen mit der größeren Batterie „Extended Range“ von 750 auf 1.000 Kilogramm erhöht worden – dies gilt sowohl für die Varianten mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb. Dank dieser Zuglasterhöhung lassen sich nun sogar ein kompakter Wohnwagen oder ein kleines Sportboot transportieren. Außerdem wurde im Rahmen eines Software-Updates die Ladezeit für die Steigerung der Batteriekapazität von 80 auf 90 Prozent von bislang 52 Minuten auf nun 15 Minuten reduziert, also eine Verbesserung um 37 Minuten. Gleichzeitig hat Ford das ESC sowie das Fahrwerk des Mustang Mach-E optimiert: Das ESC-Update bezieht sich auf die drei Fahrmodi „Zahm“, „Aktiv" and „Temperamentvoll". Diese Änderungen, die Over The Air (OTA) auf die Kundenfahrzeuge aufgespielt werden, bewirken eine stärkere ESC-Kontrolle bei Kurvenfahrten und insbesondere bei Ausweichmanövern. Die Federn und Dämpfer des Fahrwerks wurden so angepasst, dass sich die Balance und der Komfort des Fahrzeugs signifikant verbessern. Eine Neukalibrierung der Ein-Pedal-Fahrfunktion sorgt überdies für eine noch sanftere Leistungsentfaltung bei niedrigeren Geschwindigkeiten und damit ebenfalls für eine Verbesserung des Fahrkomforts.

    „Die höhere Anhängelast für den Mustang Mach-E ist nur eine von zahlreichen für die Kunden kostenlosen Verbesserungen, die wir kontinuierlich in den Bereichen Hardware und Software oder durch die Homologation umsetzen, um den Mustang Mach-E-Nutzern stets das optimale Produkterlebnis zu bieten“, sagt This Woelpern, General Manager, Imports, Ford of Europe. „Insbesondere die verbesserte Anhängelast ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir auf Kundenwünsche reagieren und sie umsetzen, wenn technisch machbar“.

    Der Mustang Mach-E, der mittlerweile seit über einem Jahr in Europa verkauft wird, gewinnt weiterhin Kunden. Rund 88 Prozent der Mach-E-Käufer sind von anderen Automarken zu diesem Ford-Modell gewechselt.

    1) Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    03.05.2022
    Presse

    Updates Ford Mustang Mach-E

    Höhere Anhängelast, schnelleres Aufladen, verbesserter Fahrkomfort

    • Mustang Mach-E erhält eine Erhöhung der Anhängelast auf 1.000 Kilogramm für Modelle mit Extended-Range-Batterie, sowohl in Verbindung mit Hinterrad- als auch Allradantrieb
    • Weitere Updates: verbesserter Fahrkomfort sowie ein Zeitvorteil von 37 Minuten beim Aufladen von 80 auf 90 Prozent der Batteriekapazität
    • 88 Prozent der Käufer wechseln von anderen Automarken zum vollelektrischen Mustang Mach-E, der bereits seit einem Jahr in Europa erhältlich ist

    KÖLN, 3. Mai 2022 – Die maximal zulässige Anhängelast des Ford Mustang Mach-E 1) ist bei Modellen mit der größeren Batterie „Extended Range“ von 750 auf 1.000 Kilogramm erhöht worden – dies gilt sowohl für die Varianten mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb. Dank dieser Zuglasterhöhung lassen sich nun sogar ein kompakter Wohnwagen oder ein kleines Sportboot transportieren. Außerdem wurde im Rahmen eines Software-Updates die Ladezeit für die Steigerung der Batteriekapazität von 80 auf 90 Prozent von bislang 52 Minuten auf nun 15 Minuten reduziert, also eine Verbesserung um 37 Minuten. Gleichzeitig hat Ford das ESC sowie das Fahrwerk des Mustang Mach-E optimiert: Das ESC-Update bezieht sich auf die drei Fahrmodi „Zahm“, „Aktiv" and „Temperamentvoll". Diese Änderungen, die Over The Air (OTA) auf die Kundenfahrzeuge aufgespielt werden, bewirken eine stärkere ESC-Kontrolle bei Kurvenfahrten und insbesondere bei Ausweichmanövern. Die Federn und Dämpfer des Fahrwerks wurden so angepasst, dass sich die Balance und der Komfort des Fahrzeugs signifikant verbessern. Eine Neukalibrierung der Ein-Pedal-Fahrfunktion sorgt überdies für eine noch sanftere Leistungsentfaltung bei niedrigeren Geschwindigkeiten und damit ebenfalls für eine Verbesserung des Fahrkomforts.

    „Die höhere Anhängelast für den Mustang Mach-E ist nur eine von zahlreichen für die Kunden kostenlosen Verbesserungen, die wir kontinuierlich in den Bereichen Hardware und Software oder durch die Homologation umsetzen, um den Mustang Mach-E-Nutzern stets das optimale Produkterlebnis zu bieten“, sagt This Woelpern, General Manager, Imports, Ford of Europe. „Insbesondere die verbesserte Anhängelast ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir auf Kundenwünsche reagieren und sie umsetzen, wenn technisch machbar“.

    Der Mustang Mach-E, der mittlerweile seit über einem Jahr in Europa verkauft wird, gewinnt weiterhin Kunden. Rund 88 Prozent der Mach-E-Käufer sind von anderen Automarken zu diesem Ford-Modell gewechselt.

    1) Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ranger „Allradauto des Jahres"

    Leser der Auto Bild Allrad küren Ford Ranger erneut zum „Allradauto des Jahres“

    • Ford Ranger gewinnt mit 35 Prozent aller Stimmen die Kategorie „Allrad-Pickup“
    • Der kraftvolle Pritschenwagen von Ford wiederholt seine Siege aus den beiden Vorjahren und setzt sich zum insgesamt vierten Mal seit 2016 an die Spitze seiner Kategorie
    • Ranger blickt auf bald 30-jährige Geschichte zurück und überzeugt Kunden weltweit
    • Neue Ranger-Generation steht bereits in den Startlöchern

    KÖLN, 27. April 2022 – Der Ford Ranger* hat bei der Leserwahl „Allradauto des Jahres“ der Fachzeitschrift Auto Bild Allrad erneut die Kategorie F „Allrad-Pickup“ gewonnen und ist damit der „Allrad-Pickup“ des Jahres 2022. Europas und Deutschlands Pritschenwagen Nummer 1 hatte bereits in den vergangenen beiden Jahren diese Kategorie für sich entschieden. Die neue Auszeichnung ist nun der vierte Sieg bei diesem Voting seit 2016. Mit 35 Prozent aller Stimmen entschied sich dieses Mal mehr als ein Drittel der Teilnehmer für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb. Er liegt damit 18,2 Prozentpunkte vor dem Zweitplatzierten in der Kategorie „Allrad-Pickup“.

    Auto Bild Allrad hat die Wahl der besten 4x4-Fahrzeuge bereits zum 21. Mal ausgetragen. Die Leser konnten ihre Favoriten dieses Mal in neun Kategorien aus 209 Modellen küren.

    Nächste Ford Ranger-Generations steht bereits in den Startlöchern

    Der global erfolgreiche Ford Ranger blickt auf eine fast 30-jährige Modellhistorie zurück. Aktuell überzeugt er Kunden in mehr als 180 Ländern. Die nächste Ford Ranger-Generation steht bereits in den Startlöchern. So dürfen sich Ranger-Freunde schon in diesem Jahr auf eine besondere Modellvariante freuen: den neuen Ranger Raptor*. Die von Ford Performance entwickelte Performance-Version soll noch im September die ersten deutschen Kunden erreichen und die Messlatte in puncto Leistungsfähigkeit erneut ein Stück höher legen. Der leistungsstärkste und robusteste Pickup von Ford in Europa meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke. Seinen Antrieb übernimmt ein neuer EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung, der aus drei Litern Hubraum eine Leistung von 212 kW (288 PS)* und ein maximales Drehmoment von 491 Newtonmeter schöpft. Ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe überträgt die Kraft auf die Räder. Damit kann er Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unnahbar wären. Der erste Ableger der neuen Ranger-Generation kostet in Deutschland ab 64.990 Euro netto (77.338 Euro brutto).

    Die anderen Varianten der neuen Ford Ranger-Generation werden in Europa ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann voraussichtlich im März 2023 an die Kunden ausgeliefert.

    Der neue Ford Ranger: ein Multitalent auf Rädern

    Dass auch der neue Ranger potenzielle Kunden von sich überzeugen wird, ist alles andere als Zufall: Vor der Entwicklung der neuen Modellgeneration hat Ford im Rahmen einer groß angelegten Befragung von Bestandskunden mit über 5.000 Interviews und Dutzenden Workshops die Wünsche der Käufer weltweit analysiert. Dies führte zu tiefen Einblicken, welche Anforderungen die Nutzer an ihr Fahrzeug stellen und wie sie es tagtäglich einsetzen, welche wichtigen Erfahrungen sie in der Vergangenheit mit dem Ford Ranger gemacht haben und was sie künftig von dieser Baureihe erwarten. Das Ergebnis ist ein hochmoderner Pickup.

    Erfolge des Ford Ranger bei der Wahl der Auto Bild Allrad zum „Allrad Pickup des Jahres“ seit 2016:

    • 2016: Kategorie Pickups
    • 2020: Kategorie Pickups
    • 2021: Kategorie Pickups
    • 2022: Kategorie Pickups

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    27.04.2022
    Presse

    Ranger „Allradauto des Jahres"

    Leser der Auto Bild Allrad küren Ford Ranger erneut zum „Allradauto des Jahres“

    • Ford Ranger gewinnt mit 35 Prozent aller Stimmen die Kategorie „Allrad-Pickup“
    • Der kraftvolle Pritschenwagen von Ford wiederholt seine Siege aus den beiden Vorjahren und setzt sich zum insgesamt vierten Mal seit 2016 an die Spitze seiner Kategorie
    • Ranger blickt auf bald 30-jährige Geschichte zurück und überzeugt Kunden weltweit
    • Neue Ranger-Generation steht bereits in den Startlöchern

    KÖLN, 27. April 2022 – Der Ford Ranger* hat bei der Leserwahl „Allradauto des Jahres“ der Fachzeitschrift Auto Bild Allrad erneut die Kategorie F „Allrad-Pickup“ gewonnen und ist damit der „Allrad-Pickup“ des Jahres 2022. Europas und Deutschlands Pritschenwagen Nummer 1 hatte bereits in den vergangenen beiden Jahren diese Kategorie für sich entschieden. Die neue Auszeichnung ist nun der vierte Sieg bei diesem Voting seit 2016. Mit 35 Prozent aller Stimmen entschied sich dieses Mal mehr als ein Drittel der Teilnehmer für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb. Er liegt damit 18,2 Prozentpunkte vor dem Zweitplatzierten in der Kategorie „Allrad-Pickup“.

    Auto Bild Allrad hat die Wahl der besten 4x4-Fahrzeuge bereits zum 21. Mal ausgetragen. Die Leser konnten ihre Favoriten dieses Mal in neun Kategorien aus 209 Modellen küren.

    Nächste Ford Ranger-Generations steht bereits in den Startlöchern

    Der global erfolgreiche Ford Ranger blickt auf eine fast 30-jährige Modellhistorie zurück. Aktuell überzeugt er Kunden in mehr als 180 Ländern. Die nächste Ford Ranger-Generation steht bereits in den Startlöchern. So dürfen sich Ranger-Freunde schon in diesem Jahr auf eine besondere Modellvariante freuen: den neuen Ranger Raptor*. Die von Ford Performance entwickelte Performance-Version soll noch im September die ersten deutschen Kunden erreichen und die Messlatte in puncto Leistungsfähigkeit erneut ein Stück höher legen. Der leistungsstärkste und robusteste Pickup von Ford in Europa meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke. Seinen Antrieb übernimmt ein neuer EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung, der aus drei Litern Hubraum eine Leistung von 212 kW (288 PS)* und ein maximales Drehmoment von 491 Newtonmeter schöpft. Ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe überträgt die Kraft auf die Räder. Damit kann er Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unnahbar wären. Der erste Ableger der neuen Ranger-Generation kostet in Deutschland ab 64.990 Euro netto (77.338 Euro brutto).

    Die anderen Varianten der neuen Ford Ranger-Generation werden in Europa ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann voraussichtlich im März 2023 an die Kunden ausgeliefert.

    Der neue Ford Ranger: ein Multitalent auf Rädern

    Dass auch der neue Ranger potenzielle Kunden von sich überzeugen wird, ist alles andere als Zufall: Vor der Entwicklung der neuen Modellgeneration hat Ford im Rahmen einer groß angelegten Befragung von Bestandskunden mit über 5.000 Interviews und Dutzenden Workshops die Wünsche der Käufer weltweit analysiert. Dies führte zu tiefen Einblicken, welche Anforderungen die Nutzer an ihr Fahrzeug stellen und wie sie es tagtäglich einsetzen, welche wichtigen Erfahrungen sie in der Vergangenheit mit dem Ford Ranger gemacht haben und was sie künftig von dieser Baureihe erwarten. Das Ergebnis ist ein hochmoderner Pickup.

    Erfolge des Ford Ranger bei der Wahl der Auto Bild Allrad zum „Allrad Pickup des Jahres“ seit 2016:

    • 2016: Kategorie Pickups
    • 2020: Kategorie Pickups
    • 2021: Kategorie Pickups
    • 2022: Kategorie Pickups

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

  • „Flug, Kamera, Action!“


    · Ford veröffentlicht ein „Making of“ zum actiongeladenen Stunt-Video, das kürzlich zur Vorstellung der neuen Ranger Raptor-Generation produziert worden war

    · Wie in Hollywood: Bei den aufwendigen Dreharbeiten kamen neben dem Pick-up selbst auch ein Frachtflugzeug, ein Flugplatz und modernste Kameratechnik zum Einsatz

    KÖLN, 10. März 2022 – Mit einem spektakulären Stunt-Video kündigte Ford am 22. Februar die Markteinführung der neuen Generation des Ford Ranger Raptor in Europa an. In dem zweiminütigen Clip mit dem Originaltitel „Next-Gen Ford Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“ springt der kraftvolle Performance-Pick-up mit einem Satz aus einem Frachtflugzeug, um durch Matsch und Wasser über einen Flugplatz zu driften. Seit der Veröffentlichung auf dem Ford YouTube-Kanal (www.youtube.com/FordNewsEurope) wurde das Video über 150.000 Mal hochgeladen. Jetzt hat Ford ein weiteres Video veröffentlicht, das einen über dreiminütigen Blick hinter die Kulissen der „Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“-Dreharbeiten ermöglicht („The Making Of“): https://www.youtube.com/watch?v=hsP3N-QGqIE

    Der Produktion des Ranger Raptor-Markteinführungs-Videos gingen fast drei Monate der Planung voraus. So wurden über 200 Arbeitsstunden allein in die Erstellung eines vollständig animierten Storyboards investiert, das dazu diente, jeden Take im Detail besprechen und dann vor Ort genau nach Vorgabe realisieren zu können. 38 Crew-Mitglieder produzierten drei Tage lang unter kontrollierten Bedingungen auf einem Flugplatz in Großbritannien, der normalerweise zum Testen von Militärflugzeugen dient.

    Die Sprünge und Drifts wurden von Paul Swift Productions, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich des präzisen Stuntfahrens in Absprache mit dem in Australien ansässigen Ranger-Ingenieurteam von Ford geplant und umgesetzt. Die Ford-Ingenieure, die an der Produktion des Videos beteiligt waren, waren davon überzeugt, dass der Ranger Raptor die Stunts problemlos bewältigen könne. Daher kam in jedem Take das original Serienfahrzeug ohne technische Änderungen zum Einsatz. Die einzige Modifikation bestand darin, für den Stunt-Fahrer statt des Standard-Sicherheitsgurts einen Mehrpunkt-Sicherheitsgurt einzubauen.

    Bei den im Video gezeigten Piloten des Frachtflugzeugs handelt es sich um die echte Crew. Das Drehbuch verlangte von der achtköpfigen Flugzeugbesatzung, mit 200 km/h die 1.800 Meter lange Landebahn im Tiefflug anzusteuern, damit Hochgeschwindigkeits-Kameras den anspruchsvollen Sprung des Ranger Raptor aus einer Höhe von 22 Metern aus mehreren Blickwinkeln aufzeichnen konnten. Die Filmcrew setzte für die dynamischen Sequenzen außerdem Drohnen, spezielle Elektro-Buggys und einen „Robo Arm“-Kamerawagen ein. Ein spezielles Sicherheitsteam – darunter die Flughafenfeuerwehr mit drei Löschfahrzeugen – war während der gesamten Dreharbeiten vor Ort.

    Swift arbeitete mit dem Regisseur Nick Piper zusammen, der bereits Werbefilme für Marken wie Google und McDonalds sowie Musikvideos für weltbekannte Künstler wie Madonna und Lenny Kravitz gedreht hat. Fords Kreativagentur Imagination verbrachte anschließend hunderte von Stunden in der Postproduktion, um verschiedene Formate des Videos für zahlreiche Internet-Plattformen zu erstellen.

    „Der Ranger Raptor ist phänomenal – ich liebe ihn, er fährt sich absolut problemlos. Wegen der ehrgeizigen Vorgaben hatte ich anfangs zunächst Vorbehalte, um ehrlich zu sein, aber damit war es dann schnell vorbei. Dieses Fahrzeug hat meine Arbeit sehr einfach gemacht“, sagt Paul Swift, selbst professioneller Stunt-Fahrer und Mitwirkender beim Markteinführungsvideo für die nächste Generation des Ford Ranger Raptor.

    „Es klang zunächst wie eine verrückte Idee, als wir von dem geplanten Video hörten. Ich erinnere mich an das Lächeln auf den Gesichtern der Leute, als wir erstmals darüber sprachen, aber der Sprung aus dem Flugzeug passt perfekt zu diesem Fahrzeug. Das ist eine wirklich überzeugende Art, den neuen Ranger Raptor zu präsentieren – wir haben eine treue und begeisterte Fangemeinde, und ich denke, sie werden den Film sehr zu schätzen wissen“, so James Cooper, Ranger Brand Manager, Ford of Europe

    Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    10.03.2022
    Presse

    „Flug, Kamera, Action!“


    · Ford veröffentlicht ein „Making of“ zum actiongeladenen Stunt-Video, das kürzlich zur Vorstellung der neuen Ranger Raptor-Generation produziert worden war

    · Wie in Hollywood: Bei den aufwendigen Dreharbeiten kamen neben dem Pick-up selbst auch ein Frachtflugzeug, ein Flugplatz und modernste Kameratechnik zum Einsatz

    KÖLN, 10. März 2022 – Mit einem spektakulären Stunt-Video kündigte Ford am 22. Februar die Markteinführung der neuen Generation des Ford Ranger Raptor in Europa an. In dem zweiminütigen Clip mit dem Originaltitel „Next-Gen Ford Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“ springt der kraftvolle Performance-Pick-up mit einem Satz aus einem Frachtflugzeug, um durch Matsch und Wasser über einen Flugplatz zu driften. Seit der Veröffentlichung auf dem Ford YouTube-Kanal (www.youtube.com/FordNewsEurope) wurde das Video über 150.000 Mal hochgeladen. Jetzt hat Ford ein weiteres Video veröffentlicht, das einen über dreiminütigen Blick hinter die Kulissen der „Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“-Dreharbeiten ermöglicht („The Making Of“): https://www.youtube.com/watch?v=hsP3N-QGqIE

    Der Produktion des Ranger Raptor-Markteinführungs-Videos gingen fast drei Monate der Planung voraus. So wurden über 200 Arbeitsstunden allein in die Erstellung eines vollständig animierten Storyboards investiert, das dazu diente, jeden Take im Detail besprechen und dann vor Ort genau nach Vorgabe realisieren zu können. 38 Crew-Mitglieder produzierten drei Tage lang unter kontrollierten Bedingungen auf einem Flugplatz in Großbritannien, der normalerweise zum Testen von Militärflugzeugen dient.

    Die Sprünge und Drifts wurden von Paul Swift Productions, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich des präzisen Stuntfahrens in Absprache mit dem in Australien ansässigen Ranger-Ingenieurteam von Ford geplant und umgesetzt. Die Ford-Ingenieure, die an der Produktion des Videos beteiligt waren, waren davon überzeugt, dass der Ranger Raptor die Stunts problemlos bewältigen könne. Daher kam in jedem Take das original Serienfahrzeug ohne technische Änderungen zum Einsatz. Die einzige Modifikation bestand darin, für den Stunt-Fahrer statt des Standard-Sicherheitsgurts einen Mehrpunkt-Sicherheitsgurt einzubauen.

    Bei den im Video gezeigten Piloten des Frachtflugzeugs handelt es sich um die echte Crew. Das Drehbuch verlangte von der achtköpfigen Flugzeugbesatzung, mit 200 km/h die 1.800 Meter lange Landebahn im Tiefflug anzusteuern, damit Hochgeschwindigkeits-Kameras den anspruchsvollen Sprung des Ranger Raptor aus einer Höhe von 22 Metern aus mehreren Blickwinkeln aufzeichnen konnten. Die Filmcrew setzte für die dynamischen Sequenzen außerdem Drohnen, spezielle Elektro-Buggys und einen „Robo Arm“-Kamerawagen ein. Ein spezielles Sicherheitsteam – darunter die Flughafenfeuerwehr mit drei Löschfahrzeugen – war während der gesamten Dreharbeiten vor Ort.

    Swift arbeitete mit dem Regisseur Nick Piper zusammen, der bereits Werbefilme für Marken wie Google und McDonalds sowie Musikvideos für weltbekannte Künstler wie Madonna und Lenny Kravitz gedreht hat. Fords Kreativagentur Imagination verbrachte anschließend hunderte von Stunden in der Postproduktion, um verschiedene Formate des Videos für zahlreiche Internet-Plattformen zu erstellen.

    „Der Ranger Raptor ist phänomenal – ich liebe ihn, er fährt sich absolut problemlos. Wegen der ehrgeizigen Vorgaben hatte ich anfangs zunächst Vorbehalte, um ehrlich zu sein, aber damit war es dann schnell vorbei. Dieses Fahrzeug hat meine Arbeit sehr einfach gemacht“, sagt Paul Swift, selbst professioneller Stunt-Fahrer und Mitwirkender beim Markteinführungsvideo für die nächste Generation des Ford Ranger Raptor.

    „Es klang zunächst wie eine verrückte Idee, als wir von dem geplanten Video hörten. Ich erinnere mich an das Lächeln auf den Gesichtern der Leute, als wir erstmals darüber sprachen, aber der Sprung aus dem Flugzeug passt perfekt zu diesem Fahrzeug. Das ist eine wirklich überzeugende Art, den neuen Ranger Raptor zu präsentieren – wir haben eine treue und begeisterte Fangemeinde, und ich denke, sie werden den Film sehr zu schätzen wissen“, so James Cooper, Ranger Brand Manager, Ford of Europe

    Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

  • Der neue Ford Tourneo Connect


    · Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    21.02.2022
    Presse

    Der neue Ford Tourneo Connect


    · Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Neue Funktionen für Ranger

    „Warum haben das nicht alle Pick-ups?“ Neuer Ford Ranger bietet innovative und praktische Funktionen

    • Das Designteam von Ford führte weltweit über 5.000 Interviews mit Pick-up-Nutzern, um die neue Ranger-Generation noch praktikabler gestalten zu können
    • Zu den praxisrelevanten Funktionen zählen die Easy-Lift-Heckklappe, Ladeflächen- und 360-Grad-Umfeldbeleuchtung, gut erreichbare 12-Volt-Steckdosen (400 Watt) sowie ein auf Wunsch lieferbares elektrisches Laderaumrollo
    • Neu konzipierte Laderaumfläche ermöglicht Transport von Gegenständen auf der Pritsche, die sonst eher in der Kabine hätten mitgeführt werden müssen
    • Der neue Ranger legte in der Breite um 50 Millimeter zu, so dass nun auch eine Standard-Europalette zwischen die Radhäuser passt

    KÖLN, 24. Januar 2022 – In Europa sind Pick-ups längst nicht mehr nur auf Baustellen oder in ländlichen Regionen zu finden. Immer mehr Kunden entdecken, dass sich geländetaugliche Fahrzeuge mit offener Ladefläche auch als ideales Transportmittel in der Freizeit eignen. Die nächste Ford Ranger-Generation, die in Deutschland voraussichtlich im ersten Quartal 2023 auf den Markt kommen wird, kann beides: Werkzeuge und Material auch an schwer zugängliche Orte im Gelände bringen und zugleich ein vielseitiger und verlässlicher Partner für die ganze Familie beim Ausflug ins Wochenende sein – inklusive des bequemen Transports von Sportgeräten. „Wir haben etliche nützliche Funktionen in die nächste Ranger-Generation integriert, um die Nutzer zu inspirieren, mehr von dem zu tun, was sie gerne tun“, sagt Gary Boes, Enterprise Product Line Management Director, Ford Global Trucks.

    Details des neuen Ford Ranger im Video: https://www.youtube.com/watch?v=KnLpwdADRY8

    Der neue Ford Ranger: ein Multitalent auf Rädern

    Das Designteam von Ford befragte weltweit über 5.000 Bestandskunden – darunter Handwerker, Kleinunternehmer und aktive Familien –, um unter anderem herauszufinden, wie sie die Ladekapazität ihres Pick-ups nutzen und welche Verbesserungen sie sich wünschen. Die Kernaussagen dieser Interviews flossen in die Entwicklung von praxisrelevanten Laderaum-Lösungen ein. Ergebnis: Der neue Ranger ist so vielseitig und leistungsfähig wie keine Ranger-Generation zuvor:

    • Eine Trittstufe auf jeder Seite der Karosserie, in den Stoßfänger hinter den Hinterrädern integriert, ermöglicht den mühelosen Zugang zur Pritsche. Die Trittstufen stellen sicher, dass man nicht mehr mit dem Fuß auf ein potenziell schlammiges oder rutschiges Hinterrad steigen muss, um die Ladefläche zu erreichen. Vorbei sind nun auch die Zeiten, als man sich mühsam durch die offene Heckklappe auf die Pritsche gehievt hat.
    • Dank einer Beleuchtung in der Innenseite der Ladeflächenplanken ist im Dunkeln das Be- und Entladen der Pritsche zum Beispiel auf Baustellen oder das Auffinden der Campingausrüstung nun viel einfacher.
    • Eine 360-Grad-Umfeldbeleuchtung kann sowohl mit dem Touchscreen des bordeigenen Infotainment-Systems als auch mit dem Smartphone über die FordPass-App1 gesteuert werden. Eine Kombination aus Scheinwerfer-, Umfeld-, Nummernschild- und Ladeflächenbeleuchtung kann so gesteuert werden, dass der Bereich rund um das Fahrzeug entweder komplett (360 Grad) oder nur teilweise ausgeleuchtet wird – ganz nach Bedarf.
    • Die Easy-Lift Heckklappe, die mit einer Hand angehoben und abgesenkt werden kann, dient gleichzeitig als mobile Werkbank. Sie hat ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Fixieren, Ausmessen und Zuschneiden von Materialien.
    • Dank der 12 Volt-Steckdosen lassen sich eine Reihe von externen Geräten mit Strom versorgen. Die Leistung von 400 Watt ermöglicht zum Beispiel das Betreiben einer elektrischen Kühlbox, eines kleinen Ofens, eines Smartphones oder eines Laptops.

    Clevere Lösungen für die Ladefläche

    Der neue Ranger punktet mit zahlreichen cleveren Lösungen, die den Nutzern helfen, die Ladefläche an ihre Bedürfnisse anzupassen.

    • Das Be- und Entladen des Ford Ranger war noch nie so einfach. Ein neues Laderaum-Management-System mit speziellen Trenn-Elementen bietet auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. Die Ladefläche (Laderaumvolumen: über 1.200 Liter) bietet zudem sechs robuste Zurrpunkte. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in die Kabine hätten genommen werden müssen. Verbessert wurde auch das Profil der Laderaumfläche, die sich jetzt noch einfacher reinigen lässt.
    • Weil der neue Ranger im Vergleich zur Vorgänger-Generation in der Breite um 50 Millimeter zulegte, passt jetzt auch eine Standard-Europalette zwischen die Radhäuser (Breite bis zu 1.224 Millimeter), während die Ladefläche je nach Kabine (Einzel-, Extra-, Doppelkabine) zwischen 1.638 und 2.305 Millimeter lang ist.
    • Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab. Modelle der Ausstattungsversion „Wildtrak“ sind mit Aluminiumprofilen ausgerüstet, die gleichzeitig als Zurrschienen dienen und die gesamte Länge der Ladefläche durchlaufen.
    • Strapazierfähiger Kunststoff schützt die Laderaumwände und die Oberkante der Heckklappe vor Beschädigungen. So lassen sich auch sperrige Gegenstände transportieren, ohne befürchten zu müssen, dass dabei der Fahrzeuglack verkratzt wird.
    • Die serienmäßige Dachreling ermöglicht die einfache Montage von Dachzubehör einschließlich eines Dachgepäckträgers. Die maximale Dachlast des neuen Ford Ranger beträgt bis zu 350 Kilogramm statisch (wenn das Fahrzeug steht) beziehungsweise 85 Kilogramm dynamisch (im Fahrbetrieb).
    • Das für den neuen Ranger „Wildtrak“ auf Wunsch lieferbare elektrische Laderaumrollo kann ganz einfach über den Fahrzeugschlüssel, einen Knopf auf dem Armaturenträger (Fahrerseite) oder über einen Knopf im Ladebereich geöffnet und geschlossen werden. Die sogenannte Anti-Quetsch-Funktion stoppt das elektrische Laderaumrollo bei einer leichten Berührung mit einem Hindernis. Der Frostmodus überschreibt die Anti-Quetsch-Funktion bei Bedarf, damit sich das eventuell eingefrorene Laderaumrollo von Eis befreien kann.

    „Meine Aufgabe ist es, mich in unsere Pick-up-Kunden hineinzuversetzen. Dies ist ein enorm wichtiger Teil meiner Arbeit – mit Praktikern zu sprechen, ihre Anforderungen kennenzulernen, und dann die passenden Lösungen zu liefern. Ob Handwerker, Kleinunternehmer oder begeisterte Freizeit-Abenteurer, sie alle wollen eine Ladefläche, die funktional, bequem zugänglich und langlebig ist“, so Anthony Hall, Ranger Vehicle Engineering Manager.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab Markteinführung mit über 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

    In der Annahme, dass die meisten Käufer für ihren neuen Ranger umfassendes Zubehör bestellen werden, schafften die Ford-Ingenieure unter der Motorhaube genügend Platz für eine zweite Batterie und fügten eine bereits vorverdrahtete Schalttafel hinzu, um auch den Einbau einer Seilwinde oder komplexe Aufbauten wie Kipper-Pritschen oder Abschleppvorrichtungen zu ermöglichen.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert. Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    1) Die FordPass-App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download

    erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    24.01.2022
    Presse

    Neue Funktionen für Ranger

    „Warum haben das nicht alle Pick-ups?“ Neuer Ford Ranger bietet innovative und praktische Funktionen

    • Das Designteam von Ford führte weltweit über 5.000 Interviews mit Pick-up-Nutzern, um die neue Ranger-Generation noch praktikabler gestalten zu können
    • Zu den praxisrelevanten Funktionen zählen die Easy-Lift-Heckklappe, Ladeflächen- und 360-Grad-Umfeldbeleuchtung, gut erreichbare 12-Volt-Steckdosen (400 Watt) sowie ein auf Wunsch lieferbares elektrisches Laderaumrollo
    • Neu konzipierte Laderaumfläche ermöglicht Transport von Gegenständen auf der Pritsche, die sonst eher in der Kabine hätten mitgeführt werden müssen
    • Der neue Ranger legte in der Breite um 50 Millimeter zu, so dass nun auch eine Standard-Europalette zwischen die Radhäuser passt

    KÖLN, 24. Januar 2022 – In Europa sind Pick-ups längst nicht mehr nur auf Baustellen oder in ländlichen Regionen zu finden. Immer mehr Kunden entdecken, dass sich geländetaugliche Fahrzeuge mit offener Ladefläche auch als ideales Transportmittel in der Freizeit eignen. Die nächste Ford Ranger-Generation, die in Deutschland voraussichtlich im ersten Quartal 2023 auf den Markt kommen wird, kann beides: Werkzeuge und Material auch an schwer zugängliche Orte im Gelände bringen und zugleich ein vielseitiger und verlässlicher Partner für die ganze Familie beim Ausflug ins Wochenende sein – inklusive des bequemen Transports von Sportgeräten. „Wir haben etliche nützliche Funktionen in die nächste Ranger-Generation integriert, um die Nutzer zu inspirieren, mehr von dem zu tun, was sie gerne tun“, sagt Gary Boes, Enterprise Product Line Management Director, Ford Global Trucks.

    Details des neuen Ford Ranger im Video: https://www.youtube.com/watch?v=KnLpwdADRY8

    Der neue Ford Ranger: ein Multitalent auf Rädern

    Das Designteam von Ford befragte weltweit über 5.000 Bestandskunden – darunter Handwerker, Kleinunternehmer und aktive Familien –, um unter anderem herauszufinden, wie sie die Ladekapazität ihres Pick-ups nutzen und welche Verbesserungen sie sich wünschen. Die Kernaussagen dieser Interviews flossen in die Entwicklung von praxisrelevanten Laderaum-Lösungen ein. Ergebnis: Der neue Ranger ist so vielseitig und leistungsfähig wie keine Ranger-Generation zuvor:

    • Eine Trittstufe auf jeder Seite der Karosserie, in den Stoßfänger hinter den Hinterrädern integriert, ermöglicht den mühelosen Zugang zur Pritsche. Die Trittstufen stellen sicher, dass man nicht mehr mit dem Fuß auf ein potenziell schlammiges oder rutschiges Hinterrad steigen muss, um die Ladefläche zu erreichen. Vorbei sind nun auch die Zeiten, als man sich mühsam durch die offene Heckklappe auf die Pritsche gehievt hat.
    • Dank einer Beleuchtung in der Innenseite der Ladeflächenplanken ist im Dunkeln das Be- und Entladen der Pritsche zum Beispiel auf Baustellen oder das Auffinden der Campingausrüstung nun viel einfacher.
    • Eine 360-Grad-Umfeldbeleuchtung kann sowohl mit dem Touchscreen des bordeigenen Infotainment-Systems als auch mit dem Smartphone über die FordPass-App1 gesteuert werden. Eine Kombination aus Scheinwerfer-, Umfeld-, Nummernschild- und Ladeflächenbeleuchtung kann so gesteuert werden, dass der Bereich rund um das Fahrzeug entweder komplett (360 Grad) oder nur teilweise ausgeleuchtet wird – ganz nach Bedarf.
    • Die Easy-Lift Heckklappe, die mit einer Hand angehoben und abgesenkt werden kann, dient gleichzeitig als mobile Werkbank. Sie hat ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Fixieren, Ausmessen und Zuschneiden von Materialien.
    • Dank der 12 Volt-Steckdosen lassen sich eine Reihe von externen Geräten mit Strom versorgen. Die Leistung von 400 Watt ermöglicht zum Beispiel das Betreiben einer elektrischen Kühlbox, eines kleinen Ofens, eines Smartphones oder eines Laptops.

    Clevere Lösungen für die Ladefläche

    Der neue Ranger punktet mit zahlreichen cleveren Lösungen, die den Nutzern helfen, die Ladefläche an ihre Bedürfnisse anzupassen.

    • Das Be- und Entladen des Ford Ranger war noch nie so einfach. Ein neues Laderaum-Management-System mit speziellen Trenn-Elementen bietet auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. Die Ladefläche (Laderaumvolumen: über 1.200 Liter) bietet zudem sechs robuste Zurrpunkte. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in die Kabine hätten genommen werden müssen. Verbessert wurde auch das Profil der Laderaumfläche, die sich jetzt noch einfacher reinigen lässt.
    • Weil der neue Ranger im Vergleich zur Vorgänger-Generation in der Breite um 50 Millimeter zulegte, passt jetzt auch eine Standard-Europalette zwischen die Radhäuser (Breite bis zu 1.224 Millimeter), während die Ladefläche je nach Kabine (Einzel-, Extra-, Doppelkabine) zwischen 1.638 und 2.305 Millimeter lang ist.
    • Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab. Modelle der Ausstattungsversion „Wildtrak“ sind mit Aluminiumprofilen ausgerüstet, die gleichzeitig als Zurrschienen dienen und die gesamte Länge der Ladefläche durchlaufen.
    • Strapazierfähiger Kunststoff schützt die Laderaumwände und die Oberkante der Heckklappe vor Beschädigungen. So lassen sich auch sperrige Gegenstände transportieren, ohne befürchten zu müssen, dass dabei der Fahrzeuglack verkratzt wird.
    • Die serienmäßige Dachreling ermöglicht die einfache Montage von Dachzubehör einschließlich eines Dachgepäckträgers. Die maximale Dachlast des neuen Ford Ranger beträgt bis zu 350 Kilogramm statisch (wenn das Fahrzeug steht) beziehungsweise 85 Kilogramm dynamisch (im Fahrbetrieb).
    • Das für den neuen Ranger „Wildtrak“ auf Wunsch lieferbare elektrische Laderaumrollo kann ganz einfach über den Fahrzeugschlüssel, einen Knopf auf dem Armaturenträger (Fahrerseite) oder über einen Knopf im Ladebereich geöffnet und geschlossen werden. Die sogenannte Anti-Quetsch-Funktion stoppt das elektrische Laderaumrollo bei einer leichten Berührung mit einem Hindernis. Der Frostmodus überschreibt die Anti-Quetsch-Funktion bei Bedarf, damit sich das eventuell eingefrorene Laderaumrollo von Eis befreien kann.

    „Meine Aufgabe ist es, mich in unsere Pick-up-Kunden hineinzuversetzen. Dies ist ein enorm wichtiger Teil meiner Arbeit – mit Praktikern zu sprechen, ihre Anforderungen kennenzulernen, und dann die passenden Lösungen zu liefern. Ob Handwerker, Kleinunternehmer oder begeisterte Freizeit-Abenteurer, sie alle wollen eine Ladefläche, die funktional, bequem zugänglich und langlebig ist“, so Anthony Hall, Ranger Vehicle Engineering Manager.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab Markteinführung mit über 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

    In der Annahme, dass die meisten Käufer für ihren neuen Ranger umfassendes Zubehör bestellen werden, schafften die Ford-Ingenieure unter der Motorhaube genügend Platz für eine zweite Batterie und fügten eine bereits vorverdrahtete Schalttafel hinzu, um auch den Einbau einer Seilwinde oder komplexe Aufbauten wie Kipper-Pritschen oder Abschleppvorrichtungen zu ermöglichen.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert. Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    1) Die FordPass-App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download

    erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

  • Mustang Mach-E und der Winter

    Mit dem Mustang Mach-E durch den Winter: Tipps für das Laden und Fahren in der kalten Jahreszeit

    • Mit der FordPass-App die Batterie und den Innenraum vorwärmen
    • Sitz- und Lenkradheizung benötigten weniger Energie als Lüftung und Klimaanlage
    • Angepasstes Fahrverhalten hilft, mehr Reichweite zu erzielen

    KÖLN, 17. Dezember 2021 – Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern – bei reinen E-Fahrzeugen – auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: Die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden wie dem Ford Kuga PHEV und von voll-elektrischen Fahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können.

    Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten

    Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtzeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: Bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem wie zum Beispiel eine Wallbox angeschlossen, direkt aus dem Stromnetz. Folge: Sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus.

    Sitz- und Lenkradheizung

    Bei kalten Außentemperaturen kann sowohl die Sitz- als auch die Lenkradheizung Vorteile für die Reichweite bringen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, denn beide Features benötigen Energie, die auf Kosten der Batterieladung geht. Aber die Sitz- und Lenkradheizung verbrauchen unter dem Strich weniger Strom als die Innenraumheizung für das Erwärmen der Luft benötigt. Diese kann daher etwas niedriger eingestellt werden. Auf diese Weise wird weniger Heizleistung benötigt, um die Luft im Innenraum zu erwärmen, was insgesamt energieeffizienter ist.

    Beheizte Scheiben und die Umluftfunktion

    Für klare Sicht ist es wichtig, die Front- und Heckscheibe außen von Schnee und Eis freizuhalten und innen ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Daher kommt idealerweise die beheizbare Front- und Heckscheibe zum Einsatz, die für fast alle Ford-Baureihen zur Serienausstattung gehören. Auch ihr Einsatz verbraucht weniger Energie als die Lüftung. Kommt die Lüftung trotzdem zum Einsatz, dann besser – wenn sicher und ohne Einschränkung möglich – mit der Umluftunktion und nicht im Defrost-Modus. Auf diese Weise verhindert die bereits warme Luft im Innenraum das Beschlagen der Scheiben – und nicht die zusätzlich zugeführte, kalte Außenluft.

    Unterwegs an der Schnell-Ladesäule

    Bei niedrigen Außentemperaturen ist die Ladeleistung der Batterie aufgrund physikalischer Gegebenheiten deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann aber verbessert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett abgeschaltet werden. Das ermöglicht es dem Fahrzeug, die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie zu nutzen, was die Ladeleistung verbessert.  

    Angepasstes Fahrverhalten

    Das Fahren auf hügeligen Straßen oder unbefestigten Strecken verbraucht mehr Energie und verringert die Reichweite. Das gilt auch für das Fahren bei starkem Regen, Schnee und Wind. Eine vorausschauende, möglichst gleichmäßige Fahrweise – das Mitschwimmen im Verkehrsstrom unter Vermeidung der Höchstgeschwindigkeit und hektischer Beschleunigungsvorgänge – schont die Batterieladung und wirkt sich damit positiv auf die Reichweite aus. Tipp: Wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung aktiviert werden, die zur Serienausstattung des Mustang Mach-E gehört. Diese innovative Technologie ermöglicht es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit auszuwählen und das Tempo anschließend konstant zu halten – was eine gleichmäßige Fahrweise unterstützt und sich somit positiv auf die Reichweite auswirkt.

    Ebenfalls empfehlenswert: Der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des deaktivierbaren sogenannten „Ein-Pedal-Fahrens“ die Reichweite zu vergrößern. Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom „Beschleunigungspedal“ zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich, kann der Fahrer natürlich jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen.

    Reifendruck

    Und noch ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte: Der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen – unabhängig von der Antriebsart und auch aus Sicherheitsgründen – der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. Und das nicht nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.

     

    17.12.2021
    Presse

    Mustang Mach-E und der Winter

    Mit dem Mustang Mach-E durch den Winter: Tipps für das Laden und Fahren in der kalten Jahreszeit

    • Mit der FordPass-App die Batterie und den Innenraum vorwärmen
    • Sitz- und Lenkradheizung benötigten weniger Energie als Lüftung und Klimaanlage
    • Angepasstes Fahrverhalten hilft, mehr Reichweite zu erzielen

    KÖLN, 17. Dezember 2021 – Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern – bei reinen E-Fahrzeugen – auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: Die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden wie dem Ford Kuga PHEV und von voll-elektrischen Fahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können.

    Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten

    Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtzeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: Bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem wie zum Beispiel eine Wallbox angeschlossen, direkt aus dem Stromnetz. Folge: Sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus.

    Sitz- und Lenkradheizung

    Bei kalten Außentemperaturen kann sowohl die Sitz- als auch die Lenkradheizung Vorteile für die Reichweite bringen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, denn beide Features benötigen Energie, die auf Kosten der Batterieladung geht. Aber die Sitz- und Lenkradheizung verbrauchen unter dem Strich weniger Strom als die Innenraumheizung für das Erwärmen der Luft benötigt. Diese kann daher etwas niedriger eingestellt werden. Auf diese Weise wird weniger Heizleistung benötigt, um die Luft im Innenraum zu erwärmen, was insgesamt energieeffizienter ist.

    Beheizte Scheiben und die Umluftfunktion

    Für klare Sicht ist es wichtig, die Front- und Heckscheibe außen von Schnee und Eis freizuhalten und innen ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Daher kommt idealerweise die beheizbare Front- und Heckscheibe zum Einsatz, die für fast alle Ford-Baureihen zur Serienausstattung gehören. Auch ihr Einsatz verbraucht weniger Energie als die Lüftung. Kommt die Lüftung trotzdem zum Einsatz, dann besser – wenn sicher und ohne Einschränkung möglich – mit der Umluftunktion und nicht im Defrost-Modus. Auf diese Weise verhindert die bereits warme Luft im Innenraum das Beschlagen der Scheiben – und nicht die zusätzlich zugeführte, kalte Außenluft.

    Unterwegs an der Schnell-Ladesäule

    Bei niedrigen Außentemperaturen ist die Ladeleistung der Batterie aufgrund physikalischer Gegebenheiten deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann aber verbessert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett abgeschaltet werden. Das ermöglicht es dem Fahrzeug, die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie zu nutzen, was die Ladeleistung verbessert.  

    Angepasstes Fahrverhalten

    Das Fahren auf hügeligen Straßen oder unbefestigten Strecken verbraucht mehr Energie und verringert die Reichweite. Das gilt auch für das Fahren bei starkem Regen, Schnee und Wind. Eine vorausschauende, möglichst gleichmäßige Fahrweise – das Mitschwimmen im Verkehrsstrom unter Vermeidung der Höchstgeschwindigkeit und hektischer Beschleunigungsvorgänge – schont die Batterieladung und wirkt sich damit positiv auf die Reichweite aus. Tipp: Wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung aktiviert werden, die zur Serienausstattung des Mustang Mach-E gehört. Diese innovative Technologie ermöglicht es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit auszuwählen und das Tempo anschließend konstant zu halten – was eine gleichmäßige Fahrweise unterstützt und sich somit positiv auf die Reichweite auswirkt.

    Ebenfalls empfehlenswert: Der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des deaktivierbaren sogenannten „Ein-Pedal-Fahrens“ die Reichweite zu vergrößern. Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom „Beschleunigungspedal“ zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich, kann der Fahrer natürlich jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen.

    Reifendruck

    Und noch ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte: Der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen – unabhängig von der Antriebsart und auch aus Sicherheitsgründen – der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. Und das nicht nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.

     

  • Neuer Ford Ranger:

    Als Hightech-Pick-up noch leistungsfähiger, flexibler und intelligenter vernetzt

    • Ford hat rund 5.000 Kunden auf der ganzen Welt befragt, um nach ihren Wünschen den perfekten Pick-up für Arbeit, Familie und Freizeit zu bauen
    • Der neue Ranger kommt nächstes Jahr auf den Markt und tritt in Deutschland mit 4- und 6-Zylinder-Turbodiesel-Motoren an
    • Je nach Motorisierung 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise 6- oder 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Außer einem temporär zuschaltbaren Allradantrieb ist für den neuen Ranger nun auch ein permanentes 4WD-System verfügbar
    • Aufgewertetes Chassis und weiter verbessertes Fahrwerk vereinen sicheres Handling mit exzellentem Federungskomfort bei leerem wie bei voll beladenem Ford Ranger
    • Leichter Zugang zur Pritsche und höhere Funktionalität

    KÖLN, 24. November 2021 – Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

    Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

    Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. „Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort“, so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. „Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen.“

    Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: „Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen.“

    Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt

    Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren.

    Den Ranger-Lebensstil genießen

    Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden – eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: „Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen“, so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. „Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können.“ Ford nennt diesen Ansatz „Living the Ranger Life“, und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen Ranger-Generation beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht.

    Federführend in Australien entwickelt

    Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Test- und Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen.

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

    Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm – von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

    „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben“, bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. „Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht.“

    50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur

    Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

    Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.

    „Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte – vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie“, verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt“.

    Die Motoren

    Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen.

    Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. „Der Drei-Liter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten“, so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. „Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an – er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment.“

    Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und – je nach Ausführung – entweder einen oder zwei Turbolader.

    Die Motor-/Getriebevarianten

    • Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.
    • Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an.
    • Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl.

    „Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung – er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst.“ so der Leitende Ranger-Designer Max Tran.

    Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling

    Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt.

    „Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken“, erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. „Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewußt auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen – das kann im Extremfall bis zum ,Dakar‘-Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen.“

    Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme

    Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl:

    • ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb
    • sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem „Set-and-forget“-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt.

    „Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt“, so Graham Pearson.

    Kundenorientierte Features im Innenraum

    Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten – mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten.

    „Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum – also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert – mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen“, betont Max Tran.

    Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4

    Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

    Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich.

    Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren – so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs.  

    Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

    Müheloser Zugang zur Pritsche

    Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern – so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. „Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt“, so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. „Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt.“

    Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss – speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein.

    „50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel – tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden“, betont Anthony Hall.

    Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab.

    Neues Lade-Managementsystem

    Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.

    Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder – noch einfacher – mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

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    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com/

    * Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Die FordPass App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    24.11.2021
    Presse

    Neuer Ford Ranger:

    Als Hightech-Pick-up noch leistungsfähiger, flexibler und intelligenter vernetzt

    • Ford hat rund 5.000 Kunden auf der ganzen Welt befragt, um nach ihren Wünschen den perfekten Pick-up für Arbeit, Familie und Freizeit zu bauen
    • Der neue Ranger kommt nächstes Jahr auf den Markt und tritt in Deutschland mit 4- und 6-Zylinder-Turbodiesel-Motoren an
    • Je nach Motorisierung 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise 6- oder 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Außer einem temporär zuschaltbaren Allradantrieb ist für den neuen Ranger nun auch ein permanentes 4WD-System verfügbar
    • Aufgewertetes Chassis und weiter verbessertes Fahrwerk vereinen sicheres Handling mit exzellentem Federungskomfort bei leerem wie bei voll beladenem Ford Ranger
    • Leichter Zugang zur Pritsche und höhere Funktionalität

    KÖLN, 24. November 2021 – Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

    Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

    Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. „Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort“, so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. „Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen.“

    Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: „Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen.“

    Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt

    Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren.

    Den Ranger-Lebensstil genießen

    Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden – eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: „Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen“, so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. „Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können.“ Ford nennt diesen Ansatz „Living the Ranger Life“, und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen Ranger-Generation beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht.

    Federführend in Australien entwickelt

    Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Test- und Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen.

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

    Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm – von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

    „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben“, bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. „Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht.“

    50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur

    Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

    Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.

    „Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte – vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie“, verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt“.

    Die Motoren

    Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen.

    Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. „Der Drei-Liter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten“, so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. „Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an – er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment.“

    Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und – je nach Ausführung – entweder einen oder zwei Turbolader.

    Die Motor-/Getriebevarianten

    • Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.
    • Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an.
    • Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl.

    „Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung – er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst.“ so der Leitende Ranger-Designer Max Tran.

    Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling

    Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt.

    „Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken“, erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. „Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewußt auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen – das kann im Extremfall bis zum ,Dakar‘-Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen.“

    Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme

    Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl:

    • ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb
    • sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem „Set-and-forget“-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt.

    „Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt“, so Graham Pearson.

    Kundenorientierte Features im Innenraum

    Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten – mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten.

    „Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum – also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert – mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen“, betont Max Tran.

    Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4

    Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

    Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich.

    Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren – so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs.  

    Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

    Müheloser Zugang zur Pritsche

    Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern – so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. „Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt“, so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. „Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt.“

    Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss – speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein.

    „50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel – tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden“, betont Anthony Hall.

    Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab.

    Neues Lade-Managementsystem

    Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.

    Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder – noch einfacher – mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com/

    * Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Die FordPass App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

  • Der neue Ford Focus

    Modernes Design, mehr Konnektivität und größere Auswahl bei elektrifizierten Antrieben

    • Das kompakte Mittelklassemodell erhält eine umfassende Aufwertung
    • Elektrifizierte Ford Focus EcoBoost Hybrid-Versionen jetzt auch in Verbindung mit neuer 7-Gang-PowerShift-Automatik erhältlich, die Schaltkomfort mit Effizienz vereint
    • Ford SYNC 4 mit 13,2-Zoll-Touchscreen
    • Hochmoderne Assistenz-Technologien, dynamische LED-Matrix-Scheinwerfer

     Die Ford Focus-Baureihe erhält eine umfassende Aufwertung: Die weltweit erfolgreiche Baureihe aus der kompakten Mittelklasse startet mit frischem Schwung und noch schärferem Design, hochmodernen Assistenz- und Konnektivitäts-Funktionen sowie vielen praktischen Verbesserungen neu durch. Im Mittelpunkt des Facelifts, das sich auf die 5-türige Limousine und auf die Kombi-Version Turnier gleichermaßen bezieht, stehen in erster Linie Verbesserungen, die den Aufenthalt an Bord für den Fahrer und seine Passagiere noch angenehmer, komfortabler und sicherer machen. Dies beginnt bereits bei den Ausstattungslinien, die sich nun klarer optisch und inhaltlich voneinander unterscheiden, und reicht über die neueste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 bis hin zu praktisch-intelligenten Lösungen für das Gepäckabteil der Turnier-Version.

     

    Mehr als je zuvor rückt der Menschen in den Mittelpunkt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den unterschiedlichen Ausstattungsvarianten wider: Der neue Ford Focus ist in den Ausstattungsversionen Cool & Connect, Titanium, Active und ST-Line verfügbar, wobei für den Titanium, für die Crossover-Variante Active sowie für die ST-Line jeweils noch die Upgrades „X“ und „Vignale“ lieferbar sind. Die neue Positionierung sieht also folgendermaßen aus:

     

    • Die Versionen Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit elegantem Auftritt („Für Genießer“).
    • Die Versionen Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Offroad genauso wohl wie auf der Straße („Für Abenteurer“).
    • Die Versionen ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so („Für Sportler“).

     
    Der Einstiegspreis beträgt 22.450 Euro für die Limousine beziehungsweise 23.650 Euro für den Turnier (jeweils Benziner, Ausstattungsversion Cool & Connect).

     

    Das neue Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem feierte im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere. Im neuen Ford Focus gehören zum Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem das Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und Radioteil mit DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Es setzt auf die Vorteile einer Cloud-basierten Navigation1) und einer vernetzten Sprachsteuerung, die normal gesprochene Befehle versteht. Neu ist der jetzt 13,2 Zoll (statt vormals acht Zoll) große Touchscreen im Querformat oberhalb der Mittelkonsole. Das Ford SYNC 4-System zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Menüstruktur sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Funktionen aus.

     

    In puncto Assistenz-Technologien wartet der Ford Focus mit einem noch umfassenderen Angebot auf. Der Toter-Winkel-Assistent zum Beispiel kann nun durch gezielte Lenkimpulse aktiv auf den Fahrer einwirken, um einen riskanten Spurwechsel zu verhindern, falls sich ein anderer Verkehrsteilnehmer im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto befindet oder sich nähert. Im Zusammenspiel mit der Funktion „Anhängererkennung“ weitet der Toter-Winkel-Assistent diese Vorsichtsmaßnahme sogar über die volle Länge eines Anhängers aus, wenn der Ford Focus als Zugfahrzeug dient.

     

    Mehr Auswahl zeichnet künftig die EcoBoost Hybrid-Modelle mit 48 Volt-Technologie aus: Ford bietet die beiden Mild-Hybrid-Varianten (MHEV) unverändert mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) beziehungsweise 114 kW (155 PS) an – nun aber auch jeweils in Verbindung mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe. Dieses Doppelkupplungsgetriebe überzeugt speziell im stockenden Verkehr durch großen Bedienkomfort, während es in Kombination mit dem Zusatzschub des Elektro-Generators auch den Fahrspaß steigert.

     

    Kleine, aber feine Verbesserungen machen den 1.653 Liter großen Kofferraum des Ford Focus Turnier jetzt noch praktischer. Sie gehen auf Anregungen der Kunden zurück und betreffen zum Beispiel eine spezielle Matte, auf der feuchte und schmutzige Gegenstände oder Textilien transportiert werden können, ohne bleibende Spuren zu hinterlassen. Der Bodenbelag und die Seitenverkleidungen lassen sich einfacher reinigen. Zugleich sorgt ein vertikales Verstausystem auf effektive Weise für Ordnung im Gepäckraum.

     

    Ford Focus ST ebenfalls überarbeitet

    Auch der von Ford Performance entwickelte Ford Focus ST überzeugt mit einem neuen Auftritt. Er profitiert dabei unter anderem von sportlichen Design-Elementen, attraktiven Leichtmetallrädern, der exklusiven Karosseriefarbe Mean Green Metallic sowie neuen, 14-fach verstellbaren Ford Performance-Sportsitzen, die Ford selbst entwickelt hat.

     

    Das sportliche Top-Modell der Ford Focus-Baureihe ist, wie bisher, als 5-türige Limousine und in der Kombi-Variante Turnier verfügbar – und zwar als 2,3-Liter-EcoBoost-Turbobenziner wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler). Der bislang für Limousine und Turnier ebenfalls lieferbare EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) wird nicht mehr angeboten.

     

    Verkaufspreise: ab 36.500 Euro (Ford Focus ST, 5-türige Limousine) beziehungsweise ab 37.700 Euro (Ford Focus ST, Turnier).

     

    *****

     

    Der neue Ford Focus im Detail

    Das Design: modern, frisch und jung

    „Human Centric“ heißt die Design-Philosophie, die dem umfassend aufgewerteten Ford Focus ein eigenständiges Erscheinungsbild und den verschiedenen Ausstattungslinien präzise definierte Charaktere verleiht. Zentrales Design-Element ist dabei die modifizierte Form der Motorhaube. Sie beschert der Frontpartie über alle Ausstattungsversionen hinweg mehr Höhe und eine größere Präsenz – ein Effekt, den das Markenlogo zusätzlich betont: Das „Blaue Oval“ von Ford wandert von der vorderen Motorhaubenkante zentral in den oberen Kühlergrill.

     

    Die LED-Front-Scheinwerfer mit integrierten Nebelleuchten beflügeln mit ihrer gestreckten Form das dynamische Fahrzeugdesign und gefallen auch durch ihre unverwechselbare Lichtsignatur. Ab der Titanium-Linie wirken sie mit ihrem abgedunkelten Hintergrund sogar noch edler. Die gehobenen Ausstattungslinien zeichnen sich zudem durch spezielle LED-Rücklichter mit einem ebenfalls abgedunkelten Mittelteil aus.

     

    Jede Ausstattungsversion mit speziellen Design-Merkmalen

    Jede Ausstattungslinie des neuen Ford Focus profitiert nun von speziellen Design-Elementen, die ihr innerhalb der Baureihe eine eigene Persönlichkeit verleihen. Als wichtigstes Unterscheidungsmerkmal dient dabei der Kühlergrill. Die Einstiegsversion Cool & Connect erhält zum Beispiel einen breiten, chrom-eingefassten Kühlergrill sowie seitliche Lufteinlässe, die aufwärts ausgerichtet sind und vom unteren Kühlergrill ausgehen. Der Ford Focus Titanium hebt sich hiervon durch Querstreben im oberen Kühlergrill ab, die eine chromatierte Heißprägung aufweisen.

     

    Die optische Gestaltung der ST-Line lehnt sich am Spitzensportler ST an und setzt auf einen individuell proportionierten oberen Kühlergrill in Trapezform, der einen schwarzen Wabeneinsatz erhält. Er wird von breiteren seitlichen Lufteinlässen und einem tieferen unteren Kühlergrill flankiert. Hinzu kommen seitliche Schweller-Verkleidungen sowie ein markantes Diffusor-Element.

     

    Dass er die Modellvariante ist, die sich gerne auch mal die Reifen schmutzig macht, stellt der Active mit seinem robusten Crossover-Design klar. Massiver ausgeführte Vertikalstreben zeichnen seinen oberen Kühlergrill aus, während der untere eine größere räumliche Tiefe aufweist. Die seitlichen Belüftungsöffnungen fallen etwas breiter aus und unterstreichen damit die optische Wirkung des Fahrwerks mit erhöhter Bodenfreiheit. Dunkle Schutzelemente für die Karosserie runden den markanten Auftritt ab.

     

    Außer den „X“-Paketen für die Ausstattungslinien Titanium, Active und ST-Line können Ford Focus-Kunden ebenfalls für diese drei Ausstattungsversionen on top auch die exklusive Option „Vignale“ ziehen. „Vignale“ beinhaltet exklusive Features und Innenraum-Materialien, die insbesondere durch satinierte Oberflächen und Chrom-Elemente ein Premium-Ambiente kreieren. Hinzu kommen eigens gestaltete Leichtmetallräder.

     

    Ford Focus Hybrid jetzt auch mit 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe

    Das vielseitige Angebot an Motor-Getriebe-Varianten für den überarbeiteten Ford Focus schließt auch elektrifizierte Antriebe ein. Sie überzeugen mit einer weiter verbesserten Kraftstoff-Effizienz und großer Laufkultur, stehen aber auch für Fahrvergnügen, für das diese Modellfamilie seit mehr als 20 Jahren bekannt ist.

     

    Wichtigste Neuheit dabei: Der Ford Focus EcoBoost Hybrid (MHEV – 48-Volt-Mild Hybrid-Technologie) steht nun auch mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe zur Wahl, und zwar für beide Leistungsstufen (mit 92 kW/125 PS und mit 114 kW/155 PS). Dieses Doppelkupplungsgetriebe ermöglicht eine ruckfreie Beschleunigung mit nahezu unmerklichen Gangwechseln. Bei hoher Leistungsabfrage – etwa bei Überholmanövern – kann sie bis zu drei Gänge auf einmal herunterschalten. Im Fahrmodus „Sport“ werden höhere Motordrehzahlen für ein spontanes Ansprechverhalten aktiviert. Wer mag, kann die einzelnen Gänge auch manuell wählen. Hierfür hält die ST-Line Schaltwippen am Lenkrad bereit.

     

    Außer sportlichen Aspekten unterstützt die Kombination aus EcoBoost-Mild Hybrid-Motor und 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe aber auch verbrauchsoptimierte Fahrten: Sie hält den Benziner stets im effizientesten Drehzahlbereich. In Verbindung mit dem serienmäßigen automatisierten Start-Stopp-System schaltet sich der Motor beim Anhalten bereits ab einer Geschwindigkeit von 12 km/h aus – auch dies spart Kraftstoff.

     

    Die EcoBoost-Benziner…

    Der Ford Focus EcoBoost Hybrid kombiniert einen 1,0 Liter großen Dreizylinder-Turbobenziner mit einem riemengetriebenen BISG-Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator). Der BISG kommt anstelle einer konventionellen Lichtmaschine zum Einsatz und verwandelt kinetische Energie, die beim Bremsen oder Ausrollen des Autos nutzlos als Wärme verpuffen würde, in elektrischen Strom. Hiermit speist der BISG eine spezielle Lithium-Ionen-Batterie. Im Gegenzug kann der BISG aber auch als Antrieb einspringen und den Benzinmotor in der Beschleunigungsphase mit zusätzlichem Drehmoment unterstützen oder ihn beim Dahinrollen entlasten. Der EcoBoost-Hybrid-Antrieb steht in zwei Leistungsstufen zur Wahl: mit 92 kW (125 PS)* und mit 114 kW (155 PS)*.

     

    Der vielfach preisgekrönte EcoBoost-Dreizylinder mit einem Liter Hubraum treibt den Ford Focus auch ohne Mild Hybrid-System an. Dann ist er 74 kW (100 PS)* oder 92 kW (125 PS)* stark, setzt aber auf die gleiche moderne Konstruktion mit Benzin-Direkteinspritzung und zwei variabel steuerbaren Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Die Kurbelwelle sorgt mit ihrer speziell ausgewuchteten Schwungscheibe für hohe Laufruhe.

     

    … und der EcoBlue-Diesel

    Insbesondere für Vielfahrer bietet sich auch weiterhin der Ford Focus mit modernem EcoBlue-Dieselmotor an. Der 1,5 Liter große Vierzylinder leistet 88 kW (120 PS)*, die bislang außerdem verfügbare 2,0-Liter-Variante mit 110 kW (150 PS) ist nicht mehr Bestandteil des Motorenangebots für den neuen Ford Focus.

     

    Der 1,5-Liter-Motor (120 PS) steht mit 6-Gang-Schalt- oder mit 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler) zur Wahl. Mit integriertem Einlasskrümmer, einem reibungsoptimierten Turbosystem und einer Hochdruck-Direkteinspritzung, die durch einen besonders effizienten Verbrennungsprozess die Abgasemissionen reduziert, repräsentieren sie den aktuellen technischen Stand.

     

    Drei Fahrprogramme

    Der Ford Focus-Fahrer kann zwischen drei Fahrprogrammen wählen: „Normal“, „Sport“ und „Eco“. Je nach Fahrmodus wird das Ansprechverhalten des Gaspedals, der elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung (Electronic Power Assisted Steering) und des automatischen Getriebes (falls vorhanden) angepasst. Die Active-Modelle bieten darüber hinaus noch die beiden Einstellungen „Rutschig“ und „Unbefestigte Straße“.

     

    Das Ford SYNC 4-System

    In puncto Komfort- und Sicherheits-Technologien vereint der neue Ford Focus die jüngsten Entwicklungen des Unternehmens und bietet den Kunden ein überdurchschnittlich angenehmes und entspanntes Reiseerlebnis. Dies wird an einem Punkt besonders deutlich: der vierten Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC inklusive Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und DAB/DAB+. Das Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem gehört für alle Ausstattungsversionen außer Cool & Connect zur Serienausstattung und setzt unter anderem auf selbstlernende Algorithmen, die sich den Gewohnheiten des Fahrers anpassen und ihm auf diese Weise immer passende Vorschläge und Suchergebnisse anbieten.

     

    Ein wichtiges Element ist dabei die Spracherkennung. Ford SYNC 4 versteht Anweisungen, die in ganzen Sätzen gesprochen werden, in 15 verschiedenen europäischen Sprachen. Über das FordPass Connect-Modem2) kann das System auf Fragen und Wünsche des Nutzers schnell und akkurat zu reagieren – ganz gleich, ob es um das bordeigene Entertainment-Angebot, Anrufe, Textnachrichten, die Funktion der Klimaanlage oder Wetterprognosen entlang der Strecke geht.

     

    Aktuelle Verkehrshinweise, die effizienteste Routenführung und treffsichere Vorhersagen, wo Staus auf dem Reiseweg drohen, liefert das vernetzte Ford-Navigationssystem. Es greift dabei auf Daten von TomTom und Cloud-Services1) von Garmin zurück, berücksichtigt aber auch aktuelle Hinweise auf besondere Wetterereignisse, die unterwegs oder am Zielort auf den Ford Focus lauern könnten. Dreidimensional dargestellte Karten erleichtern zudem die Fahrt durch größere Städte und die Suche nach Parkplätzen.

     

    Der 13,2-Zoll-Touchscreen

    Überhaupt: der neu entwickelte Touchscreen des Ford Focus. Mit einer Bildschirm-Diagonalen von 13,2 statt vormals acht Zoll legt der rechteckige, querformatig oberhalb der Mittelkonsole platzierte Farbmonitor kräftig zu. Seine Menüstruktur ist so intuitiv gestaltet, dass sich jede Funktion oder Information mit einem oder maximal zwei Berührungen erreichen lässt. Dabei übernimmt der Touchscreen auch die Steuerung der Klimatisierung. Entsprechende physische Schalter oder Drehknöpfe entfallen. Ergebnis: eine harmonische, fahrerfreundliche Gestaltung des Armaturenträgers.

     

    Befürchtungen, dass die Bediensysteme des neuen Ford Focus irgendwann veralten, wurden zu einem großen Teil ebenfalls verbannt: Via Ford Power-Up können fortlaufend Software-Updates aufgespielt werden, die das Ford SYNC 4-System auf dem aktuellen Stand halten. Dies geschieht Over The Air (OTA) unmerklich im Hintergrund oder zu festgelegten Zeiten. Der Fahrer muss hierfür gar nicht oder nur in einem geringen Ausmaß aktiv werden.

     

    Über die FordPass App2) stehen zudem zahlreiche vernetzte Services zur Verfügung, die sich mittels eines Smartphones auch aus der Ferne steuern lassen. Hierzu zählt zum Beispiel die Abfrage des Fahrzeugstatus (Tankinhalt / Ölwechselintervall) oder auch das ferngesteuerte Anlassen des Motors bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe. Für ruhigen Schlaf des Besitzers sorgt das SecuriAlert-System von Ford: Es erkennt jeden Versuch, unberechtigt in das Auto einzudringen, und sendet sofort Alarmsignale auf das Smartphone. Dies gilt selbst dann, wenn hierfür ein Schlüssel benutzt wird.

     

    Die adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer

    Auf Wunsch sind für alle Ausstattungsversionen außer Cool & Connect adaptive LED-Matrix-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung lieferbar. Sie ermöglichen eine ganze Reihe von interessanten Funktionen:

     

    ·        Blendfreies Fernlicht dank des Fernlicht-Assistenten spart entgegenkommende oder vorherfahrende Verkehrsteilnehmer aus dem Leuchtkegel aus und verhindert so, dass sie in der Sicht behindert werden. Zeitgleich profitiert der Ford Focus-Fahrer länger und häufiger von der Sicherheit einer optimalen Straßenausleuchtung.

    ·        Das kamerabasierte dynamische LED-Matrix-Kurvenlicht erkennt anhand der Informationen der Frontkamera, wenn das Auto auf Kurven zufährt, und leuchtet bei Dunkelheit verstärkt die Kurveninnenseite aus. Auf diese Weise behält der Fahrer eine bessere Übersicht und erkennt Fußgänger oder Radfahrer, die sich dort befinden, früher.

    ·        Das statische LED-Abbiegelicht inklusive Rangier- und Schlechtwetterlicht passt den Lichtkegel widrigen Witterungsbedingungen an, sobald die Scheibenwischer eingeschaltet werden.

    ·        Das Verkehrsschild-basierte Abblendlicht erkennt anhand der Signale des Verkehrsschild-Erkennungssystems, wenn sich das eigene Auto einer Kreuzung, einer Abzweigung oder einem Kreisverkehr nähert. In diesem Fall verbreitert es bei Dunkelheit den Leuchtkegel, um Fußgänger oder Radfahrer früher sichtbar zu machen, die eventuell die Straße überqueren wollen.

     

    Die Fahrer-Assistenzsysteme

    Die aktuelle Ford Focus-Generation konnte bereits bei ihrer Premiere im Jahre 2018 mit einer bemerkenswert umfangreichen Liste an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aufwarten. Nun kommen einige neue Funktionen hinzu, bestehende wurden nochmals erweitert.

     

    ·       Dies gilt zum Beispiel für den Toter-Winkel-Assistent mit CrossTraffic Alert inklusive Notbrems-Funktion beim rückwärts Ausparken. Bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 200 km/h scannt das System 20 Mal pro Sekunde die Fläche neben und bis zu 28 Meter hinter dem eigenen Auto, den der Fahrer kaum oder nur schwierig einsehen kann. Befinden sich dort andere Verkehrsteilnehmer oder nähern sie sich, weist das System über entsprechende Warnsignale darauf hin. Neu ist: Der Toter-Winkel-Assistent kann nun per Lenkeingriff auch aktiv gegensteuern, wenn bei einem Spurwechsel Kollisionsgefahr droht.

     

    ·       Ebenfalls neu: die Systemergänzung um die „Anhängererkennung“-Funktion bei Ford Focus-Modellen mit Anhängerkupplung. Nimmt das Auto zum Beispiel einen Wohnwagen an den Haken, kann der Fahrer die Länge des Gespanns über den Touchscreen des Ford SYNC 4-Systems eingeben und der Toter-Winkel-Assistent erweitert seinen Sensorbereich entsprechend.

     

    ·       Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) warnt vor einem potenziellen Unfallrisiko auch an Stellen, die für den Fahrer aufgrund einer Kurve oder anderer Sichtbehinderungen noch nicht erkennbar sind.

     

    Ein weiteres hilfreiches Fahrer-Assistenzsystem (für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe) ist der Ford Intelligent Drive Assist – also eine teilautomatisierte Fahrer-Assistenz, bestehend aus adaptiver Intelligenter Geschwindigkeitsregelanlage, Fahrspur-Pilot, Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion und einem Verkehrsschild-Erkennungssystem.

     

    Und der aktive Park-Assistent Plus mit teilautomatisierter Fahrzeugführung (Ein- und Ausparkfunktion) für die Versionen mit Automatikgetriebe steuert beim Einparken außer der Lenkung auch die Gangwahl sowie das Gas- und Bremspedal – per Knopfdruck.

     

    Ford Focus Turnier: Noch mehr praktische Details

    Der verstellbare Kofferraumboden des Ford Focus Turnier weist nun in der Mitte eine Falz auf, die ein Zusammenfalten oder auch das einseitige Aufstellen im 90-Grad-Winkel ermöglicht. Auf diese Weise entsteht eine vertikale Trennwand zwischen zwei separaten Bereichen, um Gegenstände noch sicherer an ihrem Platz zu halten.

     

    Ein zusätzlich beschichteter Bereich unterhalb des Laderaumbodens eignet sich ideal für den Transport feuchter oder nasser Gegenstände und Textilien wie Werkzeuge, Sportkleidung oder Regenschirme. Die wasserabweisende Matte lässt sich zur Reinigung oder zum Trocknen leicht herausnehmen. Zeitgleich verhindert die oben beschriebene Ladeboden-Trennwand, dass trockenes und nasses Transportgut miteinander in Kontakt kommen.

     

    Neu im Kofferraum des Ford Focus Turnier ist eine Art Bedienungsanleitung. Denn: Eine Umfrage von Ford hat ergeben, dass 98 Prozent der Turnier-Fahrer viele praktische Möglichkeiten des Gepäckabteils wie zum Beispiel das separate Staufach für die Laderaum-Abdeckung, die Fernentriegelung für die umklappbaren Rücksitze oder die Transportgut-Sicherungsmechanismen nicht oder nur unzureichend kennen. Jetzt weisen anschauliche Symbole und Darstellungen auf die zahlreichen Funktionen im Frachtabteil hin und erübrigen damit den Blick in das entsprechende Kapitel der Betriebsanleitung.

     

    *****

     

    Der Ford Focus ST

    Auch der neue Ford Focus ST profitiert von der umfassenden Produktaufwertung. Das von Ford Performance entwickelte Sportmodell geht auch weiterhin als 5-türige Limousine oder als Turnier an den Start. Unter der Motorhaube arbeitet ein leistungsstarker 2,3-Liter-EcoBoost-Turbo-Benziner. Der bislang für die Limousine und für den Turnier ebenfalls lieferbare 2,0-Liter-EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) ist nicht mehr Bestandteil des Motorenangebotes für den neuen Ford Focus ST.

     

    Bei der Weiterentwicklung des Designs spielt die Frontpartie erneut eine Schlüsselrolle: Der obere und untere Kühlergrill tragen jeweils einen wabenförmigen Einsatz, hinzu kommen große seitliche Lufteinlässe, spezielle Skirts und ein aerodynamisch optimierter Spoiler sowie ein Heckflügel. Zur Serienausstattung gehören neu gestaltete Alu-Felgen mit 18 Zoll für den ST beziehungsweise mit 19 Zoll für den ST X.

     

    14-fach verstellbare Sportsitze

    Im Innenraum des Ford Focus ST begeistern die von Ford Performance neu entwickelten Sportsitze. Sie kombinierten exzellenten Seitenhalt mit angenehmem Komfort – egal, ob als nächstes die Nürburgring-Nordschleife unter die Räder genommen wird oder der Weg zur Arbeit ansteht. Die Sitze sind 14-fach verstellbar, davon 12-fach elektrisch und 2-fach manuell (Oberschenkel-Auflage). Allein für die Lendenwirbel-Unterstützung gibt es vier Anpassungsoptionen, so dass jeder Fahrer seine ideale Lenkrad-Position finden sollte. Die serienmäßige Sitzheizung rundet den Komfort ab.

     

    Die Käufer des neuen ST dürfen sich im Hinblick auf den Antrieb ihres kompakten Dynamikers auch weiterhin auf den 2,3-Liter-EcoBoost-Benziner freuen. Dieser Motor leistet 206 kW (280 PS)** und stellt ein maximales Drehmoment von 420 Nm (mit Automatik: 415 Nm) zur Verfügung. Der Turbolader mit moderner Twin-Scroll-Technologie und Anti-Lag-System sorgt für feine Dosierbarkeit und ein besonders sportliches Ansprechverhalten.

     

    Ein 6-Gang-Schaltgetriebe gehört für beide Modellvarianten (Limousine / Turnier) zur Serienausstattung. Beim Ford Focus ST X sorgt die Rev-Matching-Technologie auch bei forcierter Gangart für ein sanftes Herunterschalten.

     

    Auf Wunsch sind Limousine und Turnier auch mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler) erhältlich.

     

    Weitere moderne Performance-Technologien wie das elektronisch gesteuerte Sperrdifferenzial, das Ford für beide Benziner-Varianten bereithält, garantieren zusätzlichen Fahrspaß. Es verbessert das Fahrverhalten in Kurven und die Traktion beim Beschleunigen. Die optional lieferbare elektronische Dämpferregelung CCD (Continously Controlled Damping) paart perfekte Fahrzeugkontrolle mit Komfort-Eigenschaften, die auch für längere Strecken ausreichen. Das System wertet alle zwei Millisekunden die Daten von Lenkung und Bremse, des Fahrwerks und der Karosseriebewegungen neu aus und passt die verstellbaren Dämpfer entsprechend an.

     

    Der Ford Focus ST ist in zwei Ausstattungsversionen verfügbar: als ST (Verkaufspreis ab 36.500 Euro) und als ST X (Verkaufspreis: ab 39.400 Euro – jeweils als 5-türige Limousine mit 6-Gang-Schaltgetriebe). Beim „X“ gehören adaptive LED-Matrix-Frontscheinwerfern und 19-Zoll-Leichtmetallräder ebenso zur Serienausstattung wie der zusätzlich auswählbaren Fahrmodus „Rennstrecke“. Mit strafferen Dämpfer-Kennlinien, einem unmittelbareren Ansprechen der Lenkung und des Gaspedals sowie toleranteren Freiheitsgraden des ESC-Systems bietet der ST X einen sehr direkten Kontakt zwischen Fahrer und Straße – damit ist er in der „Rennstrecke“-Abstimmung prädestiniert für viel Spaß auf abgesperrte Rundstrecken.

     

    Link auf Material

    Über diesen Link sind Bilder und weiteres Material (zum Beispiel Footage) vom überarbeiteten Ford Focus/Ford Focus ST abrufbar: https://focus.fordpresskits.com

     

     * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus EcoBoost-Benziner in l/100 km (kombiniert)#: 6,6 – 5,1; CO2-Emissionen (kombiniert): 149 – 116 g/km.

     

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus EcoBlue-Diesel in l/100 km (kombiniert)#: 5,3 – 4,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 139 – 110 g/km.

     

    ** WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus ST EcoBoost-Benziner in l/100 km (kombiniert)#: 8,3 – 7,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 189 - 182 g/km.

     

    #) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

     

    1) Die Cloud-basierte Navigation ist ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei. Dieser Dienst kann im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen.

     

    2) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    14.10.2021
    Presse

    Der neue Ford Focus

    Modernes Design, mehr Konnektivität und größere Auswahl bei elektrifizierten Antrieben

    • Das kompakte Mittelklassemodell erhält eine umfassende Aufwertung
    • Elektrifizierte Ford Focus EcoBoost Hybrid-Versionen jetzt auch in Verbindung mit neuer 7-Gang-PowerShift-Automatik erhältlich, die Schaltkomfort mit Effizienz vereint
    • Ford SYNC 4 mit 13,2-Zoll-Touchscreen
    • Hochmoderne Assistenz-Technologien, dynamische LED-Matrix-Scheinwerfer

     Die Ford Focus-Baureihe erhält eine umfassende Aufwertung: Die weltweit erfolgreiche Baureihe aus der kompakten Mittelklasse startet mit frischem Schwung und noch schärferem Design, hochmodernen Assistenz- und Konnektivitäts-Funktionen sowie vielen praktischen Verbesserungen neu durch. Im Mittelpunkt des Facelifts, das sich auf die 5-türige Limousine und auf die Kombi-Version Turnier gleichermaßen bezieht, stehen in erster Linie Verbesserungen, die den Aufenthalt an Bord für den Fahrer und seine Passagiere noch angenehmer, komfortabler und sicherer machen. Dies beginnt bereits bei den Ausstattungslinien, die sich nun klarer optisch und inhaltlich voneinander unterscheiden, und reicht über die neueste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 bis hin zu praktisch-intelligenten Lösungen für das Gepäckabteil der Turnier-Version.

     

    Mehr als je zuvor rückt der Menschen in den Mittelpunkt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den unterschiedlichen Ausstattungsvarianten wider: Der neue Ford Focus ist in den Ausstattungsversionen Cool & Connect, Titanium, Active und ST-Line verfügbar, wobei für den Titanium, für die Crossover-Variante Active sowie für die ST-Line jeweils noch die Upgrades „X“ und „Vignale“ lieferbar sind. Die neue Positionierung sieht also folgendermaßen aus:

     

    • Die Versionen Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit elegantem Auftritt („Für Genießer“).
    • Die Versionen Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Offroad genauso wohl wie auf der Straße („Für Abenteurer“).
    • Die Versionen ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so („Für Sportler“).

     
    Der Einstiegspreis beträgt 22.450 Euro für die Limousine beziehungsweise 23.650 Euro für den Turnier (jeweils Benziner, Ausstattungsversion Cool & Connect).

     

    Das neue Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem feierte im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere. Im neuen Ford Focus gehören zum Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem das Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und Radioteil mit DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Es setzt auf die Vorteile einer Cloud-basierten Navigation1) und einer vernetzten Sprachsteuerung, die normal gesprochene Befehle versteht. Neu ist der jetzt 13,2 Zoll (statt vormals acht Zoll) große Touchscreen im Querformat oberhalb der Mittelkonsole. Das Ford SYNC 4-System zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Menüstruktur sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Funktionen aus.

     

    In puncto Assistenz-Technologien wartet der Ford Focus mit einem noch umfassenderen Angebot auf. Der Toter-Winkel-Assistent zum Beispiel kann nun durch gezielte Lenkimpulse aktiv auf den Fahrer einwirken, um einen riskanten Spurwechsel zu verhindern, falls sich ein anderer Verkehrsteilnehmer im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto befindet oder sich nähert. Im Zusammenspiel mit der Funktion „Anhängererkennung“ weitet der Toter-Winkel-Assistent diese Vorsichtsmaßnahme sogar über die volle Länge eines Anhängers aus, wenn der Ford Focus als Zugfahrzeug dient.

     

    Mehr Auswahl zeichnet künftig die EcoBoost Hybrid-Modelle mit 48 Volt-Technologie aus: Ford bietet die beiden Mild-Hybrid-Varianten (MHEV) unverändert mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) beziehungsweise 114 kW (155 PS) an – nun aber auch jeweils in Verbindung mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe. Dieses Doppelkupplungsgetriebe überzeugt speziell im stockenden Verkehr durch großen Bedienkomfort, während es in Kombination mit dem Zusatzschub des Elektro-Generators auch den Fahrspaß steigert.

     

    Kleine, aber feine Verbesserungen machen den 1.653 Liter großen Kofferraum des Ford Focus Turnier jetzt noch praktischer. Sie gehen auf Anregungen der Kunden zurück und betreffen zum Beispiel eine spezielle Matte, auf der feuchte und schmutzige Gegenstände oder Textilien transportiert werden können, ohne bleibende Spuren zu hinterlassen. Der Bodenbelag und die Seitenverkleidungen lassen sich einfacher reinigen. Zugleich sorgt ein vertikales Verstausystem auf effektive Weise für Ordnung im Gepäckraum.

     

    Ford Focus ST ebenfalls überarbeitet

    Auch der von Ford Performance entwickelte Ford Focus ST überzeugt mit einem neuen Auftritt. Er profitiert dabei unter anderem von sportlichen Design-Elementen, attraktiven Leichtmetallrädern, der exklusiven Karosseriefarbe Mean Green Metallic sowie neuen, 14-fach verstellbaren Ford Performance-Sportsitzen, die Ford selbst entwickelt hat.

     

    Das sportliche Top-Modell der Ford Focus-Baureihe ist, wie bisher, als 5-türige Limousine und in der Kombi-Variante Turnier verfügbar – und zwar als 2,3-Liter-EcoBoost-Turbobenziner wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler). Der bislang für Limousine und Turnier ebenfalls lieferbare EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) wird nicht mehr angeboten.

     

    Verkaufspreise: ab 36.500 Euro (Ford Focus ST, 5-türige Limousine) beziehungsweise ab 37.700 Euro (Ford Focus ST, Turnier).

     

    *****

     

    Der neue Ford Focus im Detail

    Das Design: modern, frisch und jung

    „Human Centric“ heißt die Design-Philosophie, die dem umfassend aufgewerteten Ford Focus ein eigenständiges Erscheinungsbild und den verschiedenen Ausstattungslinien präzise definierte Charaktere verleiht. Zentrales Design-Element ist dabei die modifizierte Form der Motorhaube. Sie beschert der Frontpartie über alle Ausstattungsversionen hinweg mehr Höhe und eine größere Präsenz – ein Effekt, den das Markenlogo zusätzlich betont: Das „Blaue Oval“ von Ford wandert von der vorderen Motorhaubenkante zentral in den oberen Kühlergrill.

     

    Die LED-Front-Scheinwerfer mit integrierten Nebelleuchten beflügeln mit ihrer gestreckten Form das dynamische Fahrzeugdesign und gefallen auch durch ihre unverwechselbare Lichtsignatur. Ab der Titanium-Linie wirken sie mit ihrem abgedunkelten Hintergrund sogar noch edler. Die gehobenen Ausstattungslinien zeichnen sich zudem durch spezielle LED-Rücklichter mit einem ebenfalls abgedunkelten Mittelteil aus.

     

    Jede Ausstattungsversion mit speziellen Design-Merkmalen

    Jede Ausstattungslinie des neuen Ford Focus profitiert nun von speziellen Design-Elementen, die ihr innerhalb der Baureihe eine eigene Persönlichkeit verleihen. Als wichtigstes Unterscheidungsmerkmal dient dabei der Kühlergrill. Die Einstiegsversion Cool & Connect erhält zum Beispiel einen breiten, chrom-eingefassten Kühlergrill sowie seitliche Lufteinlässe, die aufwärts ausgerichtet sind und vom unteren Kühlergrill ausgehen. Der Ford Focus Titanium hebt sich hiervon durch Querstreben im oberen Kühlergrill ab, die eine chromatierte Heißprägung aufweisen.

     

    Die optische Gestaltung der ST-Line lehnt sich am Spitzensportler ST an und setzt auf einen individuell proportionierten oberen Kühlergrill in Trapezform, der einen schwarzen Wabeneinsatz erhält. Er wird von breiteren seitlichen Lufteinlässen und einem tieferen unteren Kühlergrill flankiert. Hinzu kommen seitliche Schweller-Verkleidungen sowie ein markantes Diffusor-Element.

     

    Dass er die Modellvariante ist, die sich gerne auch mal die Reifen schmutzig macht, stellt der Active mit seinem robusten Crossover-Design klar. Massiver ausgeführte Vertikalstreben zeichnen seinen oberen Kühlergrill aus, während der untere eine größere räumliche Tiefe aufweist. Die seitlichen Belüftungsöffnungen fallen etwas breiter aus und unterstreichen damit die optische Wirkung des Fahrwerks mit erhöhter Bodenfreiheit. Dunkle Schutzelemente für die Karosserie runden den markanten Auftritt ab.

     

    Außer den „X“-Paketen für die Ausstattungslinien Titanium, Active und ST-Line können Ford Focus-Kunden ebenfalls für diese drei Ausstattungsversionen on top auch die exklusive Option „Vignale“ ziehen. „Vignale“ beinhaltet exklusive Features und Innenraum-Materialien, die insbesondere durch satinierte Oberflächen und Chrom-Elemente ein Premium-Ambiente kreieren. Hinzu kommen eigens gestaltete Leichtmetallräder.

     

    Ford Focus Hybrid jetzt auch mit 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe

    Das vielseitige Angebot an Motor-Getriebe-Varianten für den überarbeiteten Ford Focus schließt auch elektrifizierte Antriebe ein. Sie überzeugen mit einer weiter verbesserten Kraftstoff-Effizienz und großer Laufkultur, stehen aber auch für Fahrvergnügen, für das diese Modellfamilie seit mehr als 20 Jahren bekannt ist.

     

    Wichtigste Neuheit dabei: Der Ford Focus EcoBoost Hybrid (MHEV – 48-Volt-Mild Hybrid-Technologie) steht nun auch mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe zur Wahl, und zwar für beide Leistungsstufen (mit 92 kW/125 PS und mit 114 kW/155 PS). Dieses Doppelkupplungsgetriebe ermöglicht eine ruckfreie Beschleunigung mit nahezu unmerklichen Gangwechseln. Bei hoher Leistungsabfrage – etwa bei Überholmanövern – kann sie bis zu drei Gänge auf einmal herunterschalten. Im Fahrmodus „Sport“ werden höhere Motordrehzahlen für ein spontanes Ansprechverhalten aktiviert. Wer mag, kann die einzelnen Gänge auch manuell wählen. Hierfür hält die ST-Line Schaltwippen am Lenkrad bereit.

     

    Außer sportlichen Aspekten unterstützt die Kombination aus EcoBoost-Mild Hybrid-Motor und 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe aber auch verbrauchsoptimierte Fahrten: Sie hält den Benziner stets im effizientesten Drehzahlbereich. In Verbindung mit dem serienmäßigen automatisierten Start-Stopp-System schaltet sich der Motor beim Anhalten bereits ab einer Geschwindigkeit von 12 km/h aus – auch dies spart Kraftstoff.

     

    Die EcoBoost-Benziner…

    Der Ford Focus EcoBoost Hybrid kombiniert einen 1,0 Liter großen Dreizylinder-Turbobenziner mit einem riemengetriebenen BISG-Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator). Der BISG kommt anstelle einer konventionellen Lichtmaschine zum Einsatz und verwandelt kinetische Energie, die beim Bremsen oder Ausrollen des Autos nutzlos als Wärme verpuffen würde, in elektrischen Strom. Hiermit speist der BISG eine spezielle Lithium-Ionen-Batterie. Im Gegenzug kann der BISG aber auch als Antrieb einspringen und den Benzinmotor in der Beschleunigungsphase mit zusätzlichem Drehmoment unterstützen oder ihn beim Dahinrollen entlasten. Der EcoBoost-Hybrid-Antrieb steht in zwei Leistungsstufen zur Wahl: mit 92 kW (125 PS)* und mit 114 kW (155 PS)*.

     

    Der vielfach preisgekrönte EcoBoost-Dreizylinder mit einem Liter Hubraum treibt den Ford Focus auch ohne Mild Hybrid-System an. Dann ist er 74 kW (100 PS)* oder 92 kW (125 PS)* stark, setzt aber auf die gleiche moderne Konstruktion mit Benzin-Direkteinspritzung und zwei variabel steuerbaren Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Die Kurbelwelle sorgt mit ihrer speziell ausgewuchteten Schwungscheibe für hohe Laufruhe.

     

    … und der EcoBlue-Diesel

    Insbesondere für Vielfahrer bietet sich auch weiterhin der Ford Focus mit modernem EcoBlue-Dieselmotor an. Der 1,5 Liter große Vierzylinder leistet 88 kW (120 PS)*, die bislang außerdem verfügbare 2,0-Liter-Variante mit 110 kW (150 PS) ist nicht mehr Bestandteil des Motorenangebots für den neuen Ford Focus.

     

    Der 1,5-Liter-Motor (120 PS) steht mit 6-Gang-Schalt- oder mit 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler) zur Wahl. Mit integriertem Einlasskrümmer, einem reibungsoptimierten Turbosystem und einer Hochdruck-Direkteinspritzung, die durch einen besonders effizienten Verbrennungsprozess die Abgasemissionen reduziert, repräsentieren sie den aktuellen technischen Stand.

     

    Drei Fahrprogramme

    Der Ford Focus-Fahrer kann zwischen drei Fahrprogrammen wählen: „Normal“, „Sport“ und „Eco“. Je nach Fahrmodus wird das Ansprechverhalten des Gaspedals, der elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung (Electronic Power Assisted Steering) und des automatischen Getriebes (falls vorhanden) angepasst. Die Active-Modelle bieten darüber hinaus noch die beiden Einstellungen „Rutschig“ und „Unbefestigte Straße“.

     

    Das Ford SYNC 4-System

    In puncto Komfort- und Sicherheits-Technologien vereint der neue Ford Focus die jüngsten Entwicklungen des Unternehmens und bietet den Kunden ein überdurchschnittlich angenehmes und entspanntes Reiseerlebnis. Dies wird an einem Punkt besonders deutlich: der vierten Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC inklusive Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und DAB/DAB+. Das Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem gehört für alle Ausstattungsversionen außer Cool & Connect zur Serienausstattung und setzt unter anderem auf selbstlernende Algorithmen, die sich den Gewohnheiten des Fahrers anpassen und ihm auf diese Weise immer passende Vorschläge und Suchergebnisse anbieten.

     

    Ein wichtiges Element ist dabei die Spracherkennung. Ford SYNC 4 versteht Anweisungen, die in ganzen Sätzen gesprochen werden, in 15 verschiedenen europäischen Sprachen. Über das FordPass Connect-Modem2) kann das System auf Fragen und Wünsche des Nutzers schnell und akkurat zu reagieren – ganz gleich, ob es um das bordeigene Entertainment-Angebot, Anrufe, Textnachrichten, die Funktion der Klimaanlage oder Wetterprognosen entlang der Strecke geht.

     

    Aktuelle Verkehrshinweise, die effizienteste Routenführung und treffsichere Vorhersagen, wo Staus auf dem Reiseweg drohen, liefert das vernetzte Ford-Navigationssystem. Es greift dabei auf Daten von TomTom und Cloud-Services1) von Garmin zurück, berücksichtigt aber auch aktuelle Hinweise auf besondere Wetterereignisse, die unterwegs oder am Zielort auf den Ford Focus lauern könnten. Dreidimensional dargestellte Karten erleichtern zudem die Fahrt durch größere Städte und die Suche nach Parkplätzen.

     

    Der 13,2-Zoll-Touchscreen

    Überhaupt: der neu entwickelte Touchscreen des Ford Focus. Mit einer Bildschirm-Diagonalen von 13,2 statt vormals acht Zoll legt der rechteckige, querformatig oberhalb der Mittelkonsole platzierte Farbmonitor kräftig zu. Seine Menüstruktur ist so intuitiv gestaltet, dass sich jede Funktion oder Information mit einem oder maximal zwei Berührungen erreichen lässt. Dabei übernimmt der Touchscreen auch die Steuerung der Klimatisierung. Entsprechende physische Schalter oder Drehknöpfe entfallen. Ergebnis: eine harmonische, fahrerfreundliche Gestaltung des Armaturenträgers.

     

    Befürchtungen, dass die Bediensysteme des neuen Ford Focus irgendwann veralten, wurden zu einem großen Teil ebenfalls verbannt: Via Ford Power-Up können fortlaufend Software-Updates aufgespielt werden, die das Ford SYNC 4-System auf dem aktuellen Stand halten. Dies geschieht Over The Air (OTA) unmerklich im Hintergrund oder zu festgelegten Zeiten. Der Fahrer muss hierfür gar nicht oder nur in einem geringen Ausmaß aktiv werden.

     

    Über die FordPass App2) stehen zudem zahlreiche vernetzte Services zur Verfügung, die sich mittels eines Smartphones auch aus der Ferne steuern lassen. Hierzu zählt zum Beispiel die Abfrage des Fahrzeugstatus (Tankinhalt / Ölwechselintervall) oder auch das ferngesteuerte Anlassen des Motors bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe. Für ruhigen Schlaf des Besitzers sorgt das SecuriAlert-System von Ford: Es erkennt jeden Versuch, unberechtigt in das Auto einzudringen, und sendet sofort Alarmsignale auf das Smartphone. Dies gilt selbst dann, wenn hierfür ein Schlüssel benutzt wird.

     

    Die adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer

    Auf Wunsch sind für alle Ausstattungsversionen außer Cool & Connect adaptive LED-Matrix-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung lieferbar. Sie ermöglichen eine ganze Reihe von interessanten Funktionen:

     

    ·        Blendfreies Fernlicht dank des Fernlicht-Assistenten spart entgegenkommende oder vorherfahrende Verkehrsteilnehmer aus dem Leuchtkegel aus und verhindert so, dass sie in der Sicht behindert werden. Zeitgleich profitiert der Ford Focus-Fahrer länger und häufiger von der Sicherheit einer optimalen Straßenausleuchtung.

    ·        Das kamerabasierte dynamische LED-Matrix-Kurvenlicht erkennt anhand der Informationen der Frontkamera, wenn das Auto auf Kurven zufährt, und leuchtet bei Dunkelheit verstärkt die Kurveninnenseite aus. Auf diese Weise behält der Fahrer eine bessere Übersicht und erkennt Fußgänger oder Radfahrer, die sich dort befinden, früher.

    ·        Das statische LED-Abbiegelicht inklusive Rangier- und Schlechtwetterlicht passt den Lichtkegel widrigen Witterungsbedingungen an, sobald die Scheibenwischer eingeschaltet werden.

    ·        Das Verkehrsschild-basierte Abblendlicht erkennt anhand der Signale des Verkehrsschild-Erkennungssystems, wenn sich das eigene Auto einer Kreuzung, einer Abzweigung oder einem Kreisverkehr nähert. In diesem Fall verbreitert es bei Dunkelheit den Leuchtkegel, um Fußgänger oder Radfahrer früher sichtbar zu machen, die eventuell die Straße überqueren wollen.

     

    Die Fahrer-Assistenzsysteme

    Die aktuelle Ford Focus-Generation konnte bereits bei ihrer Premiere im Jahre 2018 mit einer bemerkenswert umfangreichen Liste an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aufwarten. Nun kommen einige neue Funktionen hinzu, bestehende wurden nochmals erweitert.

     

    ·       Dies gilt zum Beispiel für den Toter-Winkel-Assistent mit CrossTraffic Alert inklusive Notbrems-Funktion beim rückwärts Ausparken. Bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 200 km/h scannt das System 20 Mal pro Sekunde die Fläche neben und bis zu 28 Meter hinter dem eigenen Auto, den der Fahrer kaum oder nur schwierig einsehen kann. Befinden sich dort andere Verkehrsteilnehmer oder nähern sie sich, weist das System über entsprechende Warnsignale darauf hin. Neu ist: Der Toter-Winkel-Assistent kann nun per Lenkeingriff auch aktiv gegensteuern, wenn bei einem Spurwechsel Kollisionsgefahr droht.

     

    ·       Ebenfalls neu: die Systemergänzung um die „Anhängererkennung“-Funktion bei Ford Focus-Modellen mit Anhängerkupplung. Nimmt das Auto zum Beispiel einen Wohnwagen an den Haken, kann der Fahrer die Länge des Gespanns über den Touchscreen des Ford SYNC 4-Systems eingeben und der Toter-Winkel-Assistent erweitert seinen Sensorbereich entsprechend.

     

    ·       Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) warnt vor einem potenziellen Unfallrisiko auch an Stellen, die für den Fahrer aufgrund einer Kurve oder anderer Sichtbehinderungen noch nicht erkennbar sind.

     

    Ein weiteres hilfreiches Fahrer-Assistenzsystem (für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe) ist der Ford Intelligent Drive Assist – also eine teilautomatisierte Fahrer-Assistenz, bestehend aus adaptiver Intelligenter Geschwindigkeitsregelanlage, Fahrspur-Pilot, Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion und einem Verkehrsschild-Erkennungssystem.

     

    Und der aktive Park-Assistent Plus mit teilautomatisierter Fahrzeugführung (Ein- und Ausparkfunktion) für die Versionen mit Automatikgetriebe steuert beim Einparken außer der Lenkung auch die Gangwahl sowie das Gas- und Bremspedal – per Knopfdruck.

     

    Ford Focus Turnier: Noch mehr praktische Details

    Der verstellbare Kofferraumboden des Ford Focus Turnier weist nun in der Mitte eine Falz auf, die ein Zusammenfalten oder auch das einseitige Aufstellen im 90-Grad-Winkel ermöglicht. Auf diese Weise entsteht eine vertikale Trennwand zwischen zwei separaten Bereichen, um Gegenstände noch sicherer an ihrem Platz zu halten.

     

    Ein zusätzlich beschichteter Bereich unterhalb des Laderaumbodens eignet sich ideal für den Transport feuchter oder nasser Gegenstände und Textilien wie Werkzeuge, Sportkleidung oder Regenschirme. Die wasserabweisende Matte lässt sich zur Reinigung oder zum Trocknen leicht herausnehmen. Zeitgleich verhindert die oben beschriebene Ladeboden-Trennwand, dass trockenes und nasses Transportgut miteinander in Kontakt kommen.

     

    Neu im Kofferraum des Ford Focus Turnier ist eine Art Bedienungsanleitung. Denn: Eine Umfrage von Ford hat ergeben, dass 98 Prozent der Turnier-Fahrer viele praktische Möglichkeiten des Gepäckabteils wie zum Beispiel das separate Staufach für die Laderaum-Abdeckung, die Fernentriegelung für die umklappbaren Rücksitze oder die Transportgut-Sicherungsmechanismen nicht oder nur unzureichend kennen. Jetzt weisen anschauliche Symbole und Darstellungen auf die zahlreichen Funktionen im Frachtabteil hin und erübrigen damit den Blick in das entsprechende Kapitel der Betriebsanleitung.

     

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    Der Ford Focus ST

    Auch der neue Ford Focus ST profitiert von der umfassenden Produktaufwertung. Das von Ford Performance entwickelte Sportmodell geht auch weiterhin als 5-türige Limousine oder als Turnier an den Start. Unter der Motorhaube arbeitet ein leistungsstarker 2,3-Liter-EcoBoost-Turbo-Benziner. Der bislang für die Limousine und für den Turnier ebenfalls lieferbare 2,0-Liter-EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) ist nicht mehr Bestandteil des Motorenangebotes für den neuen Ford Focus ST.

     

    Bei der Weiterentwicklung des Designs spielt die Frontpartie erneut eine Schlüsselrolle: Der obere und untere Kühlergrill tragen jeweils einen wabenförmigen Einsatz, hinzu kommen große seitliche Lufteinlässe, spezielle Skirts und ein aerodynamisch optimierter Spoiler sowie ein Heckflügel. Zur Serienausstattung gehören neu gestaltete Alu-Felgen mit 18 Zoll für den ST beziehungsweise mit 19 Zoll für den ST X.

     

    14-fach verstellbare Sport